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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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Alt 11.12.2023, 19:05
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Moin Dirk
Na ja stimmt auch irgendwie, aber einige Zuläufe haben in dem vorliegendem System einen kleineren Durchmesser als das "Fallrohr" das hilft schon mal wenn nicht alle Leitungen gleichzeitig was los zu werden haben.
Klein wenig Besorgnis macht die große Zahl der 87°-Bögen, das soll/muss/versucht man in Hausinstallationen zu vermeiden, und ist fast nur zulässig wenn da nach ein nahezu senkrechter "Absturz" kommt.
Wird man sehen ob da allns löpt.
Gruß Hein
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  #752  
Alt 18.12.2023, 11:28
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Moin,

vielen Dank für eure Antworten und den regen Austausch.

@Detlef: Ja wahrscheinlich hast du Recht. Ich wollte halt verhindern, dass man die Schraubenköpfe sieht, werde mich damit aber wohl anfreunden müssen.

@Daniel: Das täuscht. Ziel für dieses Jahr ist es, dass Bad fertig zu stellen. Nächstes Jahr soll dann die Küche Einzug erhalten. Dann kann ich das Boot nutzen, richtig einziehen werde ich wohl aber erst im darauffolgenden Jahr.

@Hein, Dirk, und die anderen
Au Backe, ja gut das wir drüber gesprochen haben. Ich habe nochmal ein Bild der Einbausituation eingestellt. Insgesamt sind 2 Hebeanlagen verbaut. Die eine ist für die Toilette. Man erkennt sie ganz gut auf dem 2. Bild. Der weiße schlauch ist der Abgang dieser Hebeanlage und war mit dabei. Der endet in 2 x 90° Winkeln und geht dann über das 3-Wegeventil wahlweise in den Fäkalientank oder direkt über Bord. Die HT-Winkel werde ich dann wohl durch PVC Winkel austauschen. Ob der Durchmesser des Standrohres ausreicht, oder die Suppe dann hoch ins Waschbecken schießt, wird sich zeigen.

Vom Fäkalientank geht es entweder über Absaugen oder eine Pumpe über Bord. Die Pumpe lässt sich auf dem ersten Bild ganz gut erkennen. Da ist aber kaum Druck hinter, ist eine Membranpumpe, denke das machen die Ht-Verbindungen mit.

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Die zweite Hebeanlage pumpt das Duschwasser hoch und dann läuft das Wasser durchs Gefälle in das Standrohr. Noch ist an der Dusche ein HT-Rohr, welches dann aber auch durch ein PVC-Rohr getauscht wird, siehe Bild.

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Das Waschbecken und die Spüle laufen rein durchs Gefälle in das Standrohr.

Zum Seeventil: Das wurde von der Werft verbaut. Beide, also Ein- und Auslass sind von der Firma Dikkan, einmal in DN40 (Einlass) und einmal in DN50 (Auslass), beides in PN16. Beim Einwintern ist mir jetzt aufgefallen, dass das DN40 Ventil, welches neu verbaut wurde, nicht mehr öffnet. Meiner Recherche nach handelt es sich dabei um ein Faltenbalg Absperrventil. Anhand der Konstruktionszeichnung, kann das eigentlich nicht sein. Beide Ventile haben eine "Flussrichtung" und wurden richtig rum eingebaut. Hat da vielleicht jemand eine Idee, wie man das prüfen könnte, oder wieder gängig kriegt? Das Rad lässt sich drehen, aber der Schieber scheint zu hängen...
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  #753  
Alt 18.12.2023, 12:12
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Moin Johnny
Na gut eine Reparatur eines DN 40 Ventils im Wasser? Da muss man mit ein zwei Litern Wasser in der Bilge rechnen wenn--ja wenn man Mut hat und alles richtig macht. Man braucht ein 6-10 mmm Stahlblech und eine dicke Gummidichtung, das Stahlblech mit der Dichtung muss das Ventiloberteil ersetzen. Am besten übt man das "trocken" an einem baugleichem Ventil. Ventiloberteil ab und Platte wieder vor geht in Sekunden wenn man einen Druckluftschlagschrauber hat geht das dichtschrauben noch mal so schnell(elektrische sind zu gefährlich wg. Leckwasser).
Hat die Werft dich beraten hinsichtlich der Absperrorgane, für Seewasser rein kann man das machen mit einem Ventil, ist auch üblich aber für Abwasser raus halte ich Kugelhähne oder Schieber für geeigneter, so ein zwei Zoll Kugelhahn aus Bronze oder Edelstahl(V4A/1.4571) kostet ja nun auch nicht die Welt und bleibt auch bei längerer nicht Benutzung lange betriebsbereit.
Wenn das man Faltenbalgventile sind, der Faltenbalg soll ja die Spindel vor korrosiven Medien schützen.
Gruß Hein
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  #754  
Alt 18.12.2023, 12:25
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Moin Hein und wieder mal Danke für deinen Beitrag,

eine Beratung gab es nicht wirklich. Das Einlassventil war schon verbaut und ich denke mal, die haben dann einfach ein baugleiches daneben geschraubt. Ich habe solch Ventile aber schon an einigen Booten gesehen - vorrangig Berufsschiffe.
Naja also Reparatur im Wasser scheint wohl auszuscheiden, das traue ich mir nicht zu. Ich kann im Frühjahr mal runter tauchen und schauen ob ich da irgendwas freipopeln kann. Leider weiß ich nicht wirklich um was für ein Ventil es sich handelt, wie es aufgebaut ist und was da eigentlich kaputt gehen kann... Die Spindel lässt sich drehen, also müsste doch was passieren, oder!? Die Platte wird ja an der Spindel befestigt sein, oder drückt eine Feder diese Platte gegen die Spindel?! Fragen über Fragen
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  #755  
Alt 18.12.2023, 12:42
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Moin Johnny
Es gibt Ventile mit Platten oder Kegeln je nach Verwendungszweck, bei Ventilen die z.B. Dampfdurchfluss regeln sind das oft Kegel. Platten und Kegel sind immer, leicht gelenkig, an der Spindel befestigt manchmal auch federnd, so dass einige Umdrehungen mehr und/oder ein bestimmter Druck notwendig ist das Ventil zu öffnen, einfach mal aufdrehen das Ding und mit einem Hammer gegen pochen, da muss aber sichergestellt sein dass nicht zu viel Wasser von draußen irgend wo hin laufen kann, manchmal bekommt man das ventil so geöffnet aber nicht wieder richtig geschlossen, immer dann wenn da was defekt ist was bei einem altem Ventil das ewig unter Wasser ist mal sein kann(nicht muss)
Gruß Hein
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  #756  
Alt 24.12.2023, 10:41
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Frohe Weihnachten,

Danke für die Tipps und Hinweise, die gerade noch rechtzeitig kamen. Das Bad ist zu 95% fertig. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die HT-Rohre bei der ersten Spülung den Geist aufgegeben hätten. Ich komme noch überall gut ran und werde die entsprechenden Verbindungen in geklebtem PVC ausführen. Im Bad selbst wurden die Duscharmatur, die Toilette und der Waschtischschrank montiert. Besonders gut finde ich, dass man bei der Toilette die obere Glasplatte abnehmen kann, um die dahinter liegende Hebeanlage zu warten.

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Die ersten beiden Deckenelemente sind nun auch endgültig verschraubt. Vorher haben wir noch die Lampen montiert. Den Stoß haben wir mit 9 Flachdübeln verstärkt. Endlich wieder Fortschritt. Das motiviert.

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Kommt alle gut und gesund ins neue Jahr.
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Alt 29.12.2023, 10:23
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Moin,

Das dritte von 5 Deckenelementen ist zurecht gesägt, hat die Fräsungen für die Flachdübel erhalten und wartet auf die Ölung. Zuvor musste die Unterkonstruktion noch etwas angepasst werden.

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Außerdem haben wir die erste Platte der Rückwand der Küche probehalber drangehalten. Dadurch entsteht ein völlig neues Raumgefühl. Die auf dem Boden klebenden Streifen markieren den zukünftigen Kühlschrank, Geschirrspüler und die Spüle (von Backbord nach Steuerbord)

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Ahoi,

der Gesell hat seinen ersten Kabelkanal erhalten. Dafür haben wir einfach ein 32mm Rohr unterhalb des Fußbodens verlegt. Dieser Kabelkanal ist lediglich für die 230V Geräte, wie: Geschirrspüler, Kühlschrank, die Hebeanlagen und eine Steckdose die nur bei Landstrom funktioniert.

Für die 12V Kabel, wird auf der anderen Seite ebenfalls ein Kanal gelegt.

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Nachdem die ersten Kabel dann in die Küchenrückwand gezogen wurden, konnte diese final verschlossen werden.
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Alt 13.03.2024, 11:46
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Nach erfolgreicher Ölung des dritten Deckenpanels konnten wir es ebenfalls anschrauben. Somit fehlt nur noch ein letztes Panel.

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Alt 13.03.2024, 11:59
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Wir waren es leid, die Luken immer mit dem Schraubenzieher aufzuhebeln und dabei die Kanten zu beschädigen. Also haben wir uns endlich entschlossen, das Thema Lukenscharnier anzugehen.

Letztendlich haben wir uns für ein klassisches verdecktes Möbelscharnier aus Edelstahl entschieden. Da für die Montage an der schmalen Stirnkante der Luken die Fräsungen gemacht werden müssen, haben wir uns aus einer Plexiglasscheibe und ein paar Leisten eine Frässchablone gebaut.

Das hat sehr gut funktioniert. Jetzt öffnen sich die Luken wie gewünscht um etwas mehr als 90°. Jetzt fehlt nur noch der Lukenheber. Hier suche ich noch nach einer Art Griffmuschel. Ich möchte den Griff ganz versenken und von oben keine Schrauben sehen.

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Alt 13.03.2024, 14:04
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Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
der Gesell hat seinen ersten Kabelkanal erhalten. Dafür haben wir einfach ein 32mm Rohr unterhalb des Fußbodens verlegt. Dieser Kabelkanal ist lediglich für die 230V Geräte, wie: Geschirrspüler, Kühlschrank, die Hebeanlagen und eine Steckdose die nur bei Landstrom funktioniert.

Für die 12V Kabel, wird auf der anderen Seite ebenfalls ein Kanal gelegt.
Sehr schön. Auch wenn mir 32mm als alter Elektriker zu dünn wäre. Kabel sind nur durch mehr Kabel zu ersetzen

Die Entscheidung 12v / 24V ist schon final? oder vorgegeben durch Anlasser / Lima etc? Ansonsten ist es bei den Kabellängen sinnvoll, 24v zu nehmen, das spart Querschnitt und verringert die Verlustwärme.

Und nicht zu vergessen: Kabelkanäle für die Vernetzung: Navi-Elektronk, IP / Rechner, Bordüberwachung / -steuerung. Kabel sind nur durch mehr..., aber ich wiederhole mich
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Gruß

Klaus

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Alt 13.03.2024, 15:02
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Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
... Jetzt fehlt nur noch der Lukenheber. Hier suche ich noch nach einer Art Griffmuschel. Ich möchte den Griff ganz versenken und von oben keine Schrauben sehen.
Die ganz einfache Variante wären zwei Löcher zu Bohren und mit einer Nut zu verbinden. Dann könnte man eine dünne Kordel in die Nut legen, die Enden durch die Löcher stecken und unter dem Deckel mit Knoten versehen. Du könntest an der Nut auch noch eine Fräsung machen um die Kordel dann besser zu packen. Zum Anheben dann einfach an der Kordelschlaufe ziehen.

Nur so ne Idee ...
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Gruß
Rolf
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  #765  
Alt 13.03.2024, 16:41
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moin Johnny,

zu den Kabelkanälen kann ich die Anmerkung von Klaus nur voll unterstützen. Beim ersten Lesen dachte ich Du hättest einen 32cm Kabelkanal !
Ich habe ein 50mm Rohr vom Verteiler hoch aufs Dach, eigentlich nur für die Navi-Beleuchtung gedacht, das ist mittlerweile komplett voll mit Navi-Licht, Deckslicht, Lautsprecher, Funkkabel etc.

Grüße
Detlef

Geändert von dete (14.03.2024 um 08:00 Uhr)
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  #766  
Alt 13.03.2024, 16:51
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Also die beiden Kabelkanäle (steuerbord/backbord) auf meinem Bötchen sind aus Lochblechen und
haben einen rechteckigen Umfang von geschätzt 10 x 25 cm.
Was soll ich sagen? Die Kanäle sind voll.

Klaus, der sich über Johnnys Röhrchen wundert
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  #767  
Alt 14.03.2024, 09:47
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Moin ihr Lieben und vielen Dank für eure Beiträge, es freut mich, dass doch einige aufmerksam mitlesen

Zum Thema Kabelkanal: Die vier Leitungen, die jetzt im ersten Kabelkanal liegen, sind die vier Leitungen von meinem Victron Easy Plus, also 230V. Diese heißen am Victron "Boiler", "AC1", "AC2" und "AC3".

Diese einzeln abgesicherten Leitungen nutzen wir wie folgt:

- "Boiler" 16 Ampere: Boiler, Geschirrspüler, Fußbodenheizung, eine Steckdose, also alles, was nur funktioniert, wenn ich Landstrom habe.

- "AC1" 10 Ampere: Kühlschrank, also alles was immer laufen muss

- "AC2" 10 Ampere: Hebeanlage Toilette, Hebeanlage Dusche, Wasserkraftwerk, also alles was mit Wasser zu tun hat.

- "AC3" 16 Ampere: alle Steckdosen und der "Rest".

Dieses, nennen wir es lieber Kabelschutzrohr statt Kabelkanal, dient also nur dazu, die 4 Hauptleitungen aus dem Motorraum in die Kabine zu führen. Es passen keine weiteren Kabel hinein. Die vier Kabel landen alle in einem zentralen Verteilerkasten. Von dort aus können weitere Kabel beliebig verlegt werden.

Trotzdem kann es nicht schaden, einfach nochmal ein Leerrohr vom Motorraum nach vorne in die Kabine zu verlegen.

Für die ganzen 12V Kabel brauche ich auf jeden Fall einen größeren Kabelkanal. Bisher sind es 18 Kabel.

Was haltet ihr von der Lösung?
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Geändert von JohnnyCash (14.03.2024 um 10:26 Uhr)
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  #768  
Alt 14.03.2024, 10:54
Tinduck Tinduck ist offline
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Bedenke, dass du bei den 12-V-Kabeln und der Länge mit größeren Querschnitten arbeiten solltest, damit am Ende noch was rauskommt. Manche Geräte reagieren unwirsch, wenn die Spannung zu weit abfällt.

bis denn,

Uwe
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Alt 14.03.2024, 12:59
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Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
Moin ihr Lieben und vielen Dank für eure Beiträge, es freut mich, dass doch einige aufmerksam mitlesen
Wofür solltest Du sonst schreiben wenn nicht für aufmerksame Lesen und der Hoffnung auf Kommentare und Ratschläge Ansonsten gerne geschehen...
Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
- "Boiler" 16 Ampere: Boiler, Geschirrspüler, Fußbodenheizung, eine Steckdose, also alles, was nur funktioniert, wenn ich Landstrom habe.
- "AC1" 10 Ampere: Kühlschrank, also alles was immer laufen muss
- "AC2" 10 Ampere: Hebeanlage Toilette, Hebeanlage Dusche, Wasserkraftwerk, also alles was mit Wasser zu tun hat.
- "AC3" 16 Ampere: alle Steckdosen und der "Rest".
"alle Steckdose und der Rest" wäre mir zu unspezifisch...

Du schriebst irgendwann mal was von einer Waschmaschine, Dann ist auch ein Trockner nicht weit. Das wäre bei mir ein eigene Absicherung, auch wenn es nur mit Landstrom läuft.

Dann hätte ich auf dem Schiff mindestens 3 "Werkzeugsteckdosen", je eine auf dem Vor- und Achterdeck und eine drinnen. Auf dem Vordeck z.B. für eine Tauchpumpe / Deckswasachpumpe zum Abspülen des Ankers / der KetteUnd dder Rost kommt da draußen schneller als du glauben willst Da ist es praktisch mal schnell einen Schleifer ohne großes Kabelgeraffel einstöpseln zu können. Oder mal einen Beschlag / Haken / Winkel / whatever anzubohren. Oder das Waffeleisen für gemutliches Kaffeetrinken auf dem Vordeck... Oder als Ladesteckdose für das E-Bike...Gilt genauso fürs Achterdeck.

Zitat:
Zitat von JohnnyCash Beitrag anzeigen
Für die ganzen 12V Kabel brauche ich auf jeden Fall einen größeren Kabelkanal. Bisher sind es 18 Kabel.
Der Beobachtung des anderen Klaus kann ich nur beipflichten. 10x25 sind schnell voll. Unterschätze nicht den Platzbedarf für Navi-Elektronisk / Vernetzung / Antennen. Speziell wenn die Kabel da mit Stecker (Antenne, Netz, USB etc.) da durch müssen. Wie schnell kommt der Wunsch nach eine Rückfahrkamera...

Und mindestens auf dem Vordeck würde ich eine 12V-Steckdose vorsehen. Zum Beispiel für eine Gummibootpumpe...
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Gruß

Klaus

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Alt 14.03.2024, 19:27
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Moin Johnny,

das ist wie zu Hause plus dem ganzen Bootskram, also Steckdosen gibt es immer 1 zu wenig... dazu würde ich auch Steckdosen installieren, die ausschließlich über Landstrom laufen.

Also mind. das Doppelte Deiner bisherigen Planung als Kabelkanal

Grüße
Detlef
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  #771  
Alt 01.07.2024, 19:49
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12V Dosen kann man eigentlich nicht zu viel haben, gerade auch am "Arbeitsplatz" Tisch, mit dem entsprechenden Ladegerät dann auch super für Handy oder Notebook laden...
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Gruß vom Tomber

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Alt 23.10.2024, 13:27
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Hallo ich habe den Bericht mit Freude gelesen und mitverfolgt , wann geht es den weiter?
Gruß aus den Westzipfel der Republik, Klaus
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