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#26
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Ich kann dir nur sagen, dass Buch von Michalak richtet sich genau an Leute wie DU, die blutige Anfänger sind, aber mit einfachen Mitteln ein einfaches Boot bauen wollen das halbwegs seine Funktion erfüllt.
Für richtige Bootsbauer oder für ambitionierte Amateure die ein "richtiges" Boot bauen wollen, ist das Buch nichts. Anfängern erklärt es aber in einfacher Weise ein paar grundlegende Dinge rund ums Boot entwerfen, bauen und benützen. Die paar EUR und die 2 bis 3 h Zeit die du da investieren würdest, holst du 10fach wieder zurück. Aber mache wie du willst.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#27
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Und ich muss sagen, dass es oft unglaublich demotivierend ist immer den gleichen Scheiß immer gleicher beratungsresistenter Fremdbeschäftiger zu lesen.
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Da muss jeder selbst seine persönliche Herangehensweise finden. Das mit dem "Overengineering" ist aber irgendwie unpassend, auch wenn das Wort sehr in Mode ist.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (09.03.2016 um 17:26 Uhr) |
#29
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Okay, ich möchte euch nicht weiter Nerven mit meinem Anliegen. Ich baue einfach irgend etwas das schwimmt.
Interessant und irgendwie auch beleidigend empfinde ich die Aussage "Fremdbeschäftiger" - mal wieder etwas zum Nachdenken ...
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist. |
#30
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Es ist kein Problem, wenn jemand mit einer chaotischen Vorstellung anfängt, wenn sich im Laufe der Zeit ein Lerneffekt und eine Konkretisierung absehen lassen. Und möglicherweise habe ich Dich zu Unrecht angegriffen, aber von Deiner Sorte schneit hier eben alle paar Wochen jemand rein und diskutiert - irgendwas. Nur keine Problemlösung.
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#31
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Ich möchte hier nicht zanken. Und dir auch keine Vorwürfe machen.
Ich gehe halt anders mit "sowas" um. Zitat:
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Am End sind alle Frustriert. Der mit dem Kleinprojekt weil er nicht die benötigte Hilfe bekommt und deshalb etwas baut was hätte weit besser sein können, der Helfende weil der eine den Rat nicht annimmt und der andere trotz Hilfe nicht zum Mond segelt und der mit dem Großprojekt weil die Kohle (welch Überraschung) nicht reicht. Nun, hast du Interesse an einer gemeinsamen Problemlösung? Wenn ja, dann folgend noch mal die Fragen: 1. Verschafft mir auf dem Rhein eine leichte V-Form von max 15° Vorteile gegenüber einem Flat-Bottom. Wenn ja, welche? 2. Hat ein Kimm-Kiel Nachteile hinsichtlich der Wellen und der Strömung die auf dem Rhein vorhanden sind / sein können. -> Bereits gelesen: Kimmkieler Erfahrungen 3. Welche höhe darf das Boot bei 280x90 cm haben ohne das Kiellänge und das Kielgewicht ins Unermessliche steigen? Ich wiege ca. 100 kg, bis zu 50 kg sonstiges gewicht, eigengewicht des Bootes - schwer zu bestimmen wenn man nicht weiß wie hoch es wird. Hast du kein Interesse an einer gemeinsamen Problemlösung? Nun gut, dann werde ich es so gut ich Fähig bin iwie selbst lösen!
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist. |
#32
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Zu 1: Ein Boot mit einem V-Boden schneidet die Wellen besser, dafür ist es kippeliger und braucht etwas mehr um ins Gleiten zu kommen.
Zu 2: Kimmkiele bei dieser Bootsgrösse ist eher unüblich. Normal in dieser Grösse und auch praktischer ist ein klappbares oder herausziehbares Schwert. Zu 3 Die Höhe des Bootes ist nicht entscheidend, sondern die Höhe des Schwerpunktes und da die Mannschaft bei einem Boot in dieser Grösse mit Abstand das Schwerste ist, ist ganz entscheidend wie diese sitzt. Mach das Boot selber einfach so hoch, dass es optisch noch passt und schaue dass du möglichst tief sitzst. Beachte auch, bei einem Boot 280x90 hast du ca. 2 m^2 Fläche auf dem Wasser. Bei 10 cm Eintauchtiefe ergibt das ca 200 kg Wasserverdrängung. Da kannst du nicht noch mit einem schweren Kiel Gewicht verschenken und für die Verhinderung des seitlichen Abdriften beim Segeln ist die Kielfläche verantwortlich nicht die Kiellänge. Mit einem festen langen Kiel verschenkst du zudem den Hauptvorteil eines kleinen Bootes. Du kannst nicht mehr ans oder gar aufs Ufer fahren.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (09.03.2016 um 21:27 Uhr) |
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Noch zum Gewicht:
Von Bootsdesignern konstruierte Boote in Sperrholzbauweise dieser Grösse haben in der Regel ein Gewicht von +/- 50 kg. Da du keine Zeit hast Bücher oder Pläne von Bootsdesignern zu studieren wirst du mit deiner Eigenkonstruktion ungefähr beim doppelten Gewicht landen.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#34
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Um auch mal konstruktiv zu werden, rate ich Dir zu einem Plan. Das spart Frust und Geld. Vielleicht ist der Weekender von Bateau etwas für Dich: einfach und schnell zu bauen. Die Pläne sind ausführlich, ich habe sie mir letztes Jahr einmal bestellt.
http://bateau.com/proddetail.php?prod=WE12#.VuCbL58xnqA |
#35
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![]() Zitat:
Carlos Pocketship Projekt ist (neben vielen anderen) ein gutes Beispiel dafür, dass hier sehr wohl konstruktive Unterstützung geboten wird. Und das dies bei manchem mehr, bei anderen weniger passiert, liegt mitunter am Grad der "Beratungsresistenz", wie weiter oben formuliert. Wenn jemand gute Literatur für "overengeneering" hält, kommt das bei den wenigsten hier gut an. Das gilt aber auch für unrealistische Vorstellungen a'la Mondkatamaran oder Wolkenkratzer-Hausboote. Du hast Dir grundsätzlich etwas überschaubares und sicherlich realisierbares vorgenommen. Auch als Eigenentwurf. Da ist ja nix daran zu meckern. Man muss bei deinem Pflichtenheft sicher keine grosse Wissenschaft daraus machen. Aber mit ein wenig Grundlagentheorie und vor allem auch ein paar guten Tips zu Design und Baupraxis wirst Du sicher auch mehr Freude an der Umsetzung haben. Da sind wir weit entfernt von "overengineering".
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Cheers, Ingo
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#36
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Schönen guten Abend.
Möchte mich mal grade für die Beiträge bedanken. Hatte gehofft, auch schon Fortschritte zeigen zu können. Hab auch kleine gemacht. Heut Abend spät kommen ein paar Bilder ![]()
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist. |
#37
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Das mit dem Spiegel- der generiert eine tolle Wirbelschleppe, die insbesondere bei wenig Antriebsleistung richtig negativ wirkt. Zur AB- Befestigung kann man auch einen Überwasser- "Spiegel" bauen, und das Heck trotzdem spitz bauen.
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#38
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Moin Bootsbauers
Habe da auch etwas vom Rhein gelesen und seiner Strömung und von einem kleinem Boot und segeln. Da fragt sich der hamburger Segler,der auch schon mal bei Köln in den Rhein gespuckt hat,Wo auf dem Rhein soll das Fahrzeug eingesetzt werden. Angichts der manchmal wie bekloppt dahinrauschenden Wassermassen des Rheins habe ich für mich beschlossen, dass das für mein Segelbboot(8,7m/4,5t/Stahl)nu schon mal gar nix ist,höchstens als Deckslast auf einem Transportschiff. ![]() Fazit:Soll sich doch jeder seinen Kahn zusammenzimmern wie er mag,aber erstmal auf einem Altrheinarm testen und Frau und Kinder zu Hause lassen. gruss hein |
#39
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Im Eröffnungsbeitrag schreibt der TO: "Zur Zeit mache ich mir erstmal nur Gedanken um die Form von Oben." Deswegen habe ich sowohl die CAD-Skizze als auch den aus Holzleisten geformten Umriss (#17) als Oberkante Bordwand verstanden. Aber vielleicht habe ich das auch missverstanden.
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Gruß, Günter |
#40
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Ich vielleicht auch, Günter, aber es schien mir so.
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#41
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Der Flossenkiel hätte wie du schon sagst den großen Nachteil dass man nicht nah ans Ufer kann und er sehr schwer ist, hätte aber natürlich auch den Vorteil bei Wellen. Eigentlich auch kein Kompromiss den ich eingehen möchte. Deshalb hatte ich an den Kimm-Kiel gedacht. Zitat:
Zitat:
Ich meine, wer hat schon meine Anforderungen. Das kommt sicher selten vor. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wie gesagt, jeder hat bei all dem eine andere Meinung. Und jeder kann seine Freizeit so verschwenden wie er mag. Das sollten wir einfach akzeptieren und nicht Streiten. Denn das verbraucht nur Ressourcen und hilft doch keinem weiter. Zitat:
Kannst ja mal unten bei den Bildern schauen. Vielleicht hast du ne gute Idee wie man das noch umsetzen könnte. So nun aber endlich Bilder vom Rahmen wie er jetzt ist. Wie man sieht fehlen vorne und hinten noch Spanten. Hatte schon überlegt den hintersten Spanten sehr klein zu gestalten um möglichst wenig Spiegel im Wasser zu habe. Allerdings verliere ich dann hinten Auftrieb und Stauraum. Und ob es dann funktioniert wäre ja auch noch fraglich. Auch habe ich das Gefühl, dass die Biegung des Bodens zu stark ausgeprägt ist, besonders am Heck. Immerhin liegt die tiefste stelle vor dem Schwerpunkt, wo bei sie ja eigentlich genau unter dem Schwerpunkt liegen sollte. Letztendlich fehlt noch vorne ein Spant. Hatte überlegt den Weg zu lassen und vom Vorhandenen zur Bugspitze den Rumpf lang und spitz zusammen laufen zu lassen. Damit dürfe ich besser durch wellen kommen, habe aber auch wenige Auftrieb und keinen Stauraum für einen Anker. Auch hätte ich ein wenig Sorge das die Bugspitze nach der ersten Welle in die nächste Welle eintaucht. Alles nicht so leicht. Online findet man leider nicht wirklich Informationen, die etwas detaillierter auf diese Problematik eingehen.
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist. |
#42
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Zitat:
Zitat:
http://duckworksbbs.com/plans.htm http://www.duckworksmagazine.com/r/p...daysailers.htm und das ist nur eine kleine Auswahl, es gibt noch viel mehr zB. das --> http://www.simplicityboats.com/ schaue mal die Summer Breeze näher an Zitat:
Noch bezüglich Heckspiegel. Beladen liegt der Spiegel bei einem so kleinen Boot eh unter Wasser und saugt sich fest
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (11.03.2016 um 06:35 Uhr) |
#43
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Danke für die Bilder. Aber es sieht mir nicht so aus, als könnte es auf diese Weise ein brauchbares Boot werden.
Du denkst die Sache vom Modellbau her, vermute ich. Ein Modell ist keinen ernsthaften mechanischen Belastungen ausgesetzt – ein Boot, mit dem Menschen fahren, ist sehr erheblichen Belastungen ausgesetzt. Auf deinen Fotos (das kann freilich täuschen) sehe ich keinen Anhaltspunkt für Leim- oder Klebeverbindungen. Du hast anscheinend die Hölzer großteils durch stumpfen Stoß und Durchschrauben miteinander verbunden (bei den Längsstringern mit nur je einer Schraube pro Verbindung). Solch eine Verbindung hat so gut wie keine Festigkeit. Der Boden scheint am mittleren Spant (im vertikalen Längsschnitt gesehen) einen Knick zu haben. Willst du dort zwei Sperrholzplatten stoßen? Der Boden sollte straken. Willst du ohne Kimmweger bauen? Wie verbindest du die Platten an der Kimm? Deine Spanten lassen ja keinen Raum für das nachträgliche Einfalzen eines Kimmwegers. Da du keine 3-D-Software hast, wirst du kaum erwarten können, dass die Sperrholzseiten sich über die schon gezimmerten Spanten abwickeln lassen, oder hast du dafür anderweitig vorgesorgt? Willst du stückeln? Du hast dir mit dem Baubeginn viel "anfassbaren" Stoff zum Lernen auf den Teppich gelegt. Nutz diese Gelegenheit.
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Gruß, Günter |
#44
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Moinsen Bastlers
Wäre dann doch sinnvoller wenn der Te sich mal die Konstruktion eines einfachen Sperrholzbootes wie z.B. dem Opti besorgt dann wird schneller klar wo die Nahtleisten und der Kiel hin müssen.Da zu gehört natürlich auch die Aufklärung über Begriffe wie:Straklatte,Spantschmiege usw. gruss hein |
#45
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Die Idee mit dem Seitenschwert finde ich super. Das schaue ich mir mal genauer an.
Tatsächlich gehe ich die Sache vom Modellbau aus an. Merke hier schon bei den Größen ständig dass das nicht so einfach geht. Weiß nie wo ich die Platten stoßen soll. Bei dem Rahmen habe ich bisher auch nichts verleimt. Weil ich dann nichts mehr verschieben kann oder so, was ich öfter mal mache. Hätte das aber noch verleimt wenn ich denke es ist die finale Version. Habe da allerdings noch ein Problem. Habe das Gerüst heute mal belastet und gemerkt, dass die Leisten einfach mal gar nichts halten. Eine ist schon angebrochen. Sicher würde es nach dem Laminieren etwas stabiler, aber ein gutes Gefühl habe ich dabei nicht. Überlege nun die Spanten aus einem Stück zu machen und die einfach aus einer 22mm Osb-Platte zu machen, so wie es auf dieser Seite gemacht wurde: https://myfinewoodenskiff.wordpress.com/page/3/ Hier wurde allerdings 18 mm Osb verwendet. Der Boden hat tatsächlich einen Knick, und ich hätte die Platten dort gestoßen. Die Platte ist ja max 244 lang, wobei meine Konstruktion gut 270 lang ist. Die Kimm wollte ich auch ohne Kimmweger bauen. Die Stöße hätte ich dann mit Glassfaser laminiert (So wie den Rest auch). So wie hier beschrieben: Radius Chine Methode Seite 16 Muss ich das noch mal überdenken? Bei Youtube sind auch einige Videos wo Boote ohne Kimmweger gebaut wurden. Naja, AutoCAD kann schon 3D. Macht aber keinen Spaß ohne Inventor. Hab auch DelftShip und FreeShip installiert. Mit denen komme ich leider nicht wirklich klar. Wie dem auch sein. Abrollbar sollte die Fläche sein. Alle Spanten haben den gleichen Winkel. Lediglich die Tiefe ändert sich. Damit ist die Fläche nur einfach gekrümmt, weshalb sie auch abrollbar sein sollte. Auf den von martin1302 gezeigten Links habe ich mir jetzt auch mal einen Plan angesehen, der am ehesten passt. Von der Rodent. Leider passt die auch nicht ganz. Sie ist ein bisschen breit mit 120 cm. Mit 95 cm würde ich sie ins Auto bekommen. Das Opti ist sicher eines der leichteren Boote, sieht aber sagenhaft kacke aus. Deshalb würde ich das ungerne bauen. Die Rodent ist eigentlich exakt das was ich suche wenn sie 25cm schmäler und 10-15 cm höher wäre. Vielleicht kann ich die einfach umrechnen. Bei den 37cm und hätte ich einfach zu viel sorge, dass jede zweite Welle ins Boot geht bei ca 15-20 cm Tiefgang.
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist. |
#46
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Seuffffz.
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#47
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![]() Zitat:
Am besten findest du dann unter vielem anderen auch noch raus, was der Unterschied zwischen Mallen und Spanten ist: Zitat:
Ich finde es gar nicht tragisch, dass du der Theorie abhold bist, und lieber gleich ein Werkzeug in die Hand nimmst. Aber wenn du auf diesem Wege irgendwie Erfolg haben willst, musst du die unvermeidlichen Fehlschläge sehr sensibel und aufmerksam auswerten und dabei lernen. Das kann ich bei dir noch nicht erkennen. Bevor du einen Hinweis oder Ratschlag auch nur verstanden hast, hast du schon nein gesagt dazu.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (11.03.2016 um 18:19 Uhr)
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#48
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Hallo Tapio
Ich nehme an, du kennst Jones Selbstbautrööt... Auch er kam mit einer ähnlichen Fragestellung ins Forum. Und auch bei ihm wars anfangs nicht einfach. Vielleicht wäre die Lektüre seiner threads kein schlechter Einstieg. Mittlerweile geht's richtig voran, bei ihm. Ausserdem ist deine Haltung einwenig zu 'fordernd', in meinen Augen. Die Leute hier im Forum geben sich echt mühe, wahrscheinlich geht ihnen das schreiben auch leichter von der Hand als mir, trotzdem investieren sie so einiges. Ich mach diesen Job (Bootsbau) schon einige Zeit, und ohne etwas Grundlagenwissen geht's nunmal nicht. Ich möchte dich bitten, etwas mehr auf die alten Hasen zu hören, es wird dein schaden nicht sein... Lg, Alex 😊 |
#49
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Bootsbau auf dem roten Teppich
![]() Das ist unbestritten geil, jedenfalls ![]() ![]()
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Cheers, Ingo
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#50
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![]() Zitat:
http://www.songofthepaddle.co.uk/for...ks-fast-!-pt-3 Viele davon experimentieren vorher mit Papiermodellen, um herauszufinden, ob eine Form mit Platten umsetzbar ist. Das wäre vielleicht auch noch ein Ansatz hier.
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Cheers, Ingo |
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