Artikel zum Thema "jährliche Unterhaltskosten"

[billi]

Zitat von matsches

Aaa, so ala Prinz Frederic, Prinz von Anhalt , dass kostet aber

ich gaub ich hab noch... mom 1,47€

[matsches]

Zitat von billi

ich gaub ich hab noch... mom 1,47€

Winterangebot

[Panna]

Mein Boot kostet 3000€ an Unterhalt. Ohne Reparaturkosten und Sprit.Denke ich bewege mich im mittleren Segment bei einem 8m Boot.Finde unser Hobby garnicht so teuer. Da kostet ein Pferd mehr. ...[emoji206]

[matsches]

Zitat von Panna

. Da kostet ein Pferd mehr. ...[emoji206]

Da kann ich ein Lied davon singen

[billi]

Zitat von matsches

Da kann ich ein Lied davon singen

meine bekannten hat nen Stall mit 12 eigenen....
das sind kosten.

[Kuseng]

Wundert mich nur das hier keiner den Wertverlust zu den Unterhaltskosten rechnet. Wenn man bedenkt das dieser bei einem Neuboot gut 50 % in 10 Jahren ausmacht ist das doch nicht vernachlässigbar.

Zumindest bei Autos sind wird der Wertverlust in die Unterhaltskosten eingerechnet.

Wenn jeder mal jährlich sich selbst gegenüber ehrlich die zusätzlichen Kosten die er hat gegenüber dem das er kein Boot hätte reichen meistens die 10% nicht mal aus.

Da gehört auch das grössere Zugauto, Kosten für Trailer, also rundum alle zusätzlichen Kosten, also auch Sprit Wartung, halt rundum alles dazu.

Da kommt doch keiner unter 10% des von ihm bezahlten Kaufpreises.

Und je grösser die Boote sind um so mehr stimmt die Faustregel. Meine neueste Errungenschaft hat neu ca. 1 Mio. gekostet. Jetzt 10 Jahre alt für 300 K gekauft.

Als was würdet Ihr die verlorenen 700 K des Ertsbesitzers verbuchen. Für mich sind das Unterhaltskosten. Aber wie auch immer man das nennt. Das Geld ist weg.

So wie geht es jetzt weiter ?

Jetzt die nächsten 5 Jahre wieder Wertverlust pro Jahr 5 % auf die 300 K

Auch wieder 15 K per anno. Dazu Liegeplatz 10 K per anno. Für den Rest gehen auch wieder mind. 10 K pro Jhr drauf. Eher mehr. Wohlgemerkt ohne mögliche grössere Reparaturen.

Bezogen auf den Kaufpreis dann eher 15% Unterhalt.

Selbst Billi kommt da bezogen auf den von ihm genannten Wert von 30.000,- für sein Boot nicht unter 10% weg. Allerdings darf er dabei nicht ständig Dinge vergessen mit zu berechnen, ie z.B Badeplattform ( 2000,--) oder nächstes Jahr neue Kabinentür oder was da noch kommen mag.

Trotzdem empfinde ich meine Kosten von 30 - 35 K per anno nicht für zu hoch. Gemessen daran das ich 10 - 12 Wochen auf dem Boot verbringe und wirklich keinen anderen Ort kenne an dem ich sonst gerne sein würde in dieser Zeit wo ich mit 3.000,-- Euro pro Woche zusammen mit meiner Frau verbringen wollte. (Böser Schachtelsatz)

Da kostet ja schon eine Woche Skifahren auf Sparflamme deutlich mehr.

[matsches]

Wenn ich mir aber die preise für die Boote, der 6 - 9m Klasse anschaue, da werden für Boote die über 20J alt sind preise aufgerufen, die dem damaligen Neupreis entsprechen.

[Baja232]

Zitat von Verbraucheranwalt

Im Prinzip lässt sich der Artikel in einem Satz zusammen fassen:

"Ein Boot kostet Geld."

Gruß
Chris

Genauso ist es und das bei jedem unterschiedlich!

VG Manfred

Ich fahr ja nen kleinen 8m Stahldampfer, wo die anstehenden Arbeiten selbst erledigt werden. Das spart natürlich, ganz umsonst ist es dadurch dennoch nicht

Kosten übers Jahr :

Liegeplatz Sommer inkl. Strom : 580€
Landplatz Winter inkl. Strom : 490€
Kranen rein / raus (je 65€) : 130€
Versicherung Vollkasko
(mit großzügigen Rabatt) : 240€
Lack / AF ect. ca : 300€
Werkzeug und Schleifmaterial : 100€
Verbrauchsmaterial (Öle, Filter): 100€
Material Modernisierung : 500€
Material Reparaturen ca. : 150€
Diesel ca. : 400€

Die Kosten für Bier und Havanna habe ich nicht erfasst :-P

Grüße Daniel

Zitat von Kuseng

Wundert mich nur das hier keiner den Wertverlust zu den Unterhaltskosten rechnet. Wenn man bedenkt das dieser bei einem Neuboot gut 50 % in 10 Jahren ausmacht ist das doch nicht vernachlässigbar.

Zumindest bei Autos sind wird der Wertverlust in die Unterhaltskosten eingerechnet.

Wenn jeder mal jährlich sich selbst gegenüber ehrlich die zusätzlichen Kosten die er hat gegenüber dem das er kein Boot hätte reichen meistens die 10% nicht mal aus.

Da gehört auch das grössere Zugauto, Kosten für Trailer, also rundum alle zusätzlichen Kosten, also auch Sprit Wartung, halt rundum alles dazu.

Da kommt doch keiner unter 10% des von ihm bezahlten Kaufpreises.

Und je grösser die Boote sind um so mehr stimmt die Faustregel. Meine neueste Errungenschaft hat neu ca. 1 Mio. gekostet. Jetzt 10 Jahre alt für 300 K gekauft.

Als was würdet Ihr die verlorenen 700 K des Ertsbesitzers verbuchen. Für mich sind das Unterhaltskosten. Aber wie auch immer man das nennt. Das Geld ist weg.

So wie geht es jetzt weiter ?

Jetzt die nächsten 5 Jahre wieder Wertverlust pro Jahr 5 % auf die 300 K

Auch wieder 15 K per anno. Dazu Liegeplatz 10 K per anno. Für den Rest gehen auch wieder mind. 10 K pro Jhr drauf. Eher mehr. Wohlgemerkt ohne mögliche grössere Reparaturen.

Bezogen auf den Kaufpreis dann eher 15% Unterhalt.

Selbst Billi kommt da bezogen auf den von ihm genannten Wert von 30.000,- für sein Boot nicht unter 10% weg. Allerdings darf er dabei nicht ständig Dinge vergessen mit zu berechnen, ie z.B Badeplattform ( 2000,--) oder nächstes Jahr neue Kabinentür oder was da noch kommen mag.

Trotzdem empfinde ich meine Kosten von 30 - 35 K per anno nicht für zu hoch. Gemessen daran das ich 10 - 12 Wochen auf dem Boot verbringe und wirklich keinen anderen Ort kenne an dem ich sonst gerne sein würde in dieser Zeit wo ich mit 3.000,-- Euro pro Woche zusammen mit meiner Frau verbringen wollte. (Böser Schachtelsatz)

Da kostet ja schon eine Woche Skifahren auf Sparflamme deutlich mehr.

Genauso sehe ich das auch !!!

Und wie du schreibst 10 Prozent auf den Kaufpreis und nicht den Neupreis!

[Emotion]

Zitat von Nana (m)

Genauso sehe ich das auch !!!

Und wie du schreibst 10 Prozent auf den Kaufpreis und nicht den Neupreis!

Ich würde sogar auf die 10% vom aktuellen Marktwert gehen, denn wenn einer ein Wrack kauft und aufmöbelt kommt er nie damit hin. Außerdem würde dann die Teuerungsrate mit einfließen.

Zitat von Verbraucheranwalt

Im Prinzip lässt sich der Artikel in einem Satz zusammen fassen:

"Ein Boot kostet Geld."

Gruß
Chris

Und vor allem kostet es immer etwas mehr , als bei vergleichbaren Leistungen an "Land" .

Viele Dienstleister rund ums "Wasser" wären schon lange Pleite , wenn sie nicht im Hobbybereich Wassersport , sondern in einer freien Autowerkstatt tätig wären.

Ausnahmen sicher möglich.

VG Jürgen

[hermann.l]

Moin.
Jawohl , völlig kostenfrei.
In unserem Stadthafen (kostenfrei) liegen seit Jahr und Tag
ein paar Gurken. Komplett vergammelt und verkommen.
Durch diverse Feuerwehreinsätze schwimmfähig gehalten.
Gelegentlich sehe ich ein paar Gestalten an Bord , zum
Angeln und Alkoholkonsum. Wertverlust tritt auch nicht ein ,
im Gegenteil , die Entsorgungskosten werden gespart.
Irgendwann darf die Gemeinde auf Kosten der Steuerzahler
die "letzte (Ent-)Ölung" einschließlich Bestattung vornehmen.
Gruß vom Wasserfall

[Duke70]

Zitat von Kuseng

Wundert mich nur das hier keiner den Wertverlust zu den Unterhaltskosten rechnet. Wenn man bedenkt das dieser bei einem Neuboot gut 50 % in 10 Jahren ausmacht ist das doch nicht vernachlässigbar.

Zumindest bei Autos sind wird der Wertverlust in die Unterhaltskosten eingerechnet.

Wenn jeder mal jährlich sich selbst gegenüber ehrlich die zusätzlichen Kosten die er hat gegenüber dem das er kein Boot hätte reichen meistens die 10% nicht mal aus.

Da gehört auch das grössere Zugauto, Kosten für Trailer, also rundum alle zusätzlichen Kosten, also auch Sprit Wartung, halt rundum alles dazu.

Da kommt doch keiner unter 10% des von ihm bezahlten Kaufpreises.

Und je grösser die Boote sind um so mehr stimmt die Faustregel. Meine neueste Errungenschaft hat neu ca. 1 Mio. gekostet. Jetzt 10 Jahre alt für 300 K gekauft.

Als was würdet Ihr die verlorenen 700 K des Ertsbesitzers verbuchen. Für mich sind das Unterhaltskosten. Aber wie auch immer man das nennt. Das Geld ist weg.

So wie geht es jetzt weiter ?

Jetzt die nächsten 5 Jahre wieder Wertverlust pro Jahr 5 % auf die 300 K

Auch wieder 15 K per anno. Dazu Liegeplatz 10 K per anno. Für den Rest gehen auch wieder mind. 10 K pro Jhr drauf. Eher mehr. Wohlgemerkt ohne mögliche grössere Reparaturen.

Bezogen auf den Kaufpreis dann eher 15% Unterhalt.

Selbst Billi kommt da bezogen auf den von ihm genannten Wert von 30.000,- für sein Boot nicht unter 10% weg. Allerdings darf er dabei nicht ständig Dinge vergessen mit zu berechnen, ie z.B Badeplattform ( 2000,--) oder nächstes Jahr neue Kabinentür oder was da noch kommen mag.

Trotzdem empfinde ich meine Kosten von 30 - 35 K per anno nicht für zu hoch. Gemessen daran das ich 10 - 12 Wochen auf dem Boot verbringe und wirklich keinen anderen Ort kenne an dem ich sonst gerne sein würde in dieser Zeit wo ich mit 3.000,-- Euro pro Woche zusammen mit meiner Frau verbringen wollte. (Böser Schachtelsatz)

Da kostet ja schon eine Woche Skifahren auf Sparflamme deutlich mehr.

Jörg Du hast natürlich grundsätzlich komplett recht mit Deiner Berechnung.

Aber: Du gehst da halt auf die kaufmännische Weise ran, die sicher nicht jeder Privatkäufer berücksichtigt.


Ich denke der typische Bootsfahrer (Verbraucher) betrachtet hier vor allem die Liquiditätsicht: Bootskauf - Geld raus. Was kommt noch die nächsten Jahre an Kosten. Der eventuelle Exit später - nicht in der Betrachtung drin.

D.h., weder wird das Boot irgendwie aktiviert, noch die Wertverluste - als Buchverluste - realisiert bzw. gar bewusst wahrgenommen...


LG
Duke

[Duke70]

Zitat von michi 23

...
Mir sagte mal ein Deutscher Yachtbesitzer in HR, wenn ich mir nur so eine kleine Maxum wie ich sie habe ,leisten könnte, dann höre ich auf mit dem Bootsport...,alleine seine Spritkosten machen mehr als 200000.-€ im Jahr aus.... auch solche Arschlöcher gibt es

Haha, nicht Dein Ernst, oder?

Spricht jedenfalls für einen echten Sympathieträger, der auch bestimmt mit sich und seinem Leben total im Reinen ist, wenn er anderen solche Sprüche reindrücken muss...

Aber komm, für diesen Brüller bei jedem Anlegeschluck musst Du ihm doch eher dankbar sein!


LG
Duke

[Hickory Roots]

Zitat von Emotion

Bla Bla Sülz....

nicht jeder lässt sein Boot runter kommen und investiert nix!

Beim 10m Segelboot an der Ostsee sind es schnell 10000€ im Jahr

1000€ Versicherung (Feste Taxe für Boot 100000€)
1500€ Winterlage Halle
1000€ Sommerliegeplatz
1000€ Inspektionskosten (Winterfest machen)
1300€ Antifouling steichen lassen
1000€ jährliche Rücklage für neue Segel
1000€ jährliche Rücklage Modernisierung Elektrik

wenn du dann noch polieren lässt und Kleinkram dazu rechnest sind die 10000€ schneller weg wie du gucken kannst.

Liegt das Boot am Mittelmeer oder Bodensee, kannst du die Kosten Winter/Sommerlager schon verdreifachen!

das finde ich wirklich traurig, dass du dein Boot jedes Jahr so weit runter wirtschaftest,.wenn 10000 Euro nötig sind um es über den Winter wieder hin zu bekommen.

Aber manche haben da halt kein Händchen für!

Duck und weg!



Ist doch alles von der Grösse abhängig.

650 Euro Liegeplatz
360 Euro Winterlagerplatz
320 Euro Versicherung
250 Euro im Schnitt für Wartung und Rep. (mal mehr, mal weniger. Ich mache allerdings ALLES selber. Bei mir kommt kein anderer ran!) Wenn ich jetzt noch alles in der Werft machen lassen würde, wäre fas Jahr sicherlich nochmal 1000 Euro teurer.

Da bin ich schon bei 1600 Euro und bin noch keinen Meter gefahren. Und das ist nur ein kleines Boot.

Ansich ja schon ein teures Hobby......

[MarkusP]

Also ich komme auch in etwa auf 10% vom heutigen Neupreis. Mal mehr mal weniger. Abhängig wieviel man fährt und was zu reparieren ist. Dazu kommen ja auch noch Hobbyausgaben (freiwilliges Basteln) z.B. Plotter, irgendein Instrument, ne neue Kühlbox usw.

Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher

[Wassersportler]

Hallo,
wir kommen auf ca. 5% Unterhaltskosten pro Jahr, vom Neupreis des Bootes. Aber gerechnet ohne Wertverlust. Mit Wertverlust beim Boot kenn ich mich nicht so aus. Habe da keine Zahlen für parat.