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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Hi Uwe,
das geht mir auch schon länger durch den Kopf was ich da am besten mache. Momentan tendiere ich stark zu einer Gummileiste die ich dort aufkleben werde. Ebenso tendiere ich momentan dazu, den unterwasseranstrich erstmal weg zu lassen und ein paar Wochen lang so zu testen. Im Winter können dann noch eventuelle Änderungen vorgenommen werden (falls z.B. die Gummileiste nicht hält) und gesrichen werden (entweder dann Lack oder Antifouling). Gruß, Tobias |
#102
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Nun ist es in Glasfaser eingehüllt und mit Abreisgewebe bedeckt.
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#103
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Das funktioniert aber nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn eine kritische Geschwindigkeit überschritten wird, gibt es wieder diffuse Strömung und wird wieder zum Mörtelfass.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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#104
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Moin Tippe
Das mit der kritischen Geschwindigkeit mag so sein. Aber mit einem Sevylor Schlauchbootkajak hatte ich eine sehr begrenztes Geschwindigkeitspotential. Ich glaube nicht, dass ich die theoretische Rumpfgeschwingigkeit je erreicht habe. Guß Uwe |
#105
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Hallo Tobias,
Ich würde keine Gummileiste nehmen. Sowas hab ich am Klepper Aerius als Kielleiste zum Schutz vor Grundberührung. Ich meine Holzleisten von 5-10 mm Stärke und 15-20 mm Breite. Hab ich an Kayak No. 2. Die Kielleiste länger und die Leisten unten seitlich nur so weit, dass ich das Boot beim rausnehmen daraus absetzen kann. Wenn da mal Steinchen am Ufer sind drücken die sich nicht sofort ein. Gruß Uwe
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#106
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Zitat:
Ab einer bestimmten Fließgeschwindigkeit wechselt laminare Strömung in turbulente Strömung und das hat nichts mit der Länge eines Bootes zu tun sondern mit der Flüssigkeit und der Form also auch mit dem Breiten/Längen-Verhältnis. Eine Finne bewirkt, dass die Strömung erst später turbulent wird. Je größer und länger die Finne, desto größer ist der gewünschte Effekt. Aber auch desto kleiner wird der Effekt der Manövrierbarkeit, welche ja wieder Turbulenzen als Folge hat. Noch ein Wort zu den Turbulenzen: Die entstehen natürlich am ehesten an den Kanten also den Plattenübergängen. Ich denke es ist sinnvoll die Finne noch weiter nach hinten zu ziehen, über den ersten Plattenübergang hinaus, um die laminare Strömung möglichst lange zu erhalten.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (19.07.2017 um 13:44 Uhr) Grund: weiter mit den Turbulenzen |
#107
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Zitat:
Momentan tendiere ich eher zum keel eazy. Das ist eine selbstklebende PVC Leiste. Vorteil hierbei ist halt, dass ich es leicht über die Rundung kleben kann. Eine Holzleiste weiss ich grad nicht wie ich sie der Rundung anpassen kann. Außerdem denke ich das eine schmale Holzleiste bei Belastung auf die Kielnaht drückt und diese somit mehr belasten wird als ein weiches Gummimaterial das eine punktförmige Belastung schön verteilen dürfte. Gruß, Tobias |
#108
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Zitat:
Die kritische Reynoldszahl, die die "Grenze" zwischen laminarer und turbulenter Strömung markiert, ist etwa 2320 (dimensionslose Zahl). Es gibt allerdings keine scharfe Grenze, sondern einen gewissen Übergangsbereich, man kann generell sagen, eine Reynoldszahl (Re) von 1000 oder weniger bedeutet, dass die Strömung sicher laminar ist, eine Re von 3000 oder mehr bedeutet, dass die Strömung sicher turbulent ist. Die Reynoldszahl errechnet sich durch die Formel Re = v * d / ny . (ny ist die kinematische Viskosität, für Wasser von 20 °C sind das 10^-6 m²/s). v ist die Geschwindigkeit des Bootes gegenüber dem Wasser, nehmen wir 1 m/s (3,6 km/h) an für ein langsam fahrendes Boot, d ist die charakteristische Länge in m. Bei einem Körper, der als Störung der umgebenden Strömung aufgefasst wird, kann man den Tiefgang als d nehmen bzw. die Breite des Unterwasserschiffs. Nehmen wir mal 0,2 m (Tiefgang eines kleinen Bootes), um eine möglichst kleine Re zu bekommen. Re = 1 m/s * 0,2 m / (10^-6 m²/s) = 0,2 * 10^6 = 2 * 10^5 = 200000 200000 > 2320 . Das ist auf jeden Fall im turbulenten Bereich. Bei einer Geschwindigkeit von 0,01 m/s (1 cm/s) wären wir bei Re = 2000. Da hätten wir eine laminare Strömung. Falls ich mich verrechnet habe, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (20.07.2017 um 00:17 Uhr) Grund: Übergangsbereich erklärt |
#109
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also ich habe mir jetzt nochmal den Kiel angeguckt und mir Gedanken zur Leiste gemacht. Am besten wäre wohl echt eine Holzleiste.
Schön und einfach fände ich einen halbierten Besenstiel. Aber ich glaube der wird mir vermutlich beim biegen brechen, obwohl die Form ja nicht soo rund ist. Aber trockenes masives Weichholz soll sich ja nicht gut zum Biegen eignen. Oder was meint ihr? Wie soll die Leiste hinterher versiegelt werden? 3 Schichten Epoxy? Gruß, Tobias |
#110
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Moin,
ich habe den schönen Begriff des "Opferholzes" bekommen. Also beschichten denke ich schon, aber wenn du das erste Mal auf Grund gegangen bist, ist das Schönste davon (wie meine Großtante immer gesagt hat). Also mach' dich drauf gefasst, dass Du die Leisten irgendwann mal austauschen muss. Bei Günter und Jens in den Threads ging es vor Kurzem um das Dämpfen und Biegen von Holz. Empfehlenswert. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier Geändert von Mio69 (20.07.2017 um 06:28 Uhr)
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#111
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Opferholz
Ich würde 2 dünne Leisten von 4mm Stärke nacheinander auf den Kiel mit Epoxid kleben. Die kannst du gut biegen. Vorn wie einen Keil herunterhobeln. Danach mit epoxid streichen und zum Schluss die Farbe deines Unterbodens. Den Besenstiel bekommst du nicht gebogen. Einen halbierten kannst du versuchen mit Dampf im Abflussrohr. Ist aber viel Aufwand.
Gruß Uwe
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#112
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Zitat:
Ich hatte den Effekt mit meinem Doppel-Kajak (s. dieses #11): Allein nur hinten gefahren -> kein Problem volle Fahrt möglich ohne dass das Boot ausbrach. Zu zweit, langsame Fahrt: auch kein Problem! Aber sowie wir zu zweit über eine kritische Geschwindigkeit hinauskamen, brach das Heck aus, mal zur einen mal zur andere Seite. Und es war gefühlt nicht die Geschwindigkeit, die ich, allein gefahren, erreicht hatte. Mit dem in Kielrichtung eingetauchten Paddel konnte man das während der Fahrt ausgleichen bzw. abfangen, war aber natürlich grundsätzlich unerwünscht und Kräfte zehrend. Mit eine Finne konnte man dieses Verhalten gut dauerhaft korrigieren. Meine Erklärung dazu ist, dass ab einer kritischen Geschwindigkeit die Turbulenzen - nennen wir sie lieber "Verwirbelungen", um kein Vokabel-Hickhack zu bekommen - am Heck so groß werden, dass das Heck mal re. mal li. ausbricht, je nachdem an welcher Seite die größeren Verwirbelungen am Heck zerren. Durch eine Finne wird diese kritische Geschwindigkeit angehoben, weil dann die Verwirbelungen für einen weiteren Geschwindigkeitsbereich eingegrenzt werden und das Wasser laminarer - auch hier besser: linearer - verlaufen und somit die Seitenkräfte, die für das Ausbrechen des Heck ausschlaggebend sind, erst bei größerer Geschwindigkeit gewinnen. Vergleichbar mit einem Katalysator, der auch aus lauter kleinen dünnen Röhrchen besteht, um die Strömung möglichst gradlinig verlaufen zu lassen, damit der gewünschte chemische Prozess möglichst gleichmäßig abläuft. Nur das hier keine Kanäle definiert werden, sondern nur eine Sperre zwischen den Seiten. Und diese kritische Geschwindigkeit hat meiner Meinung nach nichts mit der Rumpfgeschwindigkeit zu tun. Ich hoffe das Prinzip ausreichend erklärt zu haben!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (20.07.2017 um 09:14 Uhr) |
#113
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Diese Diskussion würde ich gern weiterführen, aber nicht diesen Thread weiter mit einem Nebenthema belasten. (Heute Abend schreib ich vielleicht dazu.)
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Gruß, Günter |
#114
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Hallo zusammen.
Ich weiss gar nicht wieso ich so kompliziert gedacht habe. Mit Uwes Tip im Hinterkopf (2 stk 4mm Leisten) bin ich im Baumarkt gefahren und dort bin ich über etwas anderes gestolpert: eine 14 mm x 14 mm Fußbodenleiste in konkaver Form. Die passt echt perfekt. Gerade dann mal provisorisch ans Boot gehalten und ich dachte mir "joa, könnte sich sogar biegen lassen. Ein versuch ists Wert". Habe dann immer wieder die Knickstelle gewässert, mit einem Fön warm gemacht, runtergebogen und gewartet. Ich weiss, Holzbiegen geht normalerweise mit Wasserdampf, aber es hat trotzdem geklappt. Skeg ist nun auch angeklebt und Laminiert (sprechen wir nicht genauer drüber, das war echt ein Krampf). Morgen kommt das Abreissgewebe ab und dann wird endlich beschichtet. Gruß, Tobias
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#115
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Gestern die drei Schichten Epoxy aufgetragen und heute dann die Kielleiste angeklebt. Ob es eine gute Idee war, dieses Opferholz mit angedickten Epoxy zu kleben wird sich dann zeigen wenn ich sie mal irgendwann austauschen muss
Das wars dann jetzt erstmal von unten. Um den Anstrich kümmer ich mich später mal, wenn ich weiss das ich nicht doch noch etwas ändern möchte. Morgen wirds dann umgedreht und dann habe ich von innen noch ein paar Arbeiten. Viele Grüße, Tobias
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#116
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Krampf Laminieren
Moin Tobias,
Das sieht gut aus. Wenn du sagst, dass es ein Krampf war den Skeg zu laminieren kann ich da mitfühlen. Die erste Schicht macht einen wahnsinnig. Eben nochmal eine Ecke mit Pinsel antupfen, schon hat sich das Gewebe verschoben und eine Luftblase gebildet. Ich hab am Freitag mein Boot innen laminiert und die ein oder andere Luftblase gestern aufgeschnitten und zugespachtelt. Gruß Uwe |
#117
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Ich habe der Kielnaht jetzt noch von innen eine zweite Lage Glasfaser gegönnt. Außerdem die Problemstöße mit der 1. zusätzlichen Lage behandelt.
Noch etwas anderes: das Thixotropiermittel, das am Anfang echt schneeweiß war, ist dabei zu vergilben. Ist das normal? Der Lieferant hat sich hierzu so geäußert: "[...]es kann sein das sich das Harz etwas aus dem Holz genommen hat, was auch immer das ist[...]" Viele Grüße, Tobias |
#118
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Moin Tobias,
Ich hatte zum ersten Mal mit dem Thixotropiermittel bei den Senkrechten Stößen gearbeitet und schon beim Anrühren hatte ich den Eindruck, dass es vergilbt. Beim Pulver wird empfohlen die Dosen zu verschließen um Wasseraufnahme zu verhindern. Noch was zum Lack: Ich will ja auch in Blau streichen aber doch sehr dunkelblau. Ich hab nachgesehen. Beim Letzten Boot habe ich International Toplack No. 018 Dunkelblau genommen. Auf der Farbkarte sieht es fast Schwarz aus. Das lies sich wunderbar streichen und ist ein richtig tiefes Blau. Gruß Uwe |
#119
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Luna ist nun auch wieder in ihrem Element.
Am Sonntag war ich bei Windstärke 5 auf unserer Talsperre unterwegs und die Luna hat sich echt super geschlagen. Als nächstes werde ich mich nun um das "Problem" mit der langen Pinne kümmern. Denn auf die hintere Sitzbank kann ich mich aufgrund Platzmangels und aufgrund der lastverteilung nicht setzen. Setze ich mich auf die mitlere Sitzbank, ist die lastverteilung perfekt, aber dann brauche ich eben diese extrem lange Pinne. Und das führt zu den Nachteilen: - irgendwann werden die Platikführungen der Pinne brechen - effektiv kann man nurnoch mit max. 2 Leuten fahren - sieht kacke aus - ich kann beim fahren nicht aufs Display der Pinne gucken (sehr wichtig wegen Restreichweite, Akkustand usw.) - lange Ruderwege Eigentlich war deswegen schon von anfang an eine Fernlenkung vorgesehen. Aber mitlerweile bin ich von dieser Idee nicht mehr so begeistert, u.a. weil es die Optik des Bootes versauen würde. Ich denke eher darüber nach entweder ein zusätzliches (herausnehmbares) Sitzbrett zwischen der mitleren und der hinteren Sitzbank einzubauen. Oder ich baue mir eine Kiste auf die ich mich setzen kann. Dort hätte ich dann auch zusätzlichen Stauraum (idealerweise für den 2. Akku). Bedenken hätte ich hier nur, ob der Boden das lange mitmachen wird. Außerdem werde ich demnächst am Trailer noch etwas anpassen müssen, denn auch wenn das Boot wirklich extrem leicht geworden ist, lässt es sich nur schwer alleine zu Wasser bringen. Also langweilig wirds noch nicht ;) Aber jetzt wird erstmal die Zeit auf dem Wasser genossen. Viele Grüße, Tobias
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#120
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Sitzposition
Zur Sitzposition ist doch deine Idee mit der variablen Sitzbank gut.
Optisch sieht auch gut aus, wenn du von der hinteren Sitzbank seitlich eine Verlängerung machst. Dann sitzt du quer zur Fahrtrichtung und etwas weiter vorn: https://www.weinfassversand.de/Shop/...oot::1319.html Gruß Uwe
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#121
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Danke für den Tipp, Uwe. Ich werde mal drüber nachdenken, aber ich glaube aus gewichtsverlagerungstechnischen Gründen wäre es besser mittig zu sitzen.
Gestern Abend war es endlich mal komplett Windstill, sodass ich einen Test vornehmen konnte den ich schon lange machen wollte. Der Torqeedo Motor zeigt ja die momentane Eingangsleistung und die Geschwindigkeit gemessen per GPS an der Pinne an. So kann ich dann mal den Verbrauch in Abhängigkeit der Geschwindigkeit grafisch darstellen. Gefahren sind wir zu zweit, mit recht viel Gepäck und Windstärke 0. Bei einer Leistungsaufnahme von lediglich 10 W erreichten wir schon eine Geschwindigkeit von 1,9 km/h. Besonders angenehm ist der Leistungsbereich zwischen 50 und 100 W, da man hier mit einer Geschwindigkeit von 4,4 km/h bzw. 5,9 km/h recht gut vorran kommt und die Geräuschkulisse auch noch angenehm ist. Danach wird es dann langsam unwirtschaftlich, da die Rumpfgeschwindigkeit bei ca. 8 km/h liegt. Dennoch schafft es der Motor, das Boot bei 2 Personen bis zu 9,5 km/h zu beschleunigen. Alleine bin ich schon eine Geschwindigkeit von 10,2 km/h bei Windstille, bzw. 10,8 km/h mit starkem Rückenwind gefahren. Das war allerdings vor dem Umbau, ich vermute das das Skeg (oder etwas anderes was ich verändert habe) ein wenig Leistung schluckt... Beim älteren Standartakku mit 520 Wh (neuere Serie hat 532 Wh) ergibt sich bei langsamster fahrt eine errechnete Reichweite von 98,8 km!!! Ok, Windstärke 0 ist unrealistisch und bei solch kleinen Messgrößen sind die Fehler zu groß, außerdem wer will schon mit 1,9 km/h fahren. Aber bei angenehmen 4,8 km/h ergibt sich immerhin noch eine Reichweite von ca. 44 km. Diese Werte sind sogar besser als die Herstellerangaben, ich bin total begeistert. Und wir reden hier immernoch von 2 Personen, alleine sieht die Sache noch ganz anders aus. Gerne würde ich jetzt noch ausprobieren in wie weit die errechneten Werte an die realität rann kommen, also mal bei Windstärke 0 den ganzen Tag bei einer Geschwindigkeit von 4,8 km/h auf dem Kanal fahren und schauen ob ich wirklich 44 km weit komme. Aber dieser Test kann noch dauern. Viele Grüße, Tobias
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#122
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Erstaunliche Ergebnisse mit dem Torqeedo Motor. Das Verhalten am Boot ist verdrängertypisch aber die Reichweite ist super.
Zur Sitzposition wirst du dann einen neuen variablen Sitz vor dem Motor bauen müssen und wenn du mittig sitzen willst eine S förmige Pinnenverlängerung. Allerdings hast du dann keine Sicht auf das Motor Display oder kann man das abnehmen und woanders anbringen? Uwe |
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