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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #101  
Alt 10.10.2018, 17:31
Benutzerbild von Bergi00
Bergi00 Bergi00 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Meine und die Tanks von vielen anderen Schiffen für Diesel und Heizöl haben ein Volumen von mehr als 1000 Liter. Hab noch nie gehört, das die TÜV abgenommen sein müssen. Das ist wahrscheinlich eine Bestimmung für Tanks an Land.
Nein , für Tanks von Heizungsanlagen .
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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  #102  
Alt 10.10.2018, 19:55
sabo2706 sabo2706 ist offline
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Also mein Haus 4 mal 1000 Liter Tanks. Da war noch nie der TÜV. Der Schorni wirft jedes Jahr einen Blick in den Raum, ob da Fremdgegenstände gelagert werden und das war es.
Heizöl gibt es hier z.B. an jeder Raiffeisen Tankstelle. Wir haben hier viel Landwirtschaft und da kommt schon mal der Agrarökonom mit Tankfass vorbei um sich ein paar Liter für die Heizungsanlage im Schweinestall abzuholen.
Mit der Rechnung vom professionellem Tankreiniger nach der Heizsaison dürfte man auch bei den Zöllnern gut weg kommen.
Aber es war nur "laut Gedacht" von mir. Irgendwann hat der Kahn sonst so viele Tanks, dass er 20 Zentimeter mehr Tiefgang hat. Genau das will ich halt vermeiden.
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  #103  
Alt 10.10.2018, 20:25
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Solang der Kahn liegt sind doch 20cm nicht so schlimm, tiefe liegt ruhiger


Von wieviel L Heizöl Verbrauch für Heizung und warmes Wasser sprechen wir denn ?
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Mein Projekt:
Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215

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  #104  
Alt 18.10.2018, 22:23
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Zitat:
Zitat von sabo2706 Beitrag anzeigen
Hallo liebe Forenmember,


ich werde 2019 auf das Wasser ziehen und das Dauerhaft.
Es würde zu lange dauern hier die Umstände anzuführen, warum ich das machen möchte.
Ich lese derzeit sehr viel und sichte Angebote bis 100.000 Euro auf den Gebrauchtbootmärkten in Deutschland, den Niederlanden und auch GB und Skandinavien.
Für mich sollte zum dauerhaften Bewohnen ein Boot um die 12 Meter reichen, zudem ich auch fahren will in der Freizeit und im Urlaub. Und das wird wahrscheinlich meistens alleine sein (Thema Einhandschleusen).
Revier wird die Weser, bzw. MLK sein in der Hauptsache.



Jetzt ist mir einiges aufgefallen.


Die Boote aus GFK sind meistens bei der Länge um die 4 Meter breit, oder breiter. Die Stahlverdränger liegen meistens bei 3,10 Metern, bis 3,30 Metern in der Breite.
Nun gut, mehr Breite bringt auf selber Länge mehr Wohnkomfort. Das ist deutlich zu merken. Von Problemen mit Schleusen bei der Breite der GFK Boote mal abgesehen spricht das für GFK, Osmose wieder dagegen und halt die Schleusennutzung......


Die eigentliche Frage im Moment aber ist: Welcher Rumpf ist besser isoliert? Stahl, oder GFK? Was speichert gerade im Winter mehr Wärme, bzw. wie ist das Wärmeempfinden, wo bildet sich mehr Kondenswasser?
Tun sich da beide Werkstoffe nichts, oder gibt es deutliche Unterschiede?
Was lässt sich besser beheizen (möglichst mit Diesel)?


Es wäre prima, wenn jemand seine Erfahrungen teilen könnte, damit ich mich in eine Richtung Werkstoff orientieren kann.




Vielen Dank!
Ganz klar GFK...

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Lg, Saint-Ex

Überlegen macht überlegen
Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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  #105  
Alt 22.10.2018, 11:12
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Meine und die Tanks von vielen anderen Schiffen für Diesel und Heizöl haben ein Volumen von mehr als 1000 Liter. Hab noch nie gehört, das die TÜV abgenommen sein müssen. Das ist wahrscheinlich eine Bestimmung für Tanks an Land. Oder hast du da mal eine Quellenangabe?
Hallo in die Runde,

TüV für Tanks gibt es aufm Boot nicht, außer, das Ding wird von der SeeBG überprüft als gewerbliches Schiff. Was man viel eher bei großen Tanks überlegen sollte ist die Bewegung der Massen darinnen. 2x 700 Liter machen sich ganz anders bemerkbar wie 1x 1.400 Liter oder noch größer. Mehrere kleinere Tanks sind leichter zu trimmen und geben am Ende auch mehr Ausfall-Sicherheit, egal ob als Hei- oder Fahrtank.

Vorüber man nachdenken kann ist eine Prüfbescheinigung über das Volumen der Tanks. Wir haben für unsere 3x 720er-Tanks ein Eichgutachten, so dass man immer nachweisen kann, wie viel Sprit und Heizöl man maximal dabei haben kann.

Zum Thema "Kleinmengen", ein Bekannter von mir verkaufte kürzlich 1.000-Liter-Container für ein echtes Taschengeld. Wenn man irgendwo einen geeigneten Platz hat, kann man sich so eine Art Zwischenlager schaffen.

Eine schöne Woche wünscht

Patric
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  #106  
Alt 22.10.2018, 12:12
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Captn Cooper Beitrag anzeigen
Vorüber man nachdenken kann ist eine Prüfbescheinigung über das Volumen der Tanks. Wir haben für unsere 3x 720er-Tanks ein Eichgutachten, so dass man immer nachweisen kann, wie viel Sprit und Heizöl man maximal dabei haben kann.
Sportboote mit einer CE-Klasse haben eine genaue Beschreibung der Tankgrößen an Bord und die Tanks sind einzeln gekennzeichnet.
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  #107  
Alt 22.10.2018, 17:21
Captn Cooper Captn Cooper ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Sportboote mit einer CE-Klasse haben eine genaue Beschreibung der Tankgrößen an Bord und die Tanks sind einzeln gekennzeichnet.
Stimmt Schimi,

es gibt aber ja auch ältere Schätzchen aus ner Zeit, als es noch keine CE gab #NoahsArche
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