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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Erste Überlegungen zu Bootanschaffung - Begeisterung, Fragen, Ãœberlegungen
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und das mein erster "Beitrag". Wobei Beitrag wohl eher übertrieben ist Vll kurz ein paar Worte zu mir und wie es mich hierher verschlagen hat. (Wen nur meine Fragen interessieren der kann einfach runterscrollen) Ich bin Düsseldorfer, zwischen 30 - 40 Jahre alt, fahre seit Jahren regelmäßig nach Italien in den Sommer / Herbsturlaub - mal mit meinem 30 Jahre alten Benz (124er Coupé) oder ganz normal mit unserem Tiguan. Dabei hatte ich mir auch ab und zu eines der kleinen Miniboote für teures Geld geliehen und sehr viel Spaß gehabt In diesen Jahren konnte ich viel von der Westküste sehen und kennen lernen, daher habe ich zu Italien mittlerweile eine sehr persönliche Beziehung - wenn man das so nennen kann. Viel gesehen - viel erlebt - mich bewegt einfach immer wieder dorthin zurückzukehren und das Klima, die Menschen und die Küche zu genießen. So war eigentlich mein Traum bisher, Italien irgendwann mit einem SL500 der 90er zu bereisen - stellte mir das einfach grandios vor mit dem Cabrio. Durch Umstände kam ich auf die Idee mal mir anzuschauen was man "bootsmäßig" für mein geplantes Budget "bekommt" und war erstaunt was sich auf dem Bootsmarkt so anbietet - hatte mir bisher diese ja auch nie angesehen. Der Gedanke die mir bekannte Westküste im gewissen Rahmen vom Meer her zu erkunden ließ mich nun nicht mehr los. Seit dem durchstreife ich das Netz versuche mir einen ersten Überblick in das ganze Thema zu verschaffen. Vielleicht findet sich da der ein oder andere wieder, als Ihn der Traum vom eigenen Boot ergriffen hat. Die vielen Fragen, die Träumereien und die Zweifel ob das wirklich alles so klappt. Ich fange also quasi bei absolut Null an ------------------------------ Aktuell hab ich mir folgende Eckdaten vorgestellt:
Meine Frage an euch: Wo anfangen? So gesehen beeinflusst das Budget die Größe des Bootes, die wiederum Trailerbarkeit und damit auch die Kosten der Unterbringung. Wie seid Ihr vorgegangen um zu Entscheidungen zu gelangen? Ich weiß das in Foren es viele Meinungen gibt, aber ich hoffe auf einen informativen Austausch der mir hilft die richtigen Fragen zu stellen Vielen Dank fürs lesen und antworten, sunseeker Geändert von the_sunseeker (28.10.2018 um 20:13 Uhr)
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#2
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Hallo,
Erstmal herzlich willkommen hier. Ich bin auch noch ganz neu hier, aber ich stand kürzlich vor ähnlichen Fragestellungen, mittlerweile ist die Entscheidung jedoch zu einem Quicksilver Active Open 555 mit 100Ps gefallen. Folgende Beweggründe haben dazu geführt: - offenes Boot weil uns in der Klasse (18 Fuss) die Kabinen ohnehin zu eng waren - 100PS weil die Kids vielleich mal Wasserski fahren wollen und großer geht nicht wegen Bodensee. Da kann man mit kleinerem Motor allerdings viel Geld sparen. - Einen guten Trailer (Harbeck Comfort ) für die langen Touren nach Italien und einfaches Slippen. Aber natürlich gibt es das alles nicht für 20k€. Folgende Tipps hätte ich: - Bei dem Budget Schau dich auf dem Gebrauchtmarkt um. - Schau dir an, was dein Auto ziehen darf. Das muss reichen für Boot, Trailer und Zubehör. - Bei Fahrten im Meer sollte es min CE Kategorie C sein - Überleg dir gut was du mit dem Boot machen willst - jedes Extra kostet Geld und Gewicht. Wenn du dann noch schnell fahren willst, dann brauchst du einen großen Motor. Viel Spass beim Aussuchen ANDY |
#3
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Die Fragen was du letztendlich willst kannst du dir nur alleine beantworten.
Alleine auf nem Trailerboot leben geht sogar noch ganz gut. Zu zweit oder dritt wird es schnell eng aber gehen tut alles. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...64466-211-1449 Hier das Teil würde doch alle deine Wünsche erfüllen. Ok - eher untermotorisiert aber soll nur ein Beispiel sein. Man muss sich allerdings klar sein, dass man in so einem Boot eher wie in einem 3 Mann Igluzelt lebt. Das Wichtigeste wäre da in meinen Augen ein separater WC Raum mit Seewasser WC. Alles andere würde ich gar nicht erst in Betracht ziehen. Wenn Du allerdings nicht in der Hauptsaison unterwegs bist, könntest du auch von Marina zu Marina fahren und dir vor Ort ein Hotel suchen. Wäre vielleicht auch ne Alternative die man zumindest mal bedenken könnte. Aus Preisgründen würde ich immer zum Trailerboot greifen. Du sparst sehr viel Geld gerade bei dein Preisen am Mittelmeer. Sicherlich ließe sich auch der berühmte Bauer im Hinterland finden wo du das Teil dauerhaft in die Scheune stellen könntest. Mein Tipp: Gehe in große Marinas und schaue erst mal was es so gibt. Von Düsseldorf ist es nur ein Katzensprung nach Roermond und da wirst du alles an Booten zu sehen bekommen was es so auf dem Markt an kleineren Booten gibt. Und wenn da da an nem Wochenende wie Ostern oder Pfingsten aufschlägst wirst du sehr viele Menschen treffen die dir Auskunft über ihr Boot geben und dich mit Sicherheit auch mal reinschauen lassen. Besser als jede Bootsmesse die man aber natürlich trotzdem besuchen sollte. Gruß Chris |
#4
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Hallo zusammen, danke für eure Beiträge!
Ich hab mal die Gelegenheit genutzt und mal ein preisliches Konzept mir "schöngerechnet"
Unterbringung
Unterbringung + Unterhalt ~ 550€ / Monat Die große Frage nun - welche Boot passt in das Setup? Sofern das max. Bootsgewicht richtig ermittelt wurde - das schränkt denke ich die Wahl wohl schon sehr ein ?! -.- Viele Grüße Sunseeker
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#5
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Ein Harbeck Trailer mit 2500kg wiegt leer max 600kg. Daher hast du noch etwas mehr Luft. Damit sollte ein 6,5- 7 m Boot möglich sein.
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#6
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Du schreibst "mit unserem Tiguan".
Vieviel Personen sollen auf dem Boot mitfahren und ggf. übernachten? Ist das gemütliche Tuckern erwünscht oder auch eine Verwendung für Wassersportarten gewünscht? |
#7
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Moin.
Bei den Massen hast du schon sehr großzügig gerechnet, was aber auch nicht verkehrt ist. Mein 2,2t Ohlmeier Stahltrailer hat 420kg, bei 2,5t solltest du mit 450-500kg rechnen, je nach Ausstattung. Bei 300kg Zubehör sind dann aber schon Benzin und Urlaubsgepäck mit drin. Ansonsten würde ich da mit etwa 150kg rechnen (mehr kann aber nie schaden). Zum Vergleich, mein Boot wiegt mit minimaler Ausrüstung, 20-30l Benzin und ohne Anker knapp 1,8t (Werksangabe sind 1,6t), was bei meinem Trailer gerade so noch machbar ist. Mit 2,5t kann das Boot also schon bis 1,8t gehen. Größenmäßig bist du dann wie oben schon gesagt bei 6,5-7m. Mit Innenborder eher die untere Grenze, mit Außenborder die obere. Mit den Unterhaltskosten liegst du auch schon nicht schlecht bei der Größe. Unterstell- und Nutzungskosten sind natürlich stark regional abhängig. Aber 5000€/Jahr mit allem sind auch realistisch. Was für nen genauen Tipp noch interessant wäre, wie willst du das Boot im Urlaub nutzen? Willst du länger drauf übernachten oder nur mal ne Nacht in ner Bucht bleiben? Mit wieviel Personen? Denkst du auch über Wasserski, Wakeboard oder Tube nach?
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#8
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Hallo und Willkommen
Schön das du dir vorher schon Gedanken machst, ich kann dir nur aus meiner Erfahrung mit auf den Weg geben, dass es unabdingbar ist, das Boot mit Trailer selber zu wiegen. Waagen gibt es bei Raifeisenmärkten, Baustoffhändlern Mülldeponien etc. Ich habe auch auf die Angaben des Verkäufers vertraut und auf den Wiegeschein der Spedition bzw Zoll. Dort wurde mein Boot mit 1800 KG angegeben. Mein Boot hat 22,5 Fuß ca. 7,32 x 2,54. Zum Glück habe ich einen 3 Tonnen Trailer gekauft. Als ich mit dem Boot auf der Waage war, zeigte diese 2920 KG an. Der Trailer wiegt 620 KG Boot 2300 KG. Da war der Schock groß, und ich dachte auch, ich käme mit dem Tiguan klar... Dir viel Erfolg bei der Suche, und nicht auf die Gewichtsangaben von Personen und Herstellern vertrauen.
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Gruß Basti |
#9
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Zitat:
Ansonsten lass das Boot doch in IT - der Jahresliegeplatz wird vergleichbar sein.
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Viele Grüße, Marco |
#10
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Hallo zusammen, danke für eine Rückmeldungen!
@Skipper1964 Aktuell werden auf dem Boot 2 Personen insgesamt fahren - Wasserport ist eigentlich nicht geplant. vll mal aus Spass eine Tube ziehen aber mehr eigentlich nicht - bzw. nicht unbedingt nötig. @gninneh Danke für Deine Zahlen Die Art der Bootnutzung wie oben beschrieben @Marco01 Nein das Boot soll derzeit nur die besagten 6 Wochen an der italienischen Westküste (San Vincenzo - Talamone - Monte Argentario oder weiter unten ab Sorrento abwärts) Fragen in die Runde: Wer Erfahrungen was das "abstellen in IT" betrifft? Meine Annahme zum Ablauf: 12 Monate Trockendock bezahlen + 6 Wochen Wasserliegeplatz je nach dem wo man anlegen möchte + 2 x Kranen. Wäre das soweit richtig?
Thema - welches Boot passt ins Setup Boote die mir gefallen: Bayliner 2855, Sea Ray 230 Overnight, Sea Ray 290 DA, ein Innenborder sollte es in jedem Fall sein. Gibt es da eine Empfehlung von euch? Viele Grüße, SunSeeker |
#11
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Alle deine aufgezählten Boote sind mit deinem 2500 Kg Anhängelast nicht Trailerbar.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#12
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Zum Thema das Boot ständig vor Ort lassen. Da sehe ich folgendes Problem. Pflege, Wartung und Reparaturen musst du dann immer bei denen Ausführen lassen, da du ja auf die schnelle von Zuhause kein Zugriff aufs Boot hast. Und bei alten gebrauchten kommt auf jedenfall was. Wir haben ja ein Neuboot gekauft und trotzdem fummel ich ständig dran rum.
Daher wäre für mich ein nicht auf die schnelle erreichbarer Stellplatz absolut unakzeptabel. Das bedenke bitte bei deiner Planung. Ein Boot ohne eigenenen Zugriff darauf, wird sehr schnell zum Geldgrab, wenn man alles vor Ort machen lassen muss.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#13
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Beim lesen fällt mir auf, dass von der ersten Anfrage:
"kleiner Daycruiser"... "Schlupfkajüte" bis zur heutigen Aussage " mir gefällt eine Bayliner 2855" wohl schon ein gewaltiger Umdenkprozess stattgefunden hat. Meines Wissens ist eine Bayliner 2855 schon ein richtig ausgewachsenes Sportboot, welches zumindest in Deutschland wg. ca. 4 T Gewicht und 2,90m Breite so einfach nicht getrailert werden kann. Meine Empfehlung (natürlich immer auf Grund unserer persönlichen Vorliebe) ein Trailerboot. Das hat den Vorteil, dass man auch außerhalb des so lange ersehnten Jahresurlaubs genutzt werden kann. Dabei gibt es die Obergrenzen: 3,5T Gesamtgewicht, 2,55m Breite. Viele Grüße Holger |
#14
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@Pfützenkapitän
Ob nun ein Bayliner 2855 oder kleiner da bin ich aktuell nicht völlig festgelegt, sollte nur eine in etwa Richtung zeigen. Das für Kenner der Unterschied zu doh zu groß ausfällt kann ich verstehen. @Wassersportler Das alle mit 2,5t nicht trailerbar sind ist tatsächlich schade! Deinen genannten Nachteil was Reparaturen vor Ort betreffen verstehe ich, guter Punkt. Welche Boote würden denn für mich in Frage kommen? Viele Grüße, SunSeeker |
#15
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Schau Dir mal die Viper 243 an. Das ist vom Gewicht her das absolute Maximum, was Du mit dem Tiguan legal ziehen kannst. Meine bringt mit halb vollem Tank 2520 kg auf die Waage wobei der Trailer einen Anteil von 600 kg hat.
Ein Hinweis zu den kalkulierten Wartungskosten: Bei 450,- € pro Jahr darf aber wirklich nichts kaputt gehen und Du schraubst alles selber. Demgegenüber hast Du die Stellplatzkosten sehr großzügig kalkuliert. Im Umland von D‘dorf sollte sich was günstigeres finden lassen. Viele Grüße Stefan |
#16
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Zitat:
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#17
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Die Frage der Nutzung ist meiner Meinung nach noch nicht geklärt. Sollen es Tagesaufflüge oder verlängerte Wochenenden werden oder 3 Wochen am Stück auf dem Boot übernachtet werden?
Ich würde einfach mal 2-3 Marinas wegen der Kosten per Email anschreiben. Dann hast du eine reale Aussage. Da die Marinas im Mittelmeer sehr hochpreisig sind gehe ich schon davon aus, dass du im Hinterland viel Geld sparen kannst. Vielleicht gibt es sowas wie eBay Kleinanzeigen wo man Stellplätze suchen kann? Ich würde vor allem mal schauen ob es nicht auch Wassersport Vereine wie in Deutschland gibt. Nen Stellplatz fürs Boot wird sich auf jeden Fall finden lassen. Für Düsseldorf und Umland findet man jedenfalls einiges. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...oot/k0l2068r50 Da musst du keine 120 € einplanen. Ansonsten mal schauen ob du dein Fahrzeug eventuell auflasten kannst. Dann hättest du mehr Reserven. Aber Kauf erst einmal das Boot und dann wird sich alles weitere ergeben. Gruß Chris |
#18
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Die Viper 243 liegt geringfügig über dem Budget. Ne ältere Viper 203 könnte aber grad so ins Budget passen. In dem Zuge muss man auch gleich die Bayliner 2052 nennen, auf dessen Rumpf die 203 basiert. Die wirst du auch in nicht ganz so alt und gutem Zustand in dem Budget finden. Als weitere Tips für Boote mit kleiner Schlupfkajüte hätte ich noch die Larson 220 Cabrio (ist gewichtsmäßig aber am Limit), die Maxum 2100 SC (sofern dir das Konzept mit den Back-to-Back-Sitzen und dem Motorkasten gefällt), und die Nor-Dan 6100. Da ich selbst so eine Fahre, werfe ich auch gleich noch die Sealine 200 und ihren Nachfolger 210 in den Raum. Die hat eine etwas größere Kajüte als die anderen. Vergleichbar mit der wären dann noch die Jeanneau 650 Leader oder die Drago 660 IB.
Die sollten alle sowohl in das Budget als auch in dein Gewichtslimit passen. Von der Liste ausgehend kannst du noch mehr Typen suchen.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#19
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@gninneh
Danke für die Ideen! Die Viper243 wäre ein super Ding aber für den Anfang denke ich vll doch etwas "groß". Ich schau mir auch mal deine anderen Vorschläge durch! @Verbraucheranwalt Deine Kommentare zu den Kosten lass ich mit einfließen. Das boot soll in erster Linie für Tagesausflüge sein - vll mal mit einer Übernachtung. Wichtig ist mir Komfort wenn man irgendwo vor Ort in einer Bucht ankert. Heisst, Möglichkeit eines kleinen Tisches, Kühlschrank und eine Dusche (egal in welcher Ausführung) - hauptsache man wird für den Rückweg das Salz los So in etwa ist aktuell die Idee. VG sunSeeker |
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