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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Doch, ist leider so. Die Batterie wirkt dann wie ein großer Kondensator und bügelt die Spitzen. Lasst man aber die Fabrik so etwas länger laufen, ohne der Batterie Ladung zu entnehmen (z.B. auch tagsüber mit Positionslicht fahren) kocht sie aus. Meine Batterie hatte mal hinterher 28 Volt. (Ja, das geht billi)
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#27
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wenn man empfindliche Verbraucher an eine ungeregelte Gleichspannung anschließen möchte, kann man mit einem Festspannungsregler der 78xx Klasse die Spannung runter regeln ohne viel Geld auszugeben
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#28
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Wenn man dann auch noch den Max. Strom des Verbrauchers kennt und diesen mit dem des Festspannungsreglers abstimmt, dann ist das OK, weil sonst ist der Festspannungsregler schneller gehimmelt als eine Sicherung schmelzen kann.
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M.f.G. harry
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#29
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und so ein Festspannungsregler 78XX würde m.E. immer für einen Spannungsabfall sorgen, also auch dann, wenn die gelieferte Spannung, z.B. wegen niedriger Drehzahl, deutlich geringer ist.
Von daher sollte es für empfindliche Verbraucher eher ein Ladewandler sein. bei aktuellen Autos mit Start&Stop plus Rekuperation, wo die Bordspannung auch ordentlich schwanken kann, wird daher für empfindlichere Komponenten teilweise ein Spannungskonstanter eingesetzt. Hier geht es aber in erster Linie um den Schutz der Batterie vor Überspannung (also mehr als ca 14,8V über längere Zeit). Bei der Batterie kommt erschwerend hinzu, dass sie trotzdem möglichst effektiv geladen werden soll (das schließt eine Regelung mit Spannungsverlust aus) und dass sie motorseitig beim AB nur an 2 Leitungen hängt und somit über diese Leitungen auf gleichzeitig einen nicht ganz unerheblichen Startstrom abgeben können muss. Bei kleinen AB mit Lichtspule und Gleichrichter vertraut man diesbezüglich meist darauf, dass eine Situation, wo die Spannung bei angeschlossener Batterie über ca 14,8V steigt, i.d.R. sehr selten ist, denn bereits ein relativ kleiner eingeschalteter Verbraucher bewirkt häufig, dass die Bordspannung diesen Wert nicht übersteigt. (Dies ist dann auch eine durchaus praktizierte Art der Laderegelung) Zudem werden manchmal gerne im Verhältnis große Starterbatterien empfohlen, bei denen die Gefahr einer Überladung wegen der relativ geringen und stark von der Motordrehzahl abhängigen Ladeleistung einer Lichtspule klein ist. Selbst bei kleinen AB-Motörchen mit z.B. 400cm³ Hubraum soll es dann oftmals eine Batterie von 50Ah und mehr sein. Selbst Motorradmotoren mit deutlich über 1L Hubraum müssen dagegen meist mit 20Ah-Starterbatterien auskommen und auch das funktioniert über Jahre. Motorräder haben aber i.d.R. immer eine "echte" spannungsgeregelte Lichtmaschine. |
#30
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Also im Normalfall haben alle Laderegler einen Gleichrichter und einen Spannungsregler. Wenn eine Batterie mit 28V geladen wird ist mit Sicherheit dein Spannungsregler defekt. Oder hat keinen oder schlechten Kontakt zur Masse. Normal kann das auf jedenfall nicht sein, da du dir damit ja nicht nur die Batterie, sondern auch alle Verbraucher damit zerstören würdest.
Da man einen EStarter, natürlich nur mit einer Batterie hat, die natürlich auch geladen werden muss, ist die Aussage, dass alle Boote mit E-Starter auch einen Laderegler haben soweit richtig.
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#31
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bin mal auf die Messung gespannt...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#32
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Zitat:
genau Zitat:
Nö
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#33
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Hallo liebe Leute.
Habe heute die Spannung bei Standgas, Halbgas und Vollgas gemessen. Liegen immer 14,6V an der Batterie an.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale
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#34
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Zitat:
War für mich nicht anders zu erwarten...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#35
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Damit ist bewiesen, dass der Preis für einen Regler 2016 unter 50 cent gefallen sein muss. Und er deswegen selbst vom letzten Kaufmann dem Techniker nimmer wegdiskutiert werden kann
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#36
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dann sieht es gut aus...
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#37
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Dank an alle die mir bei gestanden haben.
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#38
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#39
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Zitat:
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#40
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Ladespannung an der Batterie vom Motor liegt normalerweise zwischen 13,8 und 14,1 Volt.
Natürlich ist die Spannung vom Motor GEREGELT und begrenzt, sonst würde es die Navi-Beleuchtung + Batterie zerstören. Die Ladespannung ist nur nicht GESIEBT, das heisst ohne die glättende Wirkung der Batterie würde z.B. ein Radio mächtig brummen. |
#41
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Zitat:
Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe früher, mittels eines älteren Honda 9,9PS-Motors, schon eine Batterie erledigt.... Geändert von tritonnavi (02.11.2018 um 18:21 Uhr) |
#42
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genau, auf die Art habe ich mit einem 50 PS Yamaha mal einen Fischfinder abgefackelt,
danach kam dann der 7812 zum Einsatz, der nächste Fischfinder war damit nicht mehr in Gefahr
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#43
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Zitat:
Und da lief dann auch Kühlbox und Hupe drüber ?
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#44
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Stromausgang beim 7812 ist 1,5 A. Reicht für die Hupe nicht.
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#45
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Richtig montiert, gibt er aber eine nette Sitzheizung ab
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