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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich musste schon so einige Freunde und Bekannte zu Grabe tragen, wo ganz groß auf der Agenda stand:
Wenn ich mal Zeit habe, dann... Oder: Wenn ich in Rente bin, dann... Das Leben schreibt seine eigenen Gesetze und die gehen nicht immer in die gleiche Richtung wie die eigene Planung. Vielleicht ist es ja unvernünftig, aber hey, vernünftig warst du lang genug
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#27
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@ all,
sorry, ich muß mich für heute Abend hier ausklinken, bin aber morgen wieder da. Ich Danke Euch allen und wünsche Euch einen schönen Abend!
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Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen; aber sie haben keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun. (Orson Welles)
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#28
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Ich weiss nicht, ob man ganz so einfach und pauschal "mach es" sagen kann.
Klar, das letzte Hemd hat keine Taschen und die Kinder können gerne ihre eigene Kohle verdienen. Darum geht es nicht bzw ginge es nur darum würde ich auch sagen: kauf den Dampfer!! Aaaaber: du sagst, du bist glücklich mit der Hanse. Du segelst sie gerne und weisst, was du an ihr hast. Was wäre, wenn das mit der Wauqiez nun nicht so wäre? Wenn ihr einfach nicht "warm" werdet? Vielleicht ist dir der Dampfer zu protzig, zu schwer zu beherrschen oder er läuft mies vor'm Wind, keine Ahnung. Ich würde mein Boot, zu dem ich ja eine emotionale Beziehung habe, nicht so einfach weggeben. Zumal dann nicht, wenn ich mit ihm zufrieden wäre. Ist so ein bisschen wie ne gute Freundin. Das mögen Andere anders sehen, ich würde mich ohne Not nicht verändern wollen, wenn ich mit der jetzigen Situation glücklich bin. Denn jede Veränderung kann auch eine zum negativen sein, auch der scheinbar grösste Traum kann als Seifenblase zerplatzen. Und da ich zumindest mein Boot echt toll finde und es zu mir gehört, tausche ich es nicht einfach so gegen eine Unbekannte aus. Und nein, das hat nichts mit Objektophilie zu tun.
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#29
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Wenn man sich das Geld für seinen Traum selbst erarbeitet hat und der finanziell abhängigen Ehefrau und den in Ausbildung befindlichen Kindern ausreichend finanzielle Mittel hinterlässt, sollte man sich den Traum erfüllen, unabhängig davon, ob es sinnvoll ist oder nicht. Hat man das Geld geerbt, sollte man sich fragen, ob man es nicht nach dem Tod an seine Kinder weitergeben sollte... Grundsätzlich halte ich den Satz "Genuss sofort" als Motto sehr gut, sofern man es sich leisten kann. Denn das Leben kann schnell zu Ende sein und das letzte Hemd hat keine Taschen.
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Handbreit Jens
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#30
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Lebe deinen Traum , es kann schnell vorbei sein !!! Ich weiß wovon ich rede , bin dem Sensenmann schon 2 mal von der Klinge gesprungen ( 2000 Herzinfarkt / 2014 Schlaganfall ) und bin jetzt Frührentner . Ich bin mit dem zufrieden was ich habe und Glücklich darüber das ich dieses Hobby noch ( wieder ) ausführen kann . Wenn ich es Finanziell könnte würde ich gerne ein bequemeres Boot haben wollen , sprich der Obligatorische Meter mehr , damit hätte ich es dann etwas leichter , weil ich dann nicht soviel rödeln müsste um zb. unsere Schlafplätze einzurichten . Ich bin jetzt 51 J und hoffe noch ein wenig Oberirdisch zu verweilen und es auch auf dem Wasser zu genießen .
Gruß Jörg |
#31
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Taminojens hat meinen Beitrag vorweggenommen. Wenn man selbst davon profitiert, dass einem die Vorfahren was hinterlassen haben, darf man das mit seinen Nachkommen gern auch so machen. Das muss nix Bares sein, auch das Finanzieren einer guten Ausbildung (bei ernsthaftem Interesse) ist für Kinder oder Enkel ein guter Start.
Ich bin meinen Eltern jedenfalls dankbar, dass sie nicht alles auf den Kopp gehauen haben. Ansonsten: such Dein Traumboot und geh segeln. Ich vermute, dass man zum Schluss mehr die Dinge bereut, die man gelassen hat als die, die man getan hat.
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#32
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Da ich kein Einzelkind, wünsche ich mir nichts sehnlicher als dass meine Eltern einfach alles auf den Kopp hauen. Wie viele Familien gehen wegen eines Erbstreits kaputt, Das ist leider mindestens jede Zweite. Schlimm genug, dass wir ein Haus erben werden. Meine Eltern haben sowieso nicht so viel, wenn die davon noch etwas zurücklegen, bleibt nicht viel für Spaß. Die haben ihr Leben lang so viel zurück gesteckt, wir haben an der Armutsgrenze gelebt und selbst Klassenfahrten haben meinen Eltern schlaflose Nächte beschert. Also weg damit. Gönnt Euch, liebe Eltern.
Zitat:
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#33
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..........Mann/Frau sollte sich den Traum erfüllen, egal wie "Alt" man ist
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#34
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Ich kann den Post von Jaha ebenfalls unterstreichen und auch ich würde mich sehr schwer von meinem Boot trennen.
Da das Objekt der Begierde vom TE aber bereits im Freundeskreis ist, könnte ich mir vorstellen, dass er die Fahreigenschaften, etc., bereits kennt und die Verliebtheit sich nicht nur auf das Kabinenlayout beschränkt Ich bin auch herr´s Meinung, dass die Eltern das Geld auf den Kopf hauen sollen, bzw. sich etwas gönnen sollten. Es nützt nichts, wenn man sich sein ganzes Leben geißelt um dann der reichste auf dem Friedhof zu sein.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#35
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Wenn es dir um die Rundumsicht (Raised Salon) geht, schaue dir auch mal die Southerly 35RS an die ist etwas handlicher als die 42er und auf dem Gebrauchtmarkt auch etwas bezahlbarer.
https://discoverygroupbrokerage.com/...rly-35rs-sold/ wenn man auf das Bild klick kommen 14 weitere Bilder
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#36
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Zitat:
Nein, ernsthaft: Die meisten Leute kommen doch erst in unserem Alter (ich bin jetzt 58) überhaupt in die Situation, daß sie sich ernsthaft Gedanke über die Realisierung von derlei Selbstverwirklichungsträumereien machen können. Sei es, weil man vorher die Mittel nicht hatten, oder arbeitstechnisch zu intensiv eingebunden oder was immer es sonst für Gründe geben mag. Ich war gute 30 Jahre lang selbständig und hatte nie Zeit, um mich mehr als zwei oder max. drei Wochen im Jahr mit dem Hobby Bootfahren zu beschäftigen. Der Traum, "später" aufs Boot zu ziehen, und einfach nur noch segeln zu gehen, lungerte allerdings schon eine ganze Weile irgendwo im Hinterkopf rum. Ausschlaggebender Punkt bei der Verschiebung des "später" deutlich nach vorne war letztlich eine Leukämie-Diagnose Ende 2016, die mir ziemlich klar vor Augen geführt hat, daß das Leben doch nicht unendlich ist und es bei dem ursprünglich angedachten "später" möglicherweise "zu spät" sein könnte. Im August letzten Jahres, einen Monat nach erfolgreichem Abschluß einer halbjährigen Chemo-/Immuntherapie, bin ich um die halbe Welt geflogen und auf einen 36ft Katamaran gezogen. Seither verbringe ich meine Tage mit einem Komplett-Refit des Kahns, den ich eigentlich schon längst abgeschlossen haben wollte, arbeite jetzt sieben Tage die Woche am Boot und bin so ausgeglichen, zufrieden (und gefühlt gesund) wie seit Jahrzehnten nicht. Allmählich sehe ich Licht am Ende des Tunnels und mit ein bischen Glück, bin ich im Verlauf der nächsten drei-vier Monate tatsächlich so weit, daß ich hier die Leinen loswerfen und das tun kann, wofür ich eigentlich hergekommen war: Segeln. Deine avisierte Wauquiez ist unbestreitbar ein todschickes Boot. Ich würde in Deiner Situation allerdings wirklich vorab mal testen, ob Du mit dem Pott auch tatsächlich solo klar kommst. Die Gelegenheit dazu scheint durch Deinen Freund ja gegeben. Es hilft Dir nix, wenn Du ein 42ft-Boot hast, aber jedes Mal ein unsicheres Gefühl, ob Du den Kahn in jeder Situation allein handlen kannst. Ich hatte usprünglich eine Fontaine Pajot Bahia 43 im Auge, habe mich dann aber aus genau dem vorgenannten Grund für einen Dean 365 entschieden. (abgesehen von der Tatsache, daß letzterer dramatisch billiger war) Das Ding hat für mich völlig ausreichend Wohnraum und Komfort, ist als überaus seetauglich verschrien und klein genug, um damit allein fertig zu werden. Aber ich habe zugegebenermaßen auch keine 30 Jahre Segelerfahrung. Möglicherweise kann man das nach dieser Zeitspanne ja auch anders einschätzen. Um also auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen: Wenn Du die Mittel hast, die Fähigkeiten und die Motivation und Dich halbwegs fit fühlst: Was hindert Dich? Am eigenen Alter würde ich eine derartige Entscheidung jedenfalls als allerletztes festmachen. mfg Martin
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#37
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Ich weiß jetzt nicht wie "alt" Du bist, habe aber eher eine gegen den Trend hier stehende Meinung.
Bei den Leuten die ich kenne, kam ab einem gewissen Alter eher der Wunsch nach ruhigerem Reisen auf und somit auch der Gedanke ins Motorbootlager zu wechseln. Das ging manchmal überraschend plötzlich. Du hast mit einem Motorboot doch mehr Möglichkeiten gemütlicher unterwegs zu sein. Wenn es finanziell kein Problem ist, würde ich mir einen Traum unabhängig vom Alter erfüllen. Aber und das sehe ich an mir, Träume und Reiseplanungen ändern sich. Dinge, die ich mir für den Lebensabend vorgestellt habe, haben mit zunehmendem Alter an Attraktivität verloren und ich bin froh, nicht um zwei, drei Jahre zu früh die Weichen gestellt zu haben.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#38
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Auf einem riesen Offroadwohnmobil (MAN KAT) eines älteren Ehepaares hab ich mal gelesen:
Reise VOR dem Sterben, sonst reisen deine Erben.
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Nüchtern betrachtet, war es besoffen besser. Sascha
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#39
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Ich, oder besser gesagt wir standen vor der gleichen Entscheidung wegen einem größeren Boot.
Da meine Frau nicht immer dabei ist, meinte sie aber auch, ihr ist es eigentlich von der Größe egal, aber ob es nicht besser wäre ein Boot nur in der Größe zu kaufen, das man auch alleine händeln und bedienen kann. Da ich dieses Thema in unserem Bekanntenkreis zur genüge erlebt und gelebt habe, gerade wie sich ältere Menschen dann doch recht schwer tun, mit einem größeren Boot, das sie bisher gefahren haben und sich dann nach der Erkenntnis doch wieder zu verkleinern. Denn hier kommt dann in Faktor mit ins Spiel, der einem sehr viel von der Freude und dem Spaß vermiest und ins Gegenteil ausarten kann. Last und Ärgernis. Beides dann über das langsame Nachlassen der Körperlichen Eigenschaften von einem selbst. Sicher ist das ein schleichender Prozess, beim einen früher beim anderen später. Aber er kommt. Irgendwann. So ist das Leben. Irgendwie sollte man bei allem Wunschdenken auch Realist sein. Denn eines habe ich auch erlebt, genau wie der Themenstarter haben sich Bekannte ein dann doch ein wesentlich größeres Boot gekauft ( das Traumboot ) und haben ihr bisheriges etwas kleineres Boot mit dem sie so glücklich waren verkauft. Resümee der Geschichte, das Traumboot wurde nach kurzer Zeit zum Alptraum für die 2, nicht aus Technischer Sicht, sondern aus genau den Gründen die ich genannt hatte. Immer öfter kam zum durchklingen, hätten wir nur unser „altes Boot „behalten. Effe der Geschichte, das Boot lag eigentlich mehr am Liegeplatz als dass es genutzt wurde. Es machte keinen Spaß mehr sondern wurde eigentlich mehr zur Last. Ich bin da eigentlich mehr Realist, ich gebe zu, es wurde ein größeres Boot, aber nicht so groß wie Eingangs gedacht. Aber so eines wo ich falls erforderlich alleine bedienen kann ohne mich zu stressen oder zu überfordern. Und genau dann macht es Spaß. Mir fehlt eigentlich nichts und ich/ wir denken beide, dass wir alles richtig in unserem Wunschdenken gemacht haben. In genau darauf sollte es letztendlich ankommen. Aber das muss wirklich jeder für sich entscheiden.
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden )
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#40
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Ich habe mich entschieden, mit der Werft Kontakt aufzunehmen und dort auch mal hinzufahren, dann werde ich sehen, was ich mache.
Ich Danke Euch allen für Eure Meinungen und Ratschläge; es hat mir sehr geholfen. Von mir aus kann dieser Thread nun geschlossen werden (und ich werde mich um meine Grippe kümmern, die mich leider fest im Griff hat).
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#41
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Zitat:
Ich denke, da muß jeder sich selber einschätzen. Es gibt Menschen, die mit einem 10m Boot an ihrem persönlichem Limit sind und bei anderen Leuten ist das kein Problem. Die Länge eines Bootes spielt ja nur im Hafen oder in Schleusen eine Rolle. In Fahrt bewegt sich ein größeres Boot eher angenehmer. Was mir so aufgefallen ist, das Eigner die sich stark vergrößert haben dazu neigen ihr neues (großes) Boot, wie ihr altes (kleines) Boot fahren zu wollen. Z.B. mit abhalten und ziehen im Hafen/Schleusen. Das funktioniert halt bei einem 15m Kahn nicht mehr. Der Grund liegt im größeren Gewicht und in der wesentlich größeren Windangriffsfläche. Ich würde sagen, es gibt 2 Dinge die den Stress verringern. Zum Ersten würde ich drauf achten, das ein größeres Boot die Helferlein besitzt, die ein Umgang mit dem Boot erleichtern. Also z.B. einen Bug- und Heckstrahler (möglichst hydraulisch). Zum Zweiten würde ich mir von jemandem zeigen lassen, wie man mit so einem Teil richtig fährt und dies auch wirklich üben. Okay, die zwei Sachen kosten ein bisschen Geld, sind aber gut angelegt und man muß nicht in der Box liegen bleiben.
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#42
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Die Grösse eines Segelbootes spielt eben nicht nur beim Schleusen und im Hafen eine Rolle, wenn man einhand unterwegs sein will. Das Gewicht der Segel nimmt bei längeren Booten mit entsprechend grösserer Segelfläche erheblich zu, und irgendwie muss man die ja handhaben können. Das grosse Problem ist nicht das Aufheissen der Segel, wenn man elektrische Winschen hat, sondern, die Segel überhaupt an Deck zu bekommen. Klar gibt es Rollgenuas etc., aber ein flexibler Einsatz verschiedener Segel sieht anders aus.
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Gruss Jons
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#43
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Zitat:
Es wäre schade wenn man diesen Strang schließen würde, denn das ist ja ein interessantes Thema und gibt vielleicht auch Denkanstöße in eine andere Richtung Mit dem Hintergrund der Tatsache unseres körperlichen Verfalles und der daraus resultierenden Einschränkungen ein so großes Segelboot artgerecht zu bewegen, würde ich gern den Gedanken von nordic aufgreifen und etwas weiter spinnen: Zu deiner Hanse noch ein mittelgroßes Motorboot (mit Fly, oder Trawler) und dann siehst du ja mit welchem du mehr fährst Der Wohnkomfort und die Rundumsicht ist dort jedenfalls unschlagbar.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#44
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Lebe dein Leben solange du kannst. Viele berühmte Segler sind sogar heute noch im hohen Alter aktiv unterwegs, Z.B. Wolfgang Hausner, die Seenomaden und so manche mehr, also habe Mut und gehe es an.
Ich wünsche dir alles gute für die Zukunft wie auch immer du dich entscheidest. Grüße Raimund
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Alles hat einmal ein Ende, nur die Wurst hat Zwei |
#45
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Hallo Euch allen,
und sorry, das ich diesen / meinen Thread nochmals hoch hole, aber vielleicht interessiert es ja jemanden von Euch, was ich nun machen werde: Ich habe mich jetzt tatsächlich für die Wauquiez Pilot Saloon 42 entschieden. Es ist (m)ein Traumboot und erfüllt mir mit gewissen “upgrades” meine Vorstellungen (die werftseitig alle erfüllt werden) von einer (zumindest für mich perfekten) Segelyacht und wird im April / Mai 2020 in Frankreich ausgeliefert. Ich weiß durchaus, das es auch andere tolle Boot in ähnlicher / gleicher Größe gibt, die meine Vorstellungen von einer tollen Blauwasser-Yacht genauso erfüllen würden (während meiner damals noch intakten Ehe hat auch unsere Hanse 385 diese Erwartungen absolut erfüllt - da gab es nichts zu meckern). Vielleicht ist es bekloppt, soviel Geld für ein Boot auszugeben, aber wie heißt es so schön: das letzte Hemd hat keine Taschen ... Ich werde mich mit meiner derzeitigen Hanse 315 diese Saison also noch nicht im MM, sondern eher in der dänischen Südsee “herumtreiben”. Vielleicht sieht man sich ja mal; Getränke (habe ich immer ausreichend an Bord - I hope so) werden liebend gern gereicht und nun mache ich erstmal Urlaub, bevor die Segelsaison für mich losgeht. LG an Euch alle....
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#46
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Von wo segelst Du denn so los hier im Norden? Vielleicht kann ich das Angebot sogar mal annehmen.
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#47
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.....wenn alles so klappt wie vorgesehen, werde ich Ende April / Anfang Mai die Dänische Inselwelt von unten nach oben durchsegeln, + das 1.Mal nicht dort bleiben (Urlaub), sondern nur als Teil der Reise. Wohin mich die dann führt => ?? Meine Frau sagt : "DU SPINNST"
Wenn ich losfahre, kann ich mich ja von Swinemünde aus mal HIER melden. Grüße, Reinhard |
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