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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 04.12.2020, 09:48
BNI BNI ist offline
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Standard Gelcoat Schaden reparieren und Frage zum Antifouling Erstauftrag

Hallo zusammen,

ihr habt mir ja schon oft weiter geholfen und ich habe mich auch schon eingelesen und einiges bei Youtube gesehen. Aber so richtig schlau bin ich dann doch nicht, zu viele Antworten und Möglichkeiten.

Folgendes:

Ganz frisch "neues" Boot gekauft (Antares 6.80), ist BJ 2014, war kein Wasserlieger, Unterwasserbereich noch recht gut bis auf eine Stelle.

Bei dieser Stelle ist dem Vorbesitzer der Kiel beim Slippen auf dem Trailer aufgesetzt, dort ist ein ca 10x15 mm großer Gelcoat Abplatzer und ein paar Risse, siehe Fotos, ca 2-3mm tief (geschätzt)

Das GFK guckt schon durch, sieht aber nicht beschädigt aus.

Wie gehe ich da nun vor?

Ich würde die Stelle abschleifen, also aus der Kante eine breite Fase machen und in die Risse reindremeln.

Dann würde ich eine dünne Schicht Epoxy Spachtel ins Loch auftragen, sodass das Loch halbwegs gefüllt ist. Aushärten lassen

Dann würde ich alles abkleben und großflächig Gelcoat aufbringen und abziehen. Folie drauf und aushärten lassen.

Dann von 200 bis 1500 abschleifen und am Ende polieren.


So meine Idee zur Gelcoat Reparatur.

Habt ihr da Anmerkungen zu? Mache ich was falsch?

Wenn ich Epoxy Spachtel verwenden muss, welchen soll ich nehmen?
Welchen Gelcoat soll ich nehmen?



Nächste Frage: Wie baue ich welches Antifouling auf?

Boot soll Wasserlieger werden, April bis Oktober, Havel / Möserscher See (wenn ich da irgendwo noch einen Platz bekomme ;).. Außerdem 3 Wochen im Sommer Gardasee oder Kroatien.


Da der Rumpf jetzt noch so schön original ist, wie mache ich das am besten?

Gelcoat soll man ja nicht anschleifen, aber gleichzeitig hört man auch immer wieder, dass ohne Anschleifen kein Grundierung und somit kein AF hält.

Gibt es da was?

Welches AF kann ich überhaupt verwenden?

Bei meinem letzten Wasserlieger, paar Jahre her, hatte ich Ecoship, das ist so stark, da war nie irgendwas dran. Ds ist mMn aber nicht nicht gerade Umweltfreundlich.

Vielleicht gibt es 2020 schon neue, tollere, bessere, einfachere AFs?


Bitte helft mir, danke!!


LG aus Helmstedt,

Benni
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  #2  
Alt 04.12.2020, 11:32
ChrisHH ChrisHH ist offline
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Für mich sieht das nach mehr als einmal falsch geslippt aus, die Risse sehen aus als ob da ein grösserer Einschlag war. Guck Dir das Laminat noch mal genau an.

Da das ganze unter Wasser ist und man es unter dem AF ja eh nicht mehr sieht, würde ich das Gelcoat bis zum Ende der Risse bis zum Laminat runterschleifen, mit Epoxid Spachtel ( ich habe auf anraten aus dem Forum den orangenen von Yachticon benutzt ) ausbessern, glattschleifen und AF rüber. Fertig.

https://shop.yachticon.de/de/instand...el-mit-haerter

Vorher sollte der Rumpf gut trocken sein! Also wenn es diese Saison mit dem Schaden im Wasser war, lieber erst im März die Arbeiten vornehmen.

Gelcoat und Epoxidspachtel haben ja die gleiche Funktion. Sie schützen das Laminat weitestgehend vor dem eindringen von Feuchtigkeit.

Wenn AF nicht giftig für Wasserorganismen ist, erfüllt es seine Funktion nicht

Auf meinem Trailerboot ist daher keines drauf.
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  #3  
Alt 04.12.2020, 16:11
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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wenn du da AF drauf machen möchtest würde ich wegen dem Schaden nicht so einen Heckmeck machen, da käme bei mit Epoxit Spachtel drauf dann ein Primer dann AF damit wäre der Drops geluscht
als Spachtel benutze ich meistens Watertite von International oder den Spachtel von Yachtcare als AF Interspeed Ultra von International damit bin ich ganz zufrieden
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #4  
Alt 07.12.2020, 12:14
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Hallo,

Watertite ist gut, danach mehrmals mit Primer drüber und dann das AF drauf.

Gruß Joachim
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  #5  
Alt 07.12.2020, 12:52
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so schlimm ist der Schaden jetzt auch nicht,es kommt nur darauf an wie Du das Boot in Zukunft nutzen möchtest.Soll es ein Wasserlieger oder mehr ein Trailerboot geben.
Wenn Du Antifouling drauf machen möchtest genügt es die Risse vergrößern und dann mit Epoxyd zu spachteln,anschließend das Antifouling darauf tun.

Ohne Antifouling ist schon etwas mehr geduld gefragt damit es auch am Ende gut ausschaut aber es ist am Ende auch kein Hexenwerk.

Gruß
Rudi
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  #6  
Alt 07.12.2020, 13:22
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Hallo Benni

ich empfehle Dir auf einer so kleinen Fläche keinen Epoxy zu verwenden. Das GFK und der Gelcoat von deinem Boot besteht aus ungesättigtem Polyester.
Für dein Vorhaben reicht ein Polyester-Glasfaserspachtel sowie ein Gelcoat-Reparatur-Kit völlig! Das Epoxy würde ich erst bei grösseren Sanierungen verwenden wie z.B. das Auffrischen von grossen Oberflächen.
Deine beschriebene Vorgehensweise ist korrekt. Bitte achte darauf dass beim Gelcoat der Riss völlig weggeschliffen ist. Durch die Druckbelastungen der Kielrollen kann ein bestehender Riss sich wieder vergrössern und das wäre sehr ärgerlich.

Schöne Grüsse
Heinz
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Gruss Heinz

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  #7  
Alt 07.12.2020, 16:20
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Federball Federball ist offline
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....nur zum AF : leicht anschleifen des Gelcoats, 2 - 3 Lagen Primer (der ist Wasserdicht) 2 - 3 Lagen AF.
Bei mir (!!) : Hempel Light Primer, Hempel Mille selbstpolierendes AF => kein anschleifen vor dem nächsten AF Auftrag. Hält bei meinem Plasteboot mit dem 1. Primer seit 1986. Andere AFs werden das auch können.
Grüße, Reinhard

Ach ja: da hat es mal herzhaft geknallt...
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  #8  
Alt 08.12.2020, 21:48
BNI BNI ist offline
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Hallo!

Danke für die zahlreichen Antworten!

Aber wem soll ich denn jetzt glauben? ;) Epoxy Spachtel oder doch polyesther?

Wie kann ich denn überhaupt überprüfen, ob die Matten einen Schaden abbekommen haben? Wenn Sie sich voneinander gelöst haben?
Ich hab ja schon ganze Boote zerlegt, Spiegel ausgetauscht und wieder zusammengebaut, da mach ich mir jetzt bei sowas recht kleinem eher weniger Gedanken, das kriege ich schon hin.

Frage mich nur gerade, ob ich überhaupt rausfinde, ob es nur ein Gelcoat Schaden ist oder auch schon ein Schaden von GFK selbst..

Wird übrigens ein Wasserlieger von April bis Oktober ..

LG
Benni

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  #9  
Alt 09.12.2020, 07:06
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Polyesther nimmt Wasser auf, das würde ich da nicht drauf schmieren,
wegen den Matten würde ich mit da keine Gedanken machen, was soll wegen einer so kleinen Stelle schon passiert sein
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  #10  
Alt 09.12.2020, 09:26
horstj horstj ist offline
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Wenn Polyesther Wasser aufnimmt** würden sich 99% aller Boote und viele Autos, Motorroller usw. im Regen auflösen.
Wie oben schon geschrieben wurde: durch den Aufprall kann das Gelcoat noch weitergehende Risse haben und sich teilweise vom Laminat auch gelöst haben. Die gerissenen Bereiche musst du abgrenzen evtl. auf/abschleifen entfetten, anschleifen und dann kann da auch einfach wieder Gelcoat drauf. Schleifen, polieren und bei passenden Farben nicht mehr zu sehen.

Das Foto ist sehr klein. Ungewöhnlich finde ich das Stückchen Laminat mit den freiliegenden Fasern. Entweder war der Schaden schon länger und das Boot so auch länger im Wasser/feucht, oder der Laminataufbau ist (an der Stelle) etwas schlampig.

Generell sagt man, dass man nicht mit Polyester auf Epoxy arbeitet, weil die Haftung schlechter ist. Grob angeschliffen, sorgfältig gewaschen und entfettet kanns aber auch halten. Ich machs aber nicht bzw. sehe dafür auch keinen Anlaß. Übliche Reparaturstellen kann man in Polyesther arbeiten, großflächige Sanierungen wie oben schon von anderen beschrieben gehen dann eher in Richtung Epoxyfiller/primer.

**p.s. ich vermute, die öfter in Foren zu lesende Ansicht bezieht sich auf etwas anderes: Wenn man besonders im Unterwasserbereich spachtelt, darf die letzte exponierte Lage kein Faserspachtel sein (Sauerkrautspachtel, im Baumarkt heißt der auch manchmal "Glasfaserspachtel" - der Hinweis auf eine Fein und Topcoat Schicht steht aber eigentlich auch dort in den Anleitungen). Entlang der Fasern kapiliert langfristig wasser. D.h. die letzte Lage muss erst Feinspachtel und dann Gelcoat oder Lack sein. Das ist aber beim Auto oder Mopedbastler auch bekannt. Auch wenn man mit vom Material her etwas robusterem Epoxy arbeitet darf der Faserspachtel nicht offen bleiben.

Havel: ich würde mal bei den lokalen Clubs rumfragen. Dann werden Dir zwar 95% erzählen, dass Du das und das so und so drauftünchen musst, weil man das seit 40 Jahren so macht, aber 5% haben vlt. auch wirklich etwas Ahnung und ausgetestet. Havel ist teilweise nur mit äußerst geringem Bewuchsdruck. D.h. evtl. brauchst Du gar kein AF oder kannst eine der superglatten Epoxy Beschichtungen aufbringen, wenn Dir eine zusätzliche "Wassersperre" wichtig ist. Das hängt auch ganz stark davon ab, ob und wie viel Du das boot bewegst. Mir wurde aber auch von hartnäckigen Muscheln erzählt, wobei mich das bei den dort üblichen Muschelarten etwas wundert. Soweit ich weiß hat der DMYV im Sommer angekündigt, bei einer genaueren Studie zum Antifouling mitzumachen, bei der auch explizit die Havel mit untersucht werden sollte. Vlt. weiß man da schon genaueres.

Hier schreibt jemand ausdrücklich Erfahrungen aus der Havel. Vlt. mal kontaktieren: https://www.boote-forum.de/showthrea...2&#post4449632 Ich erinnere mich auch, dass bei den Studien 2015 der Sacrower See mit dabei war. Soweit ich noch weiß konnte kein nennenswerter organischer Bewuchs festgestellt werden.
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Geändert von horstj (09.12.2020 um 10:12 Uhr)
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  #11  
Alt 09.12.2020, 11:59
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Wenn Polyesther Wasser aufnimmt** würden sich 99% aller Boote und viele Autos, Motorroller usw. im Regen auflösen.
Wie oben schon geschrieben wurde: durch den Aufprall kann das Gelcoat noch weitergehende Risse haben und sich teilweise vom Laminat auch gelöst haben. Die gerissenen Bereiche musst du abgrenzen evtl. auf/abschleifen entfetten, anschleifen und dann kann da auch einfach wieder Gelcoat drauf. Schleifen, polieren und bei passenden Farben nicht mehr zu sehen.

Das Foto ist sehr klein. Ungewöhnlich finde ich das Stückchen Laminat mit den freiliegenden Fasern. Entweder war der Schaden schon länger und das Boot so auch länger im Wasser/feucht, oder der Laminataufbau ist (an der Stelle) etwas schlampig.

Generell sagt man, dass man nicht mit Polyester auf Epoxy arbeitet, weil die Haftung schlechter ist. Grob angeschliffen, sorgfältig gewaschen und entfettet kanns aber auch halten. Ich machs aber nicht bzw. sehe dafür auch keinen Anlaß. Übliche Reparaturstellen kann man in Polyesther arbeiten, großflächige Sanierungen wie oben schon von anderen beschrieben gehen dann eher in Richtung Epoxyfiller/primer.

**p.s. ich vermute, die öfter in Foren zu lesende Ansicht bezieht sich auf etwas anderes: Wenn man besonders im Unterwasserbereich spachtelt, darf die letzte exponierte Lage kein Faserspachtel sein (Sauerkrautspachtel, im Baumarkt heißt der auch manchmal "Glasfaserspachtel" - der Hinweis auf eine Fein und Topcoat Schicht steht aber eigentlich auch dort in den Anleitungen). Entlang der Fasern kapiliert langfristig wasser. D.h. die letzte Lage muss erst Feinspachtel und dann Gelcoat oder Lack sein. Das ist aber beim Auto oder Mopedbastler auch bekannt. Auch wenn man mit vom Material her etwas robusterem Epoxy arbeitet darf der Faserspachtel nicht offen bleiben.
Hallo Horst
Danke, meine Worte! Hast recht mit dem Polyester-Feinspachtel als vorletzte Schicht zum Topcoat. Den Polyester-Glasfaserspachtel empfehle ich als Schichtaufbau (vor dem Feinspachtel) des Trägermaterials welche solange weggeschliffen wird bis eine verletzungsfreie bzw. intakte Oberfläche erscheint. Ich hatte einige Bedenken, wegen der Punktbelastung des Kiels auf den Kielrollen, eine tiefere "Delle" mit reinem Feinspachtel zu füllen.

@Benni:
Natürlich kannst alles mit Epoxy machen, ist teurer und bei der Verarbeitung temperatursensibler. Ich schmeiss nicht gerne unnötig Geld raus
An meinen zwei Booten mache ich alle Reparaturarbeiten mit Polyester. Viel wichtiger als welches Rep-Material ist eine sorgfältige Ausführung der Arbeiten mit genügend Aushärtungszeiten (insbesondere in ungeheizten Räumen.
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  #12  
Alt 09.12.2020, 14:27
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Bei dem Schaden würde ich nicht die ganz große Welle machen. Aufschleifen, mit Epoxi Faserspachtel schließen, schleifen und mit Epoxi Feinspachtel zumachen. Schleifen, Primer drauf, dann AF.
Aber das, was ChrisHH gesagt hat, stimmt natürlich: Erst sicherstellen, daß das kein größerer Schaden ist. Allerdings sind Abplatzungen des Gelcoats nicht so selten, aber wie der Teufel es will, ist vielleicht gerade da ein Lunker laminiert worden.
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  #13  
Alt 09.12.2020, 20:13
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Wenn Polyesther Wasser aufnimmt** würden sich 99%............Havel ist teilweise nur mit äußerst geringem Bewuchsdruck. D.h. evtl. brauchst Du gar kein AF oder......
Polyester nimmt Wasser auf. Es verdunstet aber im Boot genauso schnell, wie es eindiffundiert. Dagegen gibt es wasserdichte Sperrschichten (z. B. Hempel Light Primer). Boote haben aber; vermute ich; mehr Berührung mit Wasser als z.B. meine Suzuki mit ihren ABS (?) Teilen, die fast kein Wasser aufnehmen können (ca. 1%).
Eigene Erfahrung : neues 24er GFK Boot, geliefert im Juli. Revier Berliner Unterhavel (für Nicht Berliner "Wannsee") Nix gemacht+ rein ins Wasser. Anfang November gekrant + stundenlang geschrubbt. Natürlich im nächsten Frühjahr AF rauf.
Grüße, Reinhard
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