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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Parsund f40
Hallo liebe Mitglieder.
Ich bin Stolzer Besitzer eines Parsun F40 seit neuem. Jetzt habe ich ca 50 Stunden auf der Uhr und war echt begeistert. Doch bei meiner letzten Fahrt hatte ich ein Problem mit der Elektrik. Bei mir lief alles einwandfrei, dann plötzlich Strom weg und Motor aus! 😳 Ja also erstmal am Schlüssel gedreht und drehzahlmesser mit Digitalanzeige wieder an. Neu gestartet und los gings dann wieder, Strom weg, Motor aus. Seid dem geht nichts mehr. Baterie hat volle Spannung am Motor, Sicherungen alle in Ordnung. Woran kann es noch liegen? Musste mich in den Hafen schleppen lassen und habe auch alle Kontakte auf Feuchtigkeit geprüft, nichts. |
#2
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Hallo,
Notstopp.?.?.?
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#3
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Batterie Voll Kabel alle fest Sicherung iO, dann bleibt nur noch das Zündschloß
würde ich sagen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#4
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Parsun halt....
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#5
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Motoren mit ähnlichen Symptomen gabs hier aber auch schon von Yamaha, Suzuki, Mercury usw……
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#6
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Zitat:
Na noch habe ich Garantie Danke für die Antworten. Wollte nur mal ausschließen das es vom Motorbereich kommt. Werde mal den Vertragsschrauber kontaktieren und euch auf dem laufenden halten. Also eigentlich bin ich ja echt zufrieden mit Parsun auch der Kauf letztes Jahr verlief sehr gut mit Dock2 Marineparts. Ich glaube auch das es an der Fernsteuerung liegt sonst wäre ja nicht der drehzahlmesser mit ausgegangen. |
#7
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Ganz sicher gibt es die, aber nicht nach der Laufzeit...
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#8
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Problem wurde gefunden.
Masse an Bateriekabel war nicht richtig fest. Daher kam es zur Fehlspannung und das Zündschloss knallte durch. Neues montiert und alles wieder Schick.
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#9
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Ja so ein typischer Parsun-Fehler halt
Gruß Ulf
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#10
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Ist aber wirklich auch ein typisches Yamaha-Problem, vor kurzem auch so beim Kollegen erlebt...er hat das Massekabel dann neu vertüdelt und ersetzt den doofen Yamaha jetzt durch einen Force.
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Gruß Martin |
#11
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#12
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Ja bei Force werden die Batteriekabel am Pol verschweißt... habe ich mal gehört...
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Grüße, Christian... |
#13
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Zitat:
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#14
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Genau, wüsste ebenfalls gerne was ein "...durchgeknalltes Zündschlss" ist
Ist mir in den ca. 50 Jahre Schraubererfahrung, noch nicht vorgekommen.
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M.f.G. Bo |
#15
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............das habe ich allerdings auch noch nie gehört.
Denkbar: eine Googleübersetzung aus dem Chinesischen....
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Gruß Rolf |
#16
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Motor durch die lose Masse verbindung am Hauptkabel sich irgendwoher anders eine Masse geuogen hat. In dem Falle übers Zündschloss und das hat die Stromstärke nicht ausgehalten.
Ist ähnlich wie bei manchen Fahrzeugen oder Anhängern, wenn die Leuchten anfangen wild zu blinken. Ich hatte selbst mal am Auto durch einen defekten Masseanschluss dass bei Einschalten des Lichtes der Scheibenwischer und die Huper auf Dauerbetrieb gingen, währenddessen das Licht nur sehr romantisch gedimmt an war. So ein Massefehler kamm die seltsamsten Auswüchse haben. |
#17
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Zitat:
In die Richtung hätte ich da auch gedacht. Zu allem Überfluß wäre dieser Pfad auch in keinster Weise abgesichert. Gruß Ulf |
#18
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Zitat:
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#19
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Diese Konstruktionsfehler findet man aber auch in Serienfahrzeugen (Diverse Renault, Megane erste und zweite Generation, ältere Fordmodelle um Bj. 2000, Smart der ersten Generationen, usw…).
Selbst eine Sperrdiode in der Leitung kann nur bis zu einer bestimmten Stromstärke wirken. Wenn natürlich für das Zündschloss keine Sicherung verbaut wurde ist es tragisch, aber das macht man dann auch nur einmal falsch. |
#20
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Zitat:
Lass dir keinen Bären auf die Nase binden....
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