...und deshalb ist der Quickstopp so wichtig!

[-the mechanic-]

und man sollte ihn natürlich auch am Körper befestigen:

https://www.spiegel.de/panorama/bode...2-c5b1372593e0

-the mechanic-

[Darkmo]

Danke, habs vorhin schon im FB gesehen.
Die Originalen leinen sind aber auch alle blöd gemacht. Wenn man eine Weste trägt, kann man das Seil gut befestigen. Aber man Trägt sie selten.
Das habe ich mir gerade bestellt. Jobe Wrist Seal. Ein Neopren Armband mit Öse dran.

[Stephan123]

Das Jobe Teil hab ich auch gekauft aber so richtig will das nicht an mein Handgelenk passen der Klett geht so gerade zu oder es sitzt sehr stramm.
Bei flachen Booten macht das schon Sinn ich brauche es fürs Gummiboot

[Darkmo]

Zitat von Stephan123

Das Jobe Teil hab ich auch gekauft aber so richtig will das nicht an mein Handgelenk passen der Klett geht so gerade zu oder es sitzt sehr stramm.
Bei flachen Booten macht das schon Sinn ich brauche es fürs Gummiboot

Hast Du eine Alternative?

Bei den Yahmaha Stehern war immer eine Schlaufe aus Neopren mit dran. Beim Boot denkt scheinbar keiner mit.

[Stephan123]

Nein wir werde den Klett etwas verlängern

[ulf_l]

Hallo

Ich finds am Handgelenk extrem lästig. In der Regel mach ich das am Gürtel oder Gürtelschlaufen fest.

Gruß Ulf

Ich habe den Quickstopp von Yamaha als gewendeltes Plastikkabel.
Meistens binde ich mir das um das Fußgelenk, weil ich ja direkt am Steuerstand sitze und der Not-Aus recht weit unten an der Schaltgarnitur sitzt.

Bei meinem Schlauchboot E-Motor (Talamex TM30) gibt´s kein Not-Aus, aber da kann man auch bequem nebenherschwimmen...

[Coal]

Zitat von hpkoopmann

Bei meinem Schlauchboot E-Motor (Talamex TM30) gibt´s kein Not-Aus, aber da kann man auch bequem nebenherschwimmen...

Schon mal ausprobiert? Hintenüber rausfallen lassen und dann hinterher schwimmen...

Zitat von Coal

Schon mal ausprobiert? Hintenüber rausfallen lassen und dann hinterher schwimmen...

In der Tat..... das haben wir am Wochenende tatsächlich so ähnlich probiert.

Das 2,70m Schlauchboot ist mit seinem Aluboden und der recht dicken Wandung mit 45Kg nicht ganz leicht und kommt daher nur so auf 4-5 Km/h.
Meine Freundin war dank Badeleiter im Wasser auf einem See hier bei uns.

Aus purem Blödsinn haben wir mal n bisschen was ausprobiert, unter anderem hat sie versucht, weil die vordere Festmacherleine grade teilweise im Wasser hing, mich schwimmend zu ziehen.
Das hat tatsächlich funktioniert und war etwa so schnell wie Stufe 4-5 des Motors....

So ein Schlauchboot hat ja kaum Wasserverdrängung und unser Boot einen tiefen V-Kiel. Trotzdem waren wir etwas erstaunt.

Auch das Nebenherschwimmen funktionierte ganz gut, sie ist aber auch eine gute Schwimmerin und der See war "Ententeich".
Das Boot ist aber auch (schon vom 30lbs Motor her) nur als "Badeboot" für Seen hier bzw. in Schweden gedacht und wird nicht auf Flüssen eingesetzt.

[Emotion]

Zitat von Darkmo

Hast Du eine Alternative?

Bei den Yahmaha Stehern war immer eine Schlaufe aus Neopren mit dran. Beim Boot denkt scheinbar keiner mit.

Bin am überlegen in das System zu investieren

https://www.bootshop-online.shop/de/...-mob-wireless/

[Stephan123]

Das finde ich fürs Beiboot etwas übertrieben

[MarDan]

Ist eine Leash vom SUPen vielleicht eine Alternative?

[schlauchi20]

Wenn das Beiboot ein Zar 53 ist, ……..

Hendrik
Da gibt es schon einige Diskussionen hier im Forum zu dem Teil. Musst Du mal die Suche betätigen. Ich finds auch nach 5 Jahren noch klasse.

Gruß Rüdiger

[volker1165]

Interessant...
Ich frage mich, was die zusätzlichen FOBxs dabei sollen? Geht der Motor erst aus, wenn alle über über Bord sind (macht kein Sinn, vor allem nicht in Verbindung mit dem Hund) oder wenn einer über Bord ist?
Macht auch nicht richtig Sinn, weil das Ding ja auf jeden Fall träger als ein QS mit Leine ist. Bis der 10cm unter Wasser registriert hat, ist eine Leine schon längst gezogen, ein Gleiter also lange am MOB vorbei. Und dann müssen die verbliebenen 6 Sekunden Warten, bis sie wieder starten können um den MOB aus dem Wasser zu ziehen?
Vielleicht weiss das einer

Zitat von Emotion

Bin am überlegen in das System zu investieren

https://www.bootshop-online.shop/de/...-mob-wireless/

[Stephan123]

Zitat von schlauchi20

Wenn das Beiboot ein Zar 53 ist, ……..

Hendrik
Da gibt es schon einige Diskussionen hier im Forum zu dem Teil. Musst Du mal die Suche betätigen. Ich finds auch nach 5 Jahren noch klasse.

Gruß Rüdiger

Die Kombination wird hier eher seltener zu finden sein.

[MarDan]

Zitat von hpkoopmann

In der Tat..... das haben wir am Wochenende tatsächlich so ähnlich probiert.

Das 2,70m Schlauchboot ist mit seinem Aluboden und der recht dicken Wandung mit 45Kg nicht ganz leicht und kommt daher nur so auf 4-5 Km/h.
Meine Freundin war dank Badeleiter im Wasser auf einem See hier bei uns.

Ich behaupte, du schaffst schwimmend keine 4-5 kmh...

[kroetnik]

Kommt darauf an, der Weltrekord über 100 Meter auf der Bahn entspricht mit 46,91s sagenhaften 7,7 km/h. Auf dem See und für vielleicht nur über 20 Meter erscheint mir das für einen geübten Schwimmer durchaus realistisch 4-5 km/h zu schaffen.

Probiert es doch mal aus

Zitat von MarDan

Ich behaupte, du schaffst schwimmend keine 4-5 kmh...

Das mag sein, aber um den Fall abzukürzen:
Bei dem Schlauchboot, unserem kleinen Motor und unserem Einsatzzweck kommt der Notfall des "Überbordfallens" nicht vor.
Wir sind nur zu zweit bei Badewetter auf Seen unterwegs, wo weder starker Wellengang noch plötzliche Geschwindigkeitsänderungen (Kollision mit etwas oder starke Beschleunigung) vorkommen.
Und selbst wenn schmeißt uns eine Geschwindigeits-Änderung von 0 auf 5 oder 5 auf 0 Km/h nicht beide von Bord eines Schlauchbootes. Zudem tragen wir die , besonders in Schweden vorgeschriebenen, Rettungswesten.

Der Motor ist nicht viel schneller, als es das Paddeln wäre, aber deutlich relaxter .

Zitat von kroetnik

Kommt darauf an, der Weltrekord über 100 Meter auf der Bahn entspricht mit 46,91s sagenhaften 7,7 km/h. Auf dem See und für vielleicht nur über 20 Meter erscheint mir das für einen geübten Schwimmer durchaus realistisch 4-5 km/h zu schaffen.

Es muss ja auch nur einer wieder an die umlaufende Leine oder die Badeleiter bzw. deren Notleine kommen....
Aber wie gesagt....der Fall ist bei unserer Nutzung äußerst hypothetisch.

[Darkmo]

Zitat von MarDan

Ist eine Leash vom SUPen vielleicht eine Alternative?

Danke. Mir fehlten die Vokabeln zur Suche."
Ankle Cuffs" wären wahrscheinlich overdressed.

[Coal]

Zitat von hpkoopmann

Auch das Nebenherschwimmen funktionierte ganz gut, sie ist aber auch eine gute Schwimmerin und der See war "Ententeich".

Zum einen schrieb ich extra "hintenüber fallen lassen", zum anderen ist deine Freundin eine ganz außergewöhnliche Schwimmerin. Die Geschwindigkeit bei den Weltrekorden der Männer über 100 m liegen je nach Stil zwischen 6,22 km/h und 7,67 km/h Quelle
Frauen sind 10-15 % langsamer. Wenn wir jetzt bedenken, dass es um eine ziemlich kurze Distanz geht, ist sie weltrekordverdächtig...

Jetzt stell' dir vor, du, nicht deine Rekordfreundin, fällst hintenüber. Bis du wieder an der Oberfläche und orientiert bist, vergehen 10 Sekunden. Bei 4,5 km/h ist das Boot jetzt schon 8 m weg. Was deine Chancen, das Boot zu erwischen, angeht, denke ich gerade an einen Schneeball in der Hölle

[BirgitHb]

Zitat von hpkoopmann

Es muss ja auch nur einer wieder an die umlaufende Leine oder die Badeleiter bzw. deren Notleine kommen....
Aber wie gesagt....der Fall ist bei unserer Nutzung äußerst hypothetisch.

Dann bleibt aber immer noch das „Problem“ mit einem drehenden Propeller. Wenn man da rein gerät…, das Gehäcksel sieht nicht wirklich ansprechend aus. Und erzähl mir jetzt bitte nicht, dass der Propeller eines E-Motors nicht so viel Schaden anrichtet wie der Propeller eines Verbrennungsmotors.

Gruß Birgit

[schlauchi20]

Zitat von Stephan123

Die Kombination wird hier eher seltener zu finden sein.

Hendrik hat aber ein Zar 53 laut Beschreibung. Wo steht, dass er es fürs Beiboot möchte?
So hatte ich das verstanden.

Bei Irrtum: Sorry.

Gruß Rüdiger

[schlauchi20]

Zitat von BirgitHb

Dann bleibt aber immer noch das „Problem“ mit einem drehenden Propeller. Wenn man da rein gerät…, das Gehäcksel sieht nicht wirklich ansprechend aus. Und erzähl mir jetzt bitte nicht, dass der Propeller eines E-Motors nicht so viel Schaden anrichtet wie der Propeller eines Verbrennungsmotors.

Gruß Birgit

Ich verstehe nicht, warum immer wieder über den drehenden Propeller sinniert wird.
Wenn 5 Leute an Bord sind, dann geht der Motor eh nur aus, wenn der Steuermann über Bord geht. Alle anderen haben also Pech gehabt?
Der QS verhindert nicht, dass sich der Propeller noch dreht, wenn man im Wasser landet. Der ist nur dafür da, dass das Boot nicht von alleine weiterfährt, wenn der Steuermann das Terrain verlässt.

Ob der Motor jetzt 2 oder 3 Sekunden früher ausgeht, das kann denke ich nicht entscheidend sein.
Vertreibt der Wind das Boot schneller, als Du schwimmen kannst, sieht es eh schlecht aus, falls Du alleine unterwegs bist.
Es geht doch nur darum, dass ein Motorboot nicht unkontrolliert weiter fährt und, je nach Füllgrad auf dem Wasser, weitere Schäden anrichtet.

Gruß Rüdiger

[Andrei]

Zitat von schlauchi20

Ich verstehe nicht, warum immer wieder über den drehenden Propeller sinniert wird.
Wenn 5 Leute an Bord sind, dann geht der Motor eh nur aus, wenn der Steuermann über Bord geht. Alle anderen haben also Pech gehabt?
Der QS verhindert nicht, dass sich der Propeller noch dreht, wenn man im Wasser landet. Der ist nur dafür da, dass das Boot nicht von alleine weiterfährt, wenn der Steuermann das Terrain verlässt.

Ob der Motor jetzt 2 oder 3 Sekunden früher ausgeht, das kann denke ich nicht entscheidend sein.
Vertreibt der Wind das Boot schneller, als Du schwimmen kannst, sieht es eh schlecht aus, falls Du alleine unterwegs bist.
Es geht doch nur darum, dass ein Motorboot nicht unkontrolliert weiter fährt und, je nach Füllgrad auf dem Wasser, weitere Schäden anrichtet.

Gruß Rüdiger

Es ist für die betroffene Person schon ein ganz gewaltiger Unterschied, von einem Propeller unter Last oder antriebsfrei getroffen zu werden. Und ein Gleiter stoppt ziemlich schnell, wenn der Motor abrupt ausgeht. Ich würde sagen, der Schwung wird für 360 Grad Drehung nicht reichen.
Und wenn die Person über Bord nicht der Steuermann ist, dann kann sie in der Regel nicht überfahwerden, weil der Steuermann eingreift.

[schlauchi20]

Zitat von Andrei

Und wenn die Person über Bord nicht der Steuermann ist, dann kann sie in der Regel nicht überfahwerden, weil der Steuermann eingreift.

Wie bitte?
Bei nur 36 km/h legst Du 10 Meter in der Sekunde zurück.
Mein Boot ist 6,70 Meter lang. Ganz vorne kann man nicht sitzen. Vom am weitesten entfernten Sitzplatz sind es keine 5 Meter bis zum Propeller.
Was soll ich in einer halben Sekunde machen?

Ich denke, man wird in der Regel nicht überfahren, da man am häufigsten seitlich aus dem Boot fällt und das Boot dann einfach an einem vorbei fährt. Stelle ich mir zumindest so vor.
Auf eine Reaktion des Schiffsführers zu hoffen, ist bei einem Gleiter meiner Meinung nach ein frommer Wunsch.

Gruß Rüdiger