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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Centerloader Langauflagen tauschen
Ich habe den Centerloader von Pilob mit 1800kg Gesamtgewicht. Der ist ja baugleich zum Steinbacher.
Jetzt bin ich am überlegen, die Langauflagen links und rechts gegen so PU Räder auszutauschen, da die Auflagen beim hochziehen des Bootes logischerweise etwas bremsen. Spricht da irgendwas dagegen? Würde dann auf jeder Seite 3 Doppelrollen anbringen. Über Anregungen und Tipps würde ich mich sehr freuen.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#2
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Hallo Fabian,
wie ich sehe sind die Langauflagen mit einer Kurbel, und somit absenkbar.?.? einfach die Langauflagen etwas runterkurbeln, Boot aufladen und die Auflagen wieder hochkurbeln...
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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#3
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Ja die sind zum runterkurbeln, jedoch nur ein bisschen und auch nur der hintere Teil zum "Heck" hin.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#4
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Zitat:
ein Bisschen reicht (oft) schon. einfach mal ausprobieren, und bei Verbesserung den Rest auch auf "Verstellbar" umbauen.
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#5
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Zitat:
Spaß beiseite. Beim Steinbacher ist ja ab Werk hinten dann rollen. |
#6
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Rollen fest. Nur das das Boot beim Slippen nicht kippt.
Langauflagen zum Kurbeln.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht Geändert von jogie (21.04.2024 um 21:48 Uhr) |
#7
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@sven2209: ja das Bild ist aus dem Internet. Aber meiner sieht genauso aus.
Wenn die Langauflagen noch mehr zum runterkurbeln wären, würde das Boot ja kippeln. Das macht ja dann keinen Sinn... :/
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#8
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Zitat:
Da konnte ich die auflagen hinten nur noch 2cm runter machen dann war ende. Habe aber zum slippen die was runtergekurbelt. Und selbst wenn du am Heck die stützen runterkurbelst, dann ist ja noch ein teil der Langauflagen immer noch weiter vorn am Rumpf die gegen das Kippeln quasi festhalten. |
#9
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Zitat:
ich hatte mir solche auch mal gekauft. Sie sind recht groß, ich hatte sie nicht zwischen Traverse und Boot bekommen. Also wenn, dann vorher genau ausmessen !
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Gruss vom Bodensee Lutz |
#10
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Ich habe auch einen Centerloader. Ich denke die Auflage des Bootes ist auf den Langauflagen am besten. Die würde ich mir nicht mit so Rollen nehmen lassen. Wenn es dir zu schwer zum kurbeln geht, könnte es sein das die Langauflagen etwas zu hoch sind und dadurch die Last auf den Kielrollen zu gering ist. Ich würde an der Gesamthöhe der Langauflagen spielen um ein ausgewogenes Verhältnis zu den Kielrollen zu bekommen.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#11
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Es spricht nichts dagegen. Ich habe keinen Wasserplatz und somit ein reines Trailerboot welches jedes Mal mit dem Steinbacher Centerloader geslippt wird. Das Hauptgewicht liegt auf den Kielrollen, die seitlichen Softliner dienen nur als Stütze, dass die Fuhre nicht kippt. Mit einem schwachen Stoss rollt das Boot eigenständig vom Trailer ins Wasser.
Die Sliprollen sind vom Leolo-Shop (PaidLink).
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." |
#12
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Danke für eure Anregungen.
Die Stützen kann ich nicht weiter runtermachen. Sonst würde es kippeln. Das Boot MUSS ja auf beiden Seiten logischerweise aufliegen und bremst das Boot beim hochziehen... Ich habe den Sinn dahinter noch nie verstanden. Deswegen meine Frage mit den Rollen. Oder habe ich da einen Denkfehler? Aber scheinbar nicht. Eigentlich muss es ja besser gehen... Guter Hinweis mit den Rollen. Da werde ich vorher noch genau messen.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#13
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Zitat:
Das Boot muss beim Slippen nur auf den Kielrollen aufliegen. Also vor dem slippen die Seitenauflagen runterdrehen dann Boot vom Anhänger schubsen. Beim aufladen Boot auf den Kielrollen bis nach vorne ziehen und dann die Langauflagen zur Stabilisierung wieder hochdrehen. Nicht mit den Auflagen zu hoch heben, das Boot soll auf den Kielrollen aufliegen. Ich hoffe es ist verständlich. Gruß Bernd
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#14
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Das verstehe ich schon. Nur sind die Auflagen im hinteren Drittel (zum Heck des Trailers) zum runterkurbeln. Der Großteil ist Starr.
Abgesehen davon ist die Kurbel dazu ganz hinten, und beim Slippen unter Wasser. Das wäre eh nicht wirklich machbar, da halb zu baden und die Stütze hochzukurbeln. Da sieht man auch nix, ist ja alles zum Teil unter Wasser.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein Geändert von Hoschemo (23.09.2023 um 09:09 Uhr) |
#15
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Die Langauflagen kurbelt man auch nicht runter beim Slippen. Das man die im hinteren Bereich etwas runter kurbeln kann hat nur einen Grund, daß man das Boot kranen kann. Denn da wird dann der Gurt zwischen geschoben. Das hat mit dem slippen gar nix zu tun.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#16
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Zitat:
lies doch nochmal, ich hatte geschrieben vor dem Slippen runterkurbeln, Du kannst es probieren oder lassen,Deine Entscheidung, aber so wie Du es jetzt machst ist es Quälerei. Gruß Bernd |
#17
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Das stimmt. Ich versuche es Mal mit den Rollen.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#18
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Hallo Fabian, sorry für den „Daniel“.
Deine Kielrollen sollten aber auch schon leicht rollen,evtl. fetten. Gruß Bernd |
#19
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Alles gut. Daniel, Florian,.... Kommt alles öfter vor
Die Kielrollen laufen gut. Das ist kein Problem.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#20
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Wenn die Langauflagen nur hinten zum Kurbeln sind, dürfen Sie vorne nicht über die Stütze überstehen, sonst würde das hinten nach unten kurbeln den vorderen Teil der Auflage wie bei einer Wippe etwas anheben und somit ungewollte Last aufnehmen und beim Slippen bremsen.
Ein Boot sollte eigentlich nur auf dem Kiel stehen und den Rest nur als Stützen bekommen, außer direkt beim Transport, da bringen die Langauflagen durch etwas anheben richtig gute Haftreibung, die zur Ladungssicherheit beiträgt, was man mit Rollen nicht hinbekommen kann. |
#21
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Noch Mal zum Verständnis, falls es nicht ganz klar ist. Roter Pfeil ist die Kurbel (Stütze die runter geht), blaue Pfeile (Stützen) sind starr.
Nur hinten, der markierten Bereich geht leicht runter... Aber auch nur wenige Zentimeter, sonst wäre die Auflage zu sehr gebogen und nimmt Schaden. Für mich hat die Auflage entweder Kontakt zum Boot oder nicht. Kontakt=lässt sich einfach kacke ziehen, weil's bremst. Kein Kontakt: kippelt.. ?!! Vielleicht bin ich auch einfach nicht dazu fähig, ihn richtig zu benutzen. ... ;)
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#22
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Zitat:
Ich habs immer so gemacht bei meiner 18“ Letzte Kielrolle (die im V sitzt) 10cm versenkt. Dann mit dem Boot ins V reingefahren. Übern Bug auf den Laufsteg.(siehe Bild in deinem letzten Beitrag) Windengurt eingehakt an der Bugöse und dann angefangen zu kurbel. Soweit bis es schwer wurde. Dann hab ich das so stehen gelassen und den Wagen wieder nen meter zurückgesetzt (weiter ins wasser rein) und danach weiter gekurbelt. Je nach Rampe kann es sein dass du ein 2. mal den wagen weiter zurück setzen musst. Somit hat das slippen alleine keine 3min. gedauert. Ich habe nie an den Auflagen rumgestellt noch sonst was Probier dies einfach mal so aus. Dass kann nur funktionieren weil ich es ja selber jahrelang fast jedes WE in der Saison so betrieben habe
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#23
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Klingt logisch, aber irgendwie auch umständlich.
Auf unserer Rampe in Bingen muss man auch den Trailer leicht schräg reinfahren. Durch die Strömung sollte man besser durch Motorkraft das Boot zentrieren. Die Strömung würde das Boot sonst immer schräg zum Trailer drücken... Gestern hat ein Bekannter von mir geslippt. Hier Mal ein Foto, wie man den Trailer reinfahren muss.
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein |
#24
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Mein alter Harbeck hat das im Prinzip genau andersrum- die Doppelrollen/Räder zum rauf/runter kurbeln und die Langauflagen fest. So kannst das Boot schön aus dem Wasser ziehen und dann satt hinlegen.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
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