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  #1  
Alt 10.11.2023, 05:22
ReneG ReneG ist offline
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Standard Problem mit der Tankanzeige

Hallo
Ich heiße Rene und bin seit letztem Jahr Besitzer einer Starcraft A 160.
Leider habe ich Probleme mit der Tankanzeige.
Da ich beim Thema Elektrik ein totaler Laie bin, könnte ich etwas Hilfe gebrauchen.
Mein Tank ist randvoll, aber die Anzeige rührt sich nicht. Kann ich irgendwie überprüfen ob das Anzeigeinstrument funktioniert?
Vom Tankgeber gehen zwei Leitungen zum Anzeigeinstrument.
Muss ein Kabel 12 Volt haben? Habe an beiden Kabeln ein Multimeter gehalten. Da wurde mir zwischen 3 und 4 Volt angezeigt.
Als totale Elektronikniete, würde ich mich freuen wenn mir jemand erklären könnte, wie ich den Fehler finden kann.
Viele Grüße
Rene
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  #2  
Alt 10.11.2023, 07:36
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billi billi ist offline
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Standard

Nein muss keine 12 v haben ... Vermutlich Kunststoff Tank. Daher 2 Leitungen
Es sollte nur eine Leitung von der Anzeige an den Tank gehen die andere geht vom Tank zu Masse. Einfach die eine Leitung mal auf Masse halten dann muss die Anzeige ausschlagen ...
Ist dies nicht der Fall ist eventuell nur das Kabel unterbrochen dann das gleiche an der Anzeige selbst mit dem Abgang S wiederholen.
3-4v am Tank sprechen aber dafür das die Leitung OK ist.
Ist dies nicht der Fall ist die Anzeige defekt.
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Gruß Volker
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  #3  
Alt 10.11.2023, 08:19
Reneborgsdorf Reneborgsdorf ist offline
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Standard

Du schreibst das da 2 Leitungen (Adern) vom Tankgeber kommen. Wenn das so ist, dann kannst du zwischen beiden Adern keine Spannung messen.
Mache es wie von billi geschrieben : du suchst dir irgendeinen Minus vom 12v Netz (muss auch an der Tankanzeige einer anliegen) und hälst diesen auf den Signaleingang der Anzeige. Die Anzeige sollte Vollausschlag haben.
Danach legst du eine Ader des Gebers auf Minus und die andere Ader auf den Signaleingang der Anzeige.

Gruss
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  #4  
Alt 10.11.2023, 08:32
Benutzerbild von billi
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Reneborgsdorf Beitrag anzeigen
Du schreibst das da 2 Leitungen (Adern) vom Tankgeber kommen. Wenn das so ist, dann kannst du zwischen beiden Adern keine Spannung messen.
Mache es wie von billi geschrieben : du suchst dir irgendeinen Minus vom 12v Netz (muss auch an der Tankanzeige einer anliegen) und hälst diesen auf den Signaleingang der Anzeige. Die Anzeige sollte Vollausschlag haben.
Danach legst du eine Ader des Gebers auf Minus und die andere Ader auf den Signaleingang der Anzeige.

Gruss
Ich gehe davon aus daß es ein Kunststoff Tank ist dann sind 2 Leitungen normal ... Eine von der Anzeige cdue andere ist Masse
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Gruß Volker
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  #5  
Alt 10.11.2023, 10:25
uli07 uli07 ist offline
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Der Rene ist doch nun Laie. Der versteht diese komplizierten Tips ja nicht. Würde reichen wenn ihr ihm geschrieben hättet das er die beiden Drähte zusammen halten kann und dann schauen was das Instrument macht.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #6  
Alt 10.11.2023, 10:26
Roco Roco ist offline
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Hallo René,
wenn du die beiden Leitungen die vom Anzeigeninstrument kommen zusammenlegst muss das Instrument ausschlagen. Auch kannst du deinen Geber messen indem du dein Messgerät auf Ohm schaltest und die beiden Leitungen durchmisst. Muss dann so zwischen 30-240 Ohm haben. Je nach Füllstand.
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  #7  
Alt 10.11.2023, 10:29
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-the mechanic- -the mechanic- ist offline
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Zitat:
Zitat von ReneG Beitrag anzeigen
Habe an beiden Kabeln ein Multimeter gehalten. Da wurde mir zwischen 3 und 4 Volt angezeigt.
Als totale Elektronikniete, würde ich mich freuen wenn mir jemand erklären könnte, wie ich den Fehler finden kann.
Moin,

du musst systematisch vorgehen. Als erstes prüfen ob der Tanksensor in Ordnung ist. Dazu baust du den aus und hälst das Multimeter an die beiden Anschlüsse, und stellt das Multimeter auf "Widerstand", also "Ohm". Wenn du den Sensor bewegst müssen plausible Werte auf dem Multimeter erscheinen, z.B. 0Ohm bei "leerem Tank" und 180Ohm bei vollem Tank. Das wäre dann ein Tanksensor nach der europäischen Norm, und die Messwerte wären OK. Oder aber du misst bei "leerem" Tank 240 Ohm und bei "vollem" Tank ca. 33 Ohm - das wäre dann ein Sensor nach US-amerikanischer Norm in heilem Zustand.

-the mechanic-
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  #8  
Alt 10.11.2023, 10:32
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Zitat:
Zitat von -the mechanic- Beitrag anzeigen
Moin,

du musst systematisch vorgehen. Als erstes prüfen ob der Tanksensor in Ordnung ist. Dazu baust du den aus und hälst das Multimeter an die beiden Anschlüsse, und stellt das Multimeter auf "Widerstand", also "Ohm". Wenn du den Sensor bewegst müssen plausible Werte auf dem Multimeter erscheinen, z.B. 0Ohm bei "leerem Tank" und 180Ohm bei vollem Tank. Das wäre dann ein Tanksensor nach der europäischen Norm, und die Messwerte wären OK. Oder aber du misst bei "leerem" Tank 240 Ohm und bei "vollem" Tank ca. 33 Ohm - das wäre dann ein Sensor nach US-amerikanischer Norm in heilem Zustand.

-the mechanic-
Ich würde erst die Anzeige testen ... Dann erst an den Sensor gehen.

Der Tank ist voll da kann man auch in eingebautem Zustand Mal schauen was für einen Widerstand er hat.

Ist dieser plausibel braucht man ihn nicht ausbauen...
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Alt 10.11.2023, 17:58
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-the mechanic- -the mechanic- ist offline
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Moin,

wie testest Du denn eine Tankanzeige auf korrekte Funktion?

-the mechanic-
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  #10  
Alt 10.11.2023, 18:05
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Lippi Lippi ist offline
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Mit einem entsprechenden Widerstand an den Anschlüssen, die zum Tankgeber gehen. Im Idealfall ein Potentiometer.
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Alt 10.11.2023, 18:31
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Zitat:
Zitat von -the mechanic- Beitrag anzeigen
Moin,

wie testest Du denn eine Tankanzeige auf korrekte Funktion?

-the mechanic-
abklemmen und sensorausgang auf Masse legen (im Tippbetrieb)... dann muss die Anzeige ausschlagen... bzw. auf leer gehen....

tut sie das sollte sie auch bei entsprechendem Widerstand richtig anzeigen...
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Alt 14.11.2023, 04:41
ReneG ReneG ist offline
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Vielen Dank für die Tipps. Ich werde versuchen, sie in ein paar Tagen im Urlaub anzuwenden
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