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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Frage zu Landstromsteckertypen
Liebe Schwarmwissende,
in den Yachthäfen und Marinas sind ja standardmäßig die blauen CEE-Steckdosen vorhanden, die mal mit 6, 16 oder sogar 32 A abgesichert sind. Jetzt kann es ja mal passieren, dass man z.B. nicht in einer Box, sondern z.B. an einem Handelskai festmachen muss, wo es nur die fünfpoligen roten CEE-Anschlüsse gibt. In Bergen habe ich an einem gemischt genutzten Kai auch schon eine CCS-Säule gesehen. Wie sieht das rechtlich bei uns aus - abgesehen vom technischen Aufwand und davon, dass kaum eine Marina etwas anderes als CEE blau haben dürfte: Dürfte man sich zusätzlich zum blauen auch noch andere Anschlüsse in sein Boot einbauen lassen für den Fall, dass die irgendwo verfügbar sind?
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Viele Grüße Joachim |
#2
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Du kannst den roten (Dreiphasigen) mittels Adapter auf den blauen (Einphasigen) adaptieren..
Zitat:
Volt x Ampere= Watt, und da ist bei 3600W einphasig eigentlich die Grenze. Ein CCS-Stecker ist für Elektroboote gedacht, dort hängt neben der Spannung (Gleich- und Wechselstrom) noch ne Steuerung dahinter, für Deinen Zweck (Laden des Bordnetzes) wird das nix bringen..
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Grüße Olli81 www.media-concepts.de IT-Systemhaus, PV-Anlagen, Balkonkraftwerke, easee-Wallboxen, WAYDOO eFoils Geändert von olli81 (04.12.2023 um 23:57 Uhr)
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#3
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Zitat:
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#4
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Moin,
für besondere Anwendungen CEE blau 63A ist schon sehr speziell und für Boote absolut uninteressant. CEE blau 32A ist im Mittelmeerraum verbreitet, nicht aber in Nordeuropa. CEE blau 16A ist der Standard in Nordeuropa für Boote und Campingfahrzeuge. Bleiben wir bei CEE 16 und 32A. Direkt an 32A darfst Du dich nur hängen, wenn Dein Boot auch eine 32A Verteilung hat, sprich es ist alles auf 32A ausgelegt. Ist dein Boot nur für 16A ausgelegt, dann darfst Du dich nur an eine 32A Landstomsteckdose anklemmen, wenn Du einen Adapter mit 16A Sicherung verwendest. Ja, es gibt die Adapter von 32 auf 16A auch ohne Sicherungen, die sind aber nicht erlaubt. Umgekehrt könntest Du dich mit einem 32A Boot problemlos mittels eines Adapters ohne Sicherungen an eine 16A Landstomsteckdose anklemmen. Von niedriger auf höher geht immer, umgekehrt nur mit entsprechenden Sicherungen direkt hinter der Landstromsteckdose. Kommst Du an eine Landstromsteckdose mit CEE 16A rot, kannst Du problemlos einen Adapter von CEE 16A rot auf CEE 16A blau verwenden. Der rote Stecker muss natürlich richtig angeschlossen sein, nicht dass Du plötzlich 400V ins Boot einspeist. So einen Adapter habe ich auch immer dabei, ist auch schon ein paar mal zum Einsatz gekommen. Schuko auf CEE 16A blau und dänischer Schuko auf CEE 16A blau führe ich auch noch mit, für alle Fälle. Sind bisher aber nur ganz, ganz selten im Einsatz gewesen. Eine, oder mehrere zusätzlichen Einspeisungen ist überflüssig und bei falscher Installation auch sehr gefährlich. Bevor es gleich auf mich einregnet: Ja, Adapter sind laut Regel XYZ und DIN XYZ im Landstromkabel nicht erlaubt, und so weiter. Weiß ich, verwende ich aber trotzdem. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. |
#5
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Zitat:
direkt auf Deine Frage bezogen: Ja, darf man. Die Verkabelung im Boot sollte dann aber nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden. Jörg
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#6
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Zitat:
Ich würde dann eher mit entsprechend abgesicherten Adaptern arbeiten... Bisher hatten wir noch keinen Hafen an dem wir nicht mit unseren Blauen Steckern klar kamen aber die Idee von 16A Drehstrom auf 16 A Blau gefällt mit da werde ich einen Adapter Bauen... 32 A Steckdosen habe ich noch in keinem Hafen gesehen. einen Adapter Blau auf Blau als Polwender für verpolte Steckdosen haben wir an Bord und für das Französische Netz einen Verdrehsicherung Schuko Stecker (mit PE-Bolzen)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#7
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und dann noch 5 bis 8 verschiedene Landstomkabel in der Backskiste....
Jörg
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#8
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Zitat:
Meiner hat ja einen Regler, den ich auf maximal 16A hochregeln kann. Mehr geht eh nicht. Aber wenn mehr ankommt, regelt er dann zumindest ab auf die 16A oder ist das sowieso unbedenklich an sich? Oder wie stelle ich mir das als Nicht-Elektriker vor? Wo bekommt man zuverlässig den 400V Adapter her? Drehstrom auf Wechselstrom ist das, richtig? Grüße Totti
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#9
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Der Abnehmer bestimmt den Strom, die Quelle limitiert ihn nur. Selbst bei Volllast wird dein Multiplus nich mehr als 16A ziehen.
Solche Adapter kannst du überall kaufen, die nutzen einfach nur eine Phase aus dem Dreiphasenstecker. Zitat:
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#10
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Moin,
den Adapter bekommst Du z.B. hier: https://www.svb.de/de/cee-adapterlei...-kupplung.html Adapter 400V auf 230V ist missvertändlich ausdrückt. Was landläufig als Drehstrom bezeichnet wird ist vielmehr ein 3 Phasen Wechselstrom. Es sind 3 Phasen, ein Neutralleiter und eine Erdung vorhanden. Spannung zwischen den Phasen je 400V, Spannung zwischen einer Phase und dem Neutralleiter je 230V. Auch egal, mit einem fertig gekauftem Adapter machst Du nichts verkehrt und brauchst Dich um das technische, was da hinter steckt, nicht zu kümmern. Zum Multiplus kann ich so nichts sagen, habe mich damit noch nicht beschäftigt. Aber schau auf jeden Fall in die Instllationsanleitung, ob etwas über die erforderliche Vorsicherung drinnen steht. Jörg
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#11
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Schon der Begriff Starkstrom ist irreführend..
das ist der Selbe Strom wie daheim aus der Steckdose...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#12
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Zitat:
ist wischen den beiden Steckern zwingend eine Absicherung vorgeschrieben... der Norm ist es egal was hinter der Bordstromsteckdose ist...
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#13
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Zitat:
32A Steckdosen CEE blau haben wir (teilweise) im Port des Roches de Condrieu an der Rhône vorgefunden, die sind größer als die 16A und waren für dort liegende große Boote. Unser 16A Anschluss passte dort nicht. Gruß, Lohmi
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#14
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Zitat:
und das ist auch richtig so, es darf zu keinen Verwechslungen zwischen 16 und 32A kommen, auch wenn die Stecker zunächst gleich aussehen. Die größeren Boote haben (werden) eine 32A Verteilung im Boot haben, alleine schon wegen Klima, E-Herd wie zu Hause, Watermaker, etc. Manche größere Boote haben sogar zwei 32A Einspeisungen, um den Komfort bedienen zu können. Für die 32A Einspeisung langen dann auch nicht mehr die 3x2,5mm², da müssen es mindestens 3x4mm², besser noch 3x 6mm² Landstromkabel sein. Jörg
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#15
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Zitat:
Aber die Frage wäre (ist) doch, wenn ein Boot auf 32A umgebaut, und nur der Multiplus als Verbraucher an die 32A Bordstromsteckdose angeschlossen sein sollte, ist das erlaubt? Anders herum, und darauf zielte meine Frage nach der Installationsanleitung ab, kann der Multiplus direkt an eine 32A Absicherung angeschlossen werden, oder benötigt er eine 16A Vorsicherung? Würde ich mich in einem Revier herumtreiben, wo ich häufig 32A CCE-Landstromsteckdosen (egal ob blau oder rot) antreffen würde, gebe es für mich zwei Möglichkeiten: 1) Ich baue mein Boot auf 32A um. Also Landstromkabel 3x4mm² (besser 3x 6mm²) mit beidseitig 32A Steckverbindungen, Bordstromstecker ebenso 32A geeignet, 3x 4mm² (besser 3x 6mm²) vom Bordstromstecker zur Verteilung, dort einen 2poligen 16A Leitungsschutzschalter und dann weiter in die Bootsverteilung. 2) Ich nehme einen IP44 Kleinverteiler, baue dort einen 2poligen 16A Leitungsschutzschalter ein, auf der einen Seite einen 32A Stecker, auf der anderen Seite eine 16A Kupplung, verwende mein "altes" 2,5mm² (bei mir sogar nur 1,5mm²) Landstromkabel weiter, und belasse an Bord alles so, wie es ist. Bei 2) könnte jetzt noch diskutiert werden, ob der Kleinverteiler einen unzulässigen Adapter laut Norm, Regel, etc XYZ darstellt. Mir wäre es egal und ich würde 2) ausführen. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. Geändert von Jörg L. (05.12.2023 um 15:27 Uhr) |
#16
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Zitat:
Aber wenn nach der kandabschlus der Multiplus mit 16a hängt muss dieser meiner Meinung nach abgesichert werden
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#17
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jetzt habe ich doch mal kurz in eine Installationsanleitung von einem Multiplus II GX hineigeschaut
https://www.victronenergy.com/media/...fications.html "AC-in The AC input must be protected by a fuse or magnetic circuit breaker rated at 32A or less, and cable cross-section must be sized accordingly. If the input AC supply is rated at a lower value, the fuse or magnetic circuit breaker should be down sized accordingly." Demnach kann der Multiplus II GX (230VAC-Version) direkt an 32A angeschlossen werden. Aber absolut keine Gewähr, ob dieses auf alle Multiplus zutrifft. Daher ist der Blick in die Installationsanleitung obligatorisch. Jörg
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#18
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Da guckt man mal einen halben Tag nicht rein, und schon explodiert der Thread... Erstmal vielen Dank an alle! Meine Frage zielte darauf ab, ob man ein - imaginäres - akkubetriebenes Elektro-Sportboot mit entsprechender Ladeelektronik theoretisch überhaupt mit Steckern bzw. Dosen ausrüsten DÜRFTE, die eine landseitig bereitgestellte höhere Ladeleistung als 3,5 kw abgreifen KÖNNTEN. Also, mal ganz platt ausgedrückt: Wenn ich mir ein Boot bauen ließe mit einem 1MWh-Akku (völlig wurscht, ob das jetzt sinnvoll oder wirtschaftlich ist, bitte keine Diskussionen über Fünftonnenakkus), MÜSSTE ich den dann monatelang an einer CEE blau-Dose laden* oder DÜRFTE ich - wenn denn wo vorhanden - auch am Boot z.B. eine CCS-Dose haben, um z.B. mit 50 kw zu laden? Es geht mir, wie gesagt, nur um die Rechtslage, nicht um eine konkrete Praxis. Dass ich mit nem Adapter rot auf blau nur eine "Drehstrom"-Phase in ein Blaudosenboot bekommen kann, ist mir auch klar.
Oder kurz gesagt: Sind andere Stecker/Dosen als CEE blau auf Sportbooten überhaupt ZULÄSSIG oder gibt es da irgendeine Norm, die das auf die Berufsschifffahrt beschränkt? *Dass man damit Hafenmeister extrem glücklich machen könnte, ist eine andere Sache...
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Viele Grüße Joachim Geändert von Musikbaer (05.12.2023 um 16:16 Uhr) |
#19
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streng genommen sind auf Booten Steckverbindungen nach DIN EN 60309 vorgeschrieben. Diese Norm beinhaltet alle CEE Steckverbindungen von 230V / 16A blau bis 690V / 125A schwarz.
Bei CSS bin ich raus Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. |
#20
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Habe hier was gefunden:
https://floatmagazin.de/dinge/die-gr...super-power/3/ Die arbeiten tatsächlich mit CCS.
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Viele Grüße Joachim |
#21
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CCS ist Gleichstrom, das macht es dann noch einmal komplizierter.
Zu den Adaptern wurde ja bereits alles gesagt aber einer fehlt noch: es gibt Adapter von Typ2 (Drehstrom) Ladesteckern auf Schuko oder CEE. Da ist dann auch schon die Elektronik im Stecker, die der Ladesäule mitteilt welche maximale Leistung (in A) da angeschlossen ist. Benutze ich regelmäßig auf dem Parkplatz unserer E-Fahrzeuge für Bohrmaschine etc. |
#22
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...ich würde lieber ein paar gängige Adapter mitführen. Die kann man (entspr. Grundkenntnisse vorausgesetzt) auch leicht und kostengünstig selbst herstellen.
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Grüße vom hessischen Rheinkilometer 499,3 al
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#23
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Zitat:
Eine Gleichstromladung ist nur über einen speziellen externen DC-Lader zulässig, der dann alle notwendigen Schutzmaßnahmen aufweisen muss. Eine Wechselstromladung ist nur über einen entsprechend ausgerüsteten Adapter/Wallbox zulässig, wobei die geforderten Sicherheitsmaßnahmen ein zu halten sind. Da wären durchaus standardmässig 22kW drin und somit müsste dieser Adapter/Wallbox an 400V 3 x 32A angeschlossen sein. In beiden Fällen findet zusätzlich eine Komunikation zwischen Lader und Fz statt. Im Falle der AC-Ladung mit 22/11kW muss man natürlich einen entsprechend leistungfähigen Lader/AC-DC-Wandler an Bord haben.
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