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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Die meisten Nachbarn haben aussenborder die komplet hochgeklappt werden. Und dann gibt es noch solche die einfach nix machen aber das Boot auch nie brauchen. Liegen immer am Steg.
@Götz: Was sind Ansaugohren? Daniel
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#27
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Zitat:
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#28
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Zitat:
Muscheln sind nunmal die Pest und die sind robust. Mit ihren Fäden bleiben die auch tot noch am Substrat haften und lassen sich schwer ablösen. Hast du einen Motorenaufbereiter in deiner Nähe? Die haben große Ultraschallreiniger und andere Reinigungsbäder. Mit der richtigen Reinigungslösung sollte das für die kein Problem darstellen einen Wärmetauscher innen zu reinigen. Der muss nur reinpassen.
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Gruß
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#29
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Mit den Spuelohren werden Motoren z.B. nach Salzwasserbetrieb gespült.
Alle Muscheln brauchen einen bestimmten PH-Wert Bereich, wird das Wasser zu alkalisch können sie nicht überleben. Wo die Grenze bei den Zebramuscheln ist, weiß ich nicht , das kann man per Google sicher herausfinden. Kaliumchlorid mögen die Muscheln auch nicht, ob eine Konzentration, die noch nicht zu Korrosion des Anzriebs reicht, ist aber nur Vermutung. Gruß Götz
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#30
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Ph >7 ist alkalisch. Und je nachdem welche Art von Muschel kann es sehr alkalisch werden. Die Zebramuschel ist da sehr tolerant (um die geht es ja vornehmlich, Teich- und Malermuscheln verbreiten sich anders). Die wanderte aus dem Schwarzen Meer hier hoch und das wiederum ist ziemlich alkalisch im Vergleich. Da müsste man schon mit Laugen arbeiten. Aber ob das gut ist für den Antrieb?
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#31
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Der Antrieb wird mehr alkalitätig aushalten als die Muscheln, die Frage ist, wo der optimale Punkt.
Wie geschrieben, Kaliumchlorid wäre eine Alternative, aber da stellt sich die gleiche Frage. Einfache Lösungen scheint es da nicht zu geben. Gruß Götz
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#32
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Muscheln sterben doch ohne Wasser.
Und unter 2° sowieso. Wenn das Boot im Winter also eh rauskommt sind die "Kolonien" ja noch net soooo gross. Jetzt müßte man nur noch "spülen", dass die abfallen und net tot weiter rumhängen. Ich hab mal versucht mit starkem Entkalker und heissem (wird´s ja von alleine bei laufendem Motor) zu spülen. Aber keine Ahnung ob´s was gebracht hat, ich seh ja net in den Ansaugtrakt rein. Da müßte man echt mal nen Versuch machen, was die Dinger zum abfallen (auch tot) bringt. Also net abkärchern an den Stellen wo man sie sieht, sondern mit irgendwas leckerem einsprühen (im Winterlager).
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#33
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Hab mich mit einem Spezialisten der schweiz. Wasserbehörde unterhalten. Der meint einerseits dass die Larven 3-4 Monate brauchen bis sie gross genug sind um den Kühlkreislauf zu verstopfen. Allerdings können sich schon die kleinen Larven in den Kanälen festsetzen. Hilfreich ist auf jeden Fall mein "Verschlussystem" aber auch regelmässiges Fahren oder auch nur laufen lassen des Motors. Werde also schauen dass ich so alle 3 Wochen mindesten den Motor laufen lasse.
Gemäss Mechaniker ist das Ablassen des Wassers über die Ablasshähne auch hilfreich. Meistens ist jedoch der Motor heiss wenn ich von einer Ausfahrt zurückkomme und hantieren am heissen Motor ist ..... Daniel |
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