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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hausboot transport unterkonstruktion
Moin allerseits,
ich besitze ein Hausboot, das 15 Meter lang, 6 Meter breit und 22 Tonnen schwer ist. Zurzeit liegt es in einer Lagerhalle. Das Boot soll aus der Halle in ein Außenlager befördert werden. Für den Transport muss das Boot mit Panzerrollen in der Halle lateral und dann nach außen bewegt werden, um final mit einem Kran an den Stellplatz gehoben zu werden. Dazu ist eine Stahlträger-Unterkonstruktion notwendig. Ich habe Schwierigkeiten, Stahlbau-/Schweißunternehmen und Ingenieurbüros zu finden, welche die statische Analyse der Konstruktion und die Schweißarbeiten ausführen. Deswegen wollte ich einfach mal in die Runde fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen mit so einem Transport hatte und die teilen mag. Vielen Dank schonmal! Chris |
#2
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Moin
Welches Rumpfbaumaterial, Katamaran? Ist das ganze fest und steif genug um im mittlerem Drittel aufgebockt zu werden? oder muss auf voller Länge unterstützt werden? Bilder Bilder Baubeschreibungen. Gruß Hein
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#3
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es Liegt ja Hoffentlich nicht aufm boden )
Tieflader drunterfahren....am besten einen der Hydraulisch angehoben/gesenkt werden kann. Aufladen Rausfahren Abladen )
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#4
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Vielen Dank für die Antwort! Der Rumpf ist aus Stahl, hat eine V-Form und ist hinten flacher. Leider ist er nicht fest und steif genug, um im mittleren Drittel aufgebockt zu werden eher so die haelfte. Grobe Idee wäre, ein etwa 10 Meter langes Rechteck aus Stahl mit Querstützen zu verwenden.
Liebe Grüße, Chris |
#5
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Moin
Für einen Stahlrumpf recht ungewöhnlich, dass der so viel Unterstützung braucht, da braucht man schon einiges an speziellen Hebezeugen um den überhaupt etwas aufbocken zu können. Kann ich mir mit der Beschreibung nicht richtig vorstellen wie das aussieht und wenn man so etwas baut ist es angesagt sich vorher Gedanken zu machen wie man das Teil vom Bauplatz weg bekommt und dann auch ins Wasser ohne es zu verbiegen, weil mehr als eine Traverse mit zwei Gurten ist auch schon wieder son Ding fürs Kranen. Gruß Hein |
#6
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ja ein Rechteckiges Gestell aus Stahlträgern....wo das Boot dann draufsteht.
Höhenunterschiede durch die Rumpfform kann mit mit Holzklötzen ausgleichen. da sind aber noch Tausend (mindestens) ^^ Fragen offen.... wie Hoch steht das Boot jetzt...also wie Hoch müssen die Panzerrollen sein ? wenn nan zwischen Stahlträger und Panzerrollen "Füsse" Einbauen muss....wird es Kippelig/Instabiel. wie ist der Boden ? können Panzerrollen da "Rollen" ohne irgendwo hängen zu bleiben... wenn zuerst seitlich versetzt werden muss und dann vorwärts raus aus der Halle....müssen die Panzerrollen Drehbar sein.... um 20 t zu Ziehen braucht man ne Winde oder so.... und und und ) wo ist das ? ne Werft ? giebts da niemanden der sowas machen kann ?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#7
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Moin Rolf
Na ja, eine Winde braucht man nicht unbedingt. Wir machen so etwas bei ähnlich schweren Maschinen auch mit starken Staplern als Zugfahrzeuge und bis 10t auch mal mit Brechstangen. Aber Maschinenrahmen sind sehr steif und die Gewichte sind sehr konzentriert, so kann man bei den Maschinen einfach mal eine Ecke anheben ohne, dass da was verzieht oder gar bricht. Man muss das mal sehen um beurteile zu können wie ein Transportrahmen ausgelegt sein muss um auf 6 bis 10m auf acht Auflagern die Last aufnehmen zu können. Sonst gibt es ja auch noch die Möglichkeit mit so Art rollenden Luftsäcken zu arbeiten, wie sie vor allem in asiatischen Ländern, für Stapelläufe eingesetzt werden----abenteuerlich aber scheint zu funktionieren, nur für die Querbewegung wohl nicht so gut. Gruß Hein |
#8
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klar Hein...ein Starker Stapler geht auch )
giebs eigentlich Stapler die 20 t Heben können und 6 m Gabeln haben ? .....das wärs doch ))
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#9
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Luftkissenheber kann man nicht einsetzen?
Wenn Boden geeignet ist, brauchst Du Winden sowie Zug-Druckstangen. Gibt es eine Bundeswehr Pioniereinheit in der Nähe? Frag auch da mal an. Ein ehemaliger kommandeur in meinem Bekanntenkreis stand auf solche Aktionen, nicht nur stumpfer Drill sondern realitätsnah und in Katastropheneinsätzen als Fertigkeit gefragt auch mal umzudenken. Die haben auch passende Ausrüstung.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#10
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Zitat:
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#11
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Möglicherweise kann eine Firma helfen, die sog. "SPMT"s im Fuhrpark hat.
Das sind self propelled modular transporters; niedrige Plattformen mit vielen Rädern, die unter die Last fahren, sie anheben und dann manövrieren können. Entwickelt und gebaut von "Scheuerle" - Schwäbisches Engineering Wenn Du eine individuell entwickelte Schweißkonstruktion brauchst, dann wird es möglicherweise hässlich. Das ist ja dann gewerblicher Einsatz und die geforderten Nachweise bzgl. Normen, TÜV etc. sind für Hebezeuge brutal. Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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#12
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Moin Karl Heinz
Keine Hebesäcke sondern spezielle Ship launching airbags, schaut euch entsprechende Videos auf z.B. YT mal an. Hunderte und tausende Tonnen schwere Schiffe werden da auf teilweise notdürftig präparierten Helgen in ihr Element gerollt. Gruß Hein |
#13
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Vielleicht auch mal drüber nachdenken , wie das Teil bei Bedarf wieder raus kommt….-
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#14
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Zitat:
Erzähl doch mal wie ihr oder der Vorbesitzer das die anderen Jahre gemacht hat.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#15
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mit so Lunching Airbags geht das nicht einen Katamaran seitlich zu Verschieben....
Ablassen ist einfach Bergi...nur Luft rauslassen )) Finde die self propelled modular transporters super...giebts ja tatsächlich auch in Klein ) muss ja unters Boot passen...also "zwischen" die vorhandene Aufpallung. und man muss kein Transportgestell Bauen. und man braucht keinen Kran extra.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#16
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Bilder würden hier mal wieder sehr helfen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#17
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Zitat:
Grüße, Reinhard |
#18
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Zitat:
Ganz im Ernst wird ein Hausboot wohl nie unter echten Seebedingungen, so wie wir sie mit unseren Segelbooten problemlos fahren, betrieben werden. Problematisch kann bei nicht ausreichend steifer Konstruktion aber eine ungünstige Gewichts/Auftriebsverteilung werden. Gruß Hein |
#19
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Moin
"Warning for haevy waves" ? Es gibt Gebiete auf den Ozeanen, wo so etwas garnicht so ungewöhnlich ist. Das sind nicht die Wellen direkt durch Starkwind sondern deren Ausläufer. Aber zum Thema Hausbootkasko: Stahlbaufirmen mit Großkonstruktionen findet man über Bauplaner oder auch Antennenbauer, die Masten von mehreren Tonnen in Einzelanfertigung anbieten. Da spielt Statik eine große Rolle. Beruflich habe ich mit diesem Unternehmen sehr gute Erfahrungen gemacht: https://voith.com/corp-de/ueber-voit...standorte.html
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#20
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Wie ist das Boot denn in die Halle gekommen? Hast du keine Bilder ?
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Gruß Dennis |
#21
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Der TE war seit 2024-08-21 nicht mehr im Forum. Wollen wir uns die Mühe weiterhin machen?
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Alex |
#22
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Zitat:
Gruß Hein |
#23
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Was jetzt nicht wirklich überrascht…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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