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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#301
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Bin grad irgendwie lustlos, kalt ists ausserdem da draußen...
Die Fixierungen entfernt, die ersten drei Schrauben raus, die U-Scheiben bleiben natürlich dran haften. Diese bekommt man ganz leicht dann mit einem flachen Meißel ab (unter der Metallscheibe ist eine Kunststoffscheibe - diese klebt deutlich weniger. Die Metallscheibe dient dazu, daß beim einpressen oder einschrauben sich die Kunststoffscheibe nicht verbiegt und ich nachher eine trichterförmige Mulde habe). ...und anschliessend verschliffen, was noch nicht ganz gut geht, da das Harz noch nicht zu 100% ausgehärtet ist aufgrund der Temperaturen. Fest ist es schon, aber schleifen verklebt noch leicht. Zum probieren aber ausreichend. Landanschluß von innen Probehalber mal alles angeschraubt, natürlich nicht mit den finalen Schrauben. Übersicht
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#302
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Wem sagst du das. Bei uns seit gestern Extrem Schmuddelwetter und heute 7° und die Sintflut.
Vor 2 Tagen noch 28° und die Klima auf Dauerbetrieb.
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Gruß Helmut. |
#303
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Ja, krasser Wetterwechsel. Zwischenzeitlich hats was gemütliches. Und verstörendes... nun denn - ist wie es ist.
Gestern habe ich noch das Heck entrümpelt, ausgefegt und ausgesaugt und bissle drin gegrübelt. Gegrübelt habe ich heute noch immer, derweil mich dann mal dem Transomausschnitt gewidmet - diesen habe ich mit der Stichsäge einst ausgesägt, was nicht empfehlenswert ist. Bzw. müßte schon gehen, dann aber die "Ecken" vorher bohren. Egal wie, von aussen ganz brauchbar, von innen ist das Sägeblatt übelst verlaufen und ich musste einst groß korrigieren - gefällt mir aber nicht, auch wenn man den Ausschnitt später absolut nicht mehr sieht. Eine Schablone ausgesägt (bzw. 2x ausgesägt, da ich zu doof zum denken war und zuerst eine Übergröße ausgesägt hatte) und angeschraubt... ...mittels dieser ich als Führung dienend die Oberfräse nutzen konnte. Leider waren meine Fräser nicht lang genug und ich musste die Schablone auch aussen anbringen, um den kompletten Ausschnitt sauber auszufräsen, was wiederum zu einem leichten Versatz führte - aber besser als vorher. Ausserdem hatte ich noch durch eine Unaufmerksamkeit 3mm zu weit gefräst im unteren Bereich, daher auf der Kreissäge einen 3mm-Lappen aus Resten der Coosa gesägt und aufgeklebt - den Überstand kann ich später dann abschleifen Um die Ideenarmut zu beenden, hab ich dann noch einen Spaziergang gemacht und in der Tat ne recht geniale Idee bezüglich dem oberen Heckbereich gehabt - das kann ich dann morgen mal genauers durchdenken im Boot Übersicht
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#304
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Hammer!
Ich benutze für solch ähnliche Fälle mittlerweile das Multitool. Ist zwar unangenehm laut aber klappt irgendwie besser Beste Grüße
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- '74 Glastron V184 |
#305
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Zitat:
Perfekt aber zum überstehende Ränder (GFK) nach dem laminieren abschneiden bzw. generell GFK schneiden. Und ja, ist n übler Ton. Meine Nachbarn werden das bereitwillig bestätigen Heute war der Wurm drin - die Idee von gestern nochmal am Boot überdenkt, aber so einfach geht das leider nicht. Irgendwie verhext alles - grad scheitern alle Ideen, welche an sich echt gut sind, immer an der Umsetzung. Geht nicht, weil... nur sehr umständlich, da... Aus Frust, damit mal irgendwas abgehakt ist, den BMW nochmal ausgepackt (siehe "Community - Oldtimer) und nach ner schönen Fahrt eingemottet - klar, daß die Onlineabmeldung nicht funktioniert hat. Passt perfekt ins Gesamtbild. Wieder etwas offen... Aber die Korrektur des Ausschnitts gefällt mir dafür echt gut
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#306
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Seien wir mal ehrlich...
Könnte schlimmer sein Schieben wir es doch einfach auf das kalte Wetter? Ich wintere meine Glastron die Tage ein und somit vorzeitig auch das Jahr *lach* Bei alldem was bis dato hier in deinem Projekt passiert, ist ja schon ein wahres Kunstwerk.
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- '74 Glastron V184
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#307
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Zitat:
Naja, klar sind das alles Luxusprobleme - aber derzeit klappt nichts so richtig. Wetter ging heute eigentlich - ein schöner Spätoktobertag
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#308
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Ein kleiner Schritt weiter:
Zum einen endlich mal die versehentlich eingeklebte M8-Gewindestange, welche noch vom einkleben der Spiegelplatte stammt, entfernt. Damals hatte ich lange drüber gerätselt, wie ich diese rausbekomme. Zwischenzeitlich hatte ich ja ähnliche Überbleibsel mit einem Messingröhrchen entfernt - dieses Mal eben ein Stück Alu, da ich in dieser Größe nichts anderes da hatte. Musste 2x nachschärfen, dann war die Stange draussen. Ausserdem noch 4 Löcher der ehemaligen Heckreeling und weitere 8 Löcher der alten Klampen aufgebohrt, angesenkt und zugespachtelt inkl. dem 10mm-Loch, welches beim ausbohren der Gewindestange entstanden ist. Später irgendwann werden diese Löcher auch eingeschliffen, mit einem kleinen Flicken Gewebe laminiert und plan verschliffen / gespachtelt, wie die anderen Löcher zuvor auch. Übersicht
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#309
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Heute nur gegrübelt. Aber immerhin endlich mal mit Erfolg und ich hab ne Idee, wie ich die abgeschnittene Kante oberhalb des Spiegels wieder erstelle. Da ich das schlecht beschreiben kann und mein Kopfkino auch nicht fotografiert habe, gibts dafür n Bild, wleches lediglich der Aufmerksamkeit dient - und mir zur Inspiration. Ja, das ist mein Modell, was da so fliegt
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#310
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Im Heckbereich weitere Kleinigkeiten erledigt:
Das neue Hecklicht wurde vor ein paar Tagen geliefert - steckbar, LED, Teleskop... ...der gleiche Sockel ausserdem wie in meiner Target, welchen ich schätze. Ich mag die Dinger mit den Gummikappen nicht. Da ich nun die Maße habe, konnte ich mich an den alten Ausschnitt des Hecklichts machen bzw. selbigen schliessen, damit ich eine kleinere Bohrung machen kann. Dazu erstmal von unten ein mit Folie verhülltes Brettchen verspannt, in welches später noch ein rundes Holzstück mit eingeklebt wurde. Ausserdem die drei Bohrlöcher auch gleich verschlossen. Werkseits wurden die Ausschnitte für die 4 Lüftungsgitter einfach nur ausgesägt und nichts versiegelt - stellenweise ist der seither offene Balsakern weggegammelt. Also die weichen Bereiche mit der Säge auf dem Akkuschrauber entfernt und mit Harz verfüllt. Übersicht
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#311
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Heute mal den Abschluß am Heck angegangen - der bekommt einen Art Sturz in Sandwichbauweise 6,5mm-Multiplex - 30mm Styrodur - 6,5mm-Multiplex und wahrscheinlich dazwischen wie auch aussen Glasgewebe.
Zuerst brauche ich eine plan zur oberen Auflagenkante verlaufende Abstützung. Dazu ein Brettchen mit dem passenden Winkel und ein Gegenbrettchen ohne Auflage je Seite erstellt und durch die gelochten Streben miteinander verschraubt und somit fixiert. Oben drauf liegt eine 2m lange Aluschiene zur Stabilisierung der folgenden Einzelteile des Sturzes, welche ja erst stabil werden, wenn sie verklebt sind. Vorteil der Klemmbauweise der provisorischen Auflagen ist, daß ich sie genau im Winkel und in der Höhe ausrichten kann und somit die Aluschine exakt unter dem noch nicht vorhandenen Sturz sitzt. Anschliessend 2 lange Holzplatten zugesägt und die untere mit viel "rausausdemBoot-wiederinsBoot-rausausdemBoot...usw" passend zugesägt. Darauf folgt dann als nächstes das anpassen des Styrodurkerns, der aus 3 Teilen besteht... mal sehen, wann Übersicht:
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#312
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Gestern hatte ich auch noch die mit Harz verschlossenen Löcher von neulich eingeschliffen - somit konnte ich heute kleine Gewebeflicken auflaminieren und mit Abreissgewebe abdecken zum späteren zuspachteln dann.
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#313
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Noch ein Nachtrag zum nachmittäglichen Beitrag - aus einer Laune raus und weil es keinen Lärm macht, noch die Styrodurteile zugeschnitten
Nochmal die (komplette) Übersicht:
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#314
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Hier geht es eindeutig zu selten weiter, musste ganz schön weit zurückblättern....
Aber es geht weiter, wie immer in kleinen Schritten: Gestern noch die obere Leiste des Sturzes oder wie auch immer man das nennen will, angepasst und die Positionen der 3 Styrodurstücke wie auch der beiden Holzleisten zueinander markiert. ...und heute zusammengeklebt Übersicht:
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#315
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Schön dass es hier wieder weiter geht!
Ich vermutete schon, ein weiteres abandoned project Grüße Sascha
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Dont't call it a dream - call it a plan! |
#316
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Zitat:
Und nein, das geht auf jeden Fall weiter
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#317
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Heute das Teil mal an der anzuklebenden Seite von Harzresten gesäubert und mal geschaut, ob es passt... noch bissle korrigieren - sitzt.
Die Abschlußkante muss natürlich noch optimiert werden - zuvor muss ich aber erstmal rausfinden, wieviel da abgesägt werden muss und auch in welchem Winkel. Primär war ja erstmal wichtig, hinten zum SPiegel hin eine möglichst angepasste Fläche zu erstellen, ob die andere Seite dabei parallel zum Spiegel ist, war da erstmal sekundär wichtig. ...dies hab ich dann ausgemessen und auf der Kreissäge alles plan und parallel zum Spiegel abgesägt. An den überstehenden Enden selbige dann noch leicht schräg runtergesägt Anschliessend die Kanten noch mit der Fräse abgerundet - hier will ich Gewebe überlaminieren. Ist natürlich nicht 100% passgenau und ich werde reichlich Epoxykleber benötigen, aber so in etwa ist der Abschluß zum Spiegel hin Übersicht:
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#318
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Ich will auf das Ganze 2 Lagen 320er Gewebe überlaminieren - also die Flächen und die Abschlußkante, die zum Spiegel hin gerichtete Klebefläche nicht - also sozusagen ein "U" laminieren.
Dazu muss das Teil auf der späteren Klebefläche stehen, was es nicht tut. Stützen kann ich es nicht, da diese Flächen laminiert werden. Ich hab über 2 Dorne nachgedacht, welche ich in das Styrodur stecke - aber ich mag auch keine Löcher drin haben. Ich hab nun also einfach 2 Holzleisten druntergeklebt - dazwischen Abreissgewebe. Später kann ich die Klebestellen wieder verschleifen, damit es am Boot passt. Übersicht: Ziemlich langweilig grad alles von aussen betrachtet - man sieht nicht wirklich irgendwas und vorstellen kann wahrscheinlich nur ich mir grad so richtig, was da vorwärts geht. Wer das selbst mal gemacht hat, kann es sicherlich nachvollziehen... aber so ist das nunmal
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#319
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Heute mal die Gewebelagen auflaminiert und Abreissgewebe drüber. So wie das glänzt, wars wohl etwas viel Harz
2 Lagen 320er und mittig (da ist ja nur Styrodur) nochmals je 2 dünne Streifen, damit es druckstabil ist. Übersicht:
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#320
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Beitrag 1 von 2
Heute bin ich tatsächlich mal n Stück vorwärts gekommen - zuerst die Versteifung am Spiegel. Das ganze überstehende Gewebe abgeschnitten und verschliffen... ...und dann wieder kontrolliert, ob es passt. Wenn ich das einkleben will, muss ich es fixieren können. Also 2 Klötzchen zugesägt und ne Nut für die Hilfsauflagen gefräst So kann ich die ganzen Klebeflächen einkleistern und dann die Klötzchen zur Fixierung unterschieben.
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#321
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Und Teil 2 von 2 heute:
Ich will den Bereich um die Transomgegenplatte etwas abfräsen, damit ich einerseits 100% plan zur Spiegelaussenwand bin (ich hab kaum Differenz, aber trotzdem...) und vor allem weil der Spiegel mit 60mm zu dick ist (lt. Mercruiser max 57mm). Dazu muss ich aussen eine Platte anschrauben und dazu muss der Tank weg, damit ich hinten ran komme. Wohin nun aber mit dem sperrigen und unhandlichen Teil? Nach etwas hin- & her dachte ich mir, ich tu ihn einfach da hin, wo er irgendwann mal eh landen soll - an seinen Platz im Boot: Dazu den Motorkran wieder umgebaut... ...dann damit den Tank ins Boot verfrachtet und die Bodenplatte drüber gelegt. Hinten unter der Rückbank ist der Tankbereich ja offen - damit nun kein Schmutz usw dort reinkommt und ich ausserdem drauf rumlaufen kann, hab ich mir ne stabile Abdeckung aus Materialresten gebastelt (Provisorium über die Bauphase natürlich nur) ...und diese mittels den einlaminierten Gewindeeinsätzen verschraubt Übersicht:
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#322
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Zum einkleben der Versteifung des oberen Spiegelbereichs brauche ich etwas höhere Temperaturen - derweil kann ich mal die hochklappbaren Rücklehnen beginnen.
Zuerst mal ausmessen - dazu hab ich das Gestänge wieder ins Boot geschraubt. Ausserdem musste ich mich in die Details erstmal wieder reindenken: Dann ne Skizze erstellt und die ganzen relevanten Maße genommen: ...und im Keller mal drapiert. Ich muss die Details überdenken, damit das nachher auch gut ausschaut. Da ich weder Sattler noch Polsterer bin und damit auch nicht wirklich Erfahrung habe (abgesehen von simple Verkleidungen erstellen), sind da so ein paar offene Punkte, die ich nicht so recht einschätzen kann. Auf alle Fälle werden die Dinger ziemlich komplex in der Herstellung werden... Die 3 Röhrchen kommen über die Keilwelle und werden mit der Klappe verklebt. Erst anschliessend wird dann die Aussparung für den Umlenkhebel ausgeschnitten. Die kurzen Rörchen waren einmal ein Vollmaterial, welches wir auf der Drehbank passend ausgebohrt haben. Das längere Mittelstück ist ein fertiges Rohr mit leichtem Übermass im Innendurchmesser. Die Platte ist die spätere Oberseite - hier grübelte ich lange, wie viel da abgesägt wird. Die später mit Leder überzogenen Aussenkanten stoßen ja mit den Ecken der Rückbanklehne an - später soll dort natürlich kein breiter Schlitz sein, es darf aber auch nicht zu fest aneinanderliegen, wenn die Klappen hochgefahren werden. Also muss ich Luft einplanen und evtl. auch etwas mehr, damit ich später evtl. seitlich noch Leisten ankleben oder anschrauben kann, um die Distanz einzustellen. Das muss ich jetzt alles einplanen bzw. flexibel planen. Plan ist also, erstmal die obere Platte erstellen und dabei Schritt für Schritt weiter planen und grübeln - je mehr Teile ich baue, umso konkreter wird die Vorstellung. Übersicht:
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#323
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Heute bin ich tatsächlich n großen Schritt weitergekommen - Hauptsächlich grübelnd, aber auch sichtbar.
Grobe Planung... detailiertere Planung... Ideen... umsetzen. Zuerst mal die Platten zugesägt und dabei die Länge nach unten noch offen gelassen (also Überlänge). Die Röhrchen und Positionierung der Hebelarme ausgemessen (sind im Millimeterbereich anzuordnen) und deren Längen festgelegt. Die Röhrchen hab ich auf der Fräse bearbeitet - so werden sie exakt rechtwinklig und ich kann sie ebenfalls exakt auf Mass ablängen. Ausserdem den Samstag genutzt und auf der Kreissäge die Leisten zugesägt, welche ich später dann benötige Ebenfalls auf der Kreissäge die Styrodurplatten zugesägt und die Vertiefungen "eingefräst", damit die Platten IN den Holzplatten anschliessend eingelassen sind. Die Platten hier sind die Oberseite, später kommt als Abschluß unten auch noch eine 4mm-Platte in üblicher Gitteroptik drauf, damit ich wieder die Doppel-T-Profile habe. Dann 2 lange und vor allem gerade Leisten verspannt als unterer Anschlag für die Platten und oberen Anschlag, daß die Röhrchen genau anliegend passen. In die Rörchen hab ich die Keilwellen eingeschoben, damit sie gerade ausgerichtet sind und deren Gewicht sie nach unten drückt, die Stoßstellen sind mit Paketband dicht umschlossen, damit kein Harz eindringt und die Röhrchen fixiert sind. Die Stoßstellen mit dem Klebeband werden ganz zum Schluß dann ausgefräst, damit die 20mm breiten Hebelarme dort reinpassen. Das dauert aber noch.... Anschliessend die Styrodurplatten und die Röhrchen verklebt und fixiert Übersicht:
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#324
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Man kann nicht nur immer Danke drücken.
Immer wieder Toll deine Arbeit und vorallem wie du diese beschreibst.
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Gruß Helmut.
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#325
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Das freut mich sehr
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