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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin!
Am Dienstag nach Ostern, den 22. April 2025, soll es losgehen. Morgen, 17.04.2025, wird das Boot ins Wasser gekrant. Geplant ist folgende Strecke: 1. Etappe: Von Mölln nach Neustrelitz über ELK, Elbe, MEW, MHW und OHW (Plan B: Elbe bis Havelberg und dann über Oranienburg nach Neustrelitz) (Plan C: Über Elbe, ESK, MLK und dann über Brandenburg nach Neustrelitz) 2. Etappe Neustrelitz - Oranienburg - Potsdam - Werder - Liebenwalde - Langer Trödel - Werbellinsee 3. Etappe Werbellinsee - Hohensaaten - Stettin - Stettiner Haff - Karlshagen (Usedom) 4. Etappe Karlshagen - Greifswald - Stralsund - eventueller Abstecher nach Hiddensee - Karlshagen (Usedom) 5. Etappe Karlshagen - Stettiner Haff - Stettin - Schwedt 6. Etappe Schwedt - Hohensaaten - Werbellinsee - Langer Trödel - Brandenburg (Plan B: Satt Brandenburg - Neustrelitz) 7. Etappe Von Brandenburg nach Mölln über UH, EHK, Rothenseer Verbindungskanal, Elbe und ELK. (Plan B: Neustrelitz über Müritz, MEW und Elbe bei Dömitz zurück) Rückkehr ist für Ende September 2025 geplant, zwischen den Etappen wollen wir unser Zuhause, die Kinder und Enkelkinder sehen. Plan B: Wenn Elbe genug Wasser führt, unser Boot hat einen Tiefgang von 105 cm, gerade zur Zeit machbar und die MEW nicht durchgängig befahrbar ist, Schleuse Lübz laut ELWIS bis 31.05.2025 gesperrt. Plan C: Wenn Elbe nicht genug Wasser führt (FT < 115 cm). Ich werde hier (unregelmäßig) von der Tour berichten. Gruß, Lohmi
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#2
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Hallo,
Gute Fahrt. Mal sehen wie im Juni die Zustände für Burgund, Nivernais und Centre sind. Aber fürchte eher schlecht. Wollte mal die komplette Runde fahren (allerdings ist der Centre gerade zu - ein Leck bei Chagny). Mal sehen was es sonst wird... Vielleicht die umgekehrte Runde vom letzten Jahr zurück nach Mulhouse. Grüße Markus
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#3
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Moin!
Start zur ersten Etappe heute am Dienstag nach Ostern pünktlich um 10:00 Uhr. Von Mölln durch die Schleusen Witzeeze und Lauenburg, beide ohne Wartezeiten, nach Lauenburg und von dort elbaufwärts nach Bleckede. 55 km / 2 Schleusen / Wind 3 aus West in Böen 5. Wetter: Sonnig, bewölkt, Regen, bis zu 17°C Fahrzeit: 6 Stunden. Nichts los auf den Wasserstraßen. Gruß, Lohmi
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#4
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Moin!
An die (Ober-) Elbefahrer: Ist der Gnesdorfer Vorfluter über die 11 km mit dem Motorboot mit 1,05 m sicher befahrbar? Gruß, Lohmi |
#5
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Die Diskussion haben wir gerade: https://www.boote-forum.de/showthrea...8&#post5607828 und folgend. Ich fahre aktuell von Boizenburg elbab in den ESK.
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#6
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Hallo Lohmi
Den Gnevsdorfer Vorfluter kannst Du noch nicht befahren. Die Schleuse (Wehrgruppe) Quitzöbel ist noch nicht fertiggestellt. Geht nur über die Elbe. Gruß Joggel
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#7
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Moin!
Plan B ist aufgegangen: Heute über 60 km elbaufwärts von Bleckede nach Gorleben. Geringste festgestellte FT war 1,35m. Heute Morgen dichter Nebel, deswegen erst Start um 10:30 Uhr in Bleckede. Mittags bedeckt und nachmittags sonnig, bis 17°C bei Wind 2 aus Ost in Böen 3. Ankunft in Gorleben um 17:00 Uhr. Auf dem Fluß war nichts los, nur einem Sportboot und einem Arbeitsschiff begegnet. Im Sportboothafen Gorleben bisher überhaupt nur 1 Boot im Wasser und wir im Gästehafen. Das Restaurant Kaminstube hatte auf, es gab leckere Krabbensuppe und drei Variationen Matjes mit Bratkartoffeln. Gruß, Lohmi
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#8
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Moin!
Heute über 70 km und 1 Schleuse von Gorleben bis nach Havelberg. Start um 9:30 Uhr bei frischen (gefühlten) 9°C und Wind 3 aus NO in Böen 4. Die Sonne kam heute nicht wirklich durch die Wolken, aber es hat auch nicht geregnet. Höchsttemperatur 16°C. Und tatsächlich begegnete uns heute ein Sportboot und ein Vermessungsschiff. Die Schleuse Havelberg hatte beide Tore offen und nach telefonischer Absprache mit der Revierzentrale durften wir ungehindert passieren. Somit haben wir um 17:00 Uhr im Yachthafen Havelberg festgemacht. Gruß, Lohmi
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#9
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Moin!
Heute Start um 8:45 Uhr in Havelberg bei frischen (gefühlten) 5°C und dicht bedecktem Himmel, also saukalt. Ab Mittag kam dann die Sonne heraus und damit erreichten wir eine Tageshöchsttemperatur von 17°C bei Wind 3 aus NO in Bōen 4 Bf, recht angenehm durch die hohe Sonnenstrahlung. Es ging über gesamt 70 km und 4 Schleusen, nur an der Ersten mit Wartezeit von 20 Minuten, bis nach Pritzerbe zur Havel Oase, Ankunft um 17:00 Uhr. In Rathenow gab ich dem Wunsch der Crew nach und wir steuerten zur Stadtschleuse, um diese zur Bergfahrt zu nutzen. Tip: Schaut vorher noch einmal in Eure Karte hinein. Ich hätte dann gewusst, Betrieb der Stadtschleuse erst ab dem 1. Mai. So hatten wir eine schöne Stadtrundfahrt über die Rathenower Kanäle und sind dann über die Hauptschleuse Rathenow zu Berge geschleust. Gruß, Lohmi
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#10
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Moin!
Heute von Pritzerbe über 64 Flußkilometer nach Ketzin. Start um 09:30 Uhr. Wind 3 aus ONO in Böen 5 und Tageshöchsttemperatur von 16°C bei strahlendem Sonnenschein. Um 11:30 Uhr waren wir an der Marina Brandenburg und wollten Diesel bunkern, jedoch die angeschriebene Mittagspause von 11:00 bis 13:00 Uhr machte uns einen Strich durch die Rechnung. Also erstmal durch die Vorstadtschleuse Brandenburg, der Schleusenmeister öffnete nach Anruf die sich bereits schließenden Tore für uns wieder, also konnten wir ohne Wartezeit vor der Schleuse passieren. Nach der Schleuse dann über Steuerbord in die Brandenburger Stadthavel abgebogen und zu Schoners Wehr gefahren. Nach einem kleinen Disput mit dem Chef hatten wir uns wieder lieb und unser Boot wurde, nach der Mittagspause, mit Diesel betankt.(2,25 EUR/l). Ab da gab es keine weiteren Hindernisse und wir erreichten bei bestem Wetter um 16;00 Uhr Ketzin, wo wir beim Seesportclub für die Nacht festgemacht haben. Gruß, Lohmi
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#11
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Hattet ihr irgendwelche Probleme in der Rathenower Hauptschleuse wegen der Schrägwände?
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Viele Grüße Joachim ![]() |
#12
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![]() Zitat:
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Gruß von Bord Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#13
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Nein!
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#14
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Moin!
Heute um 10:00 Uhr nach sonntǎglichem Frühstück mit Ei bei noch frischen 9°C in Ketzin gestartet. Die Wärme der Sonne ließ dann nicht lange auf sich warten und erreichte eine Tageshöchsttemperatur von 18°C. Wind mit 3 Bf aus OSO in Böen 5 ließ kein Schwitzen auf der Fly aufkommen. Die Wartezeit an der Schleuse Schönwalde sollte 1/2 Stunde betragend, da die Kammer noch oben war, es wurde dann doch eine gute Stunde. Die Schleusenwärterin hat sich dafür entschuldigt und wir hatten einen netten kleinen Schnack. Somit fielen für die Schleuse 1 1/2 Stunden an. Danach ging es bei bestem Wetter ohne weitere Einschränkungen bis nach Oranienburg in den Schlosshafen, den wir nach gesamt 60 km um 16:30 Uhr erreichten. Gruß, Lohmi
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#15
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Moin!
Heute bei angenehmer, frischer Temperatur und Sonnenschein in Oranienburg um 09:30 Uhr gestartet. Wind aus WSW: Fast windstill (1 Bf in Böen 3). Tageshöchsttemperatur 20°C und Sonne satt. Ab Mittag dann T-Shirt- und kurze Hose Wetter. Schleusen Lehnitz, Liebenwalde, Bischofswerder und Zehdenick mit Zugbrücke alle ohne Wartezeit. Über dem Oderhavelkanal übte ca. 100 m hinter uns ein Hubschrauber die Wasseraufnahme aus dem Kanal. Nach 46 km haben wir um 15:30 Uhr beim Anleger des Gasthauses Pension Zur Fähre, ca. 10 km nördlich von Zehdenick, für die Nacht festgemacht. Gruß, Lohmi
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#16
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Moin!
Heute um 9:00 Uhr in Zehdenick-Burgwall bei sonnigen 14°C gestartet. Tageshöchsttemperatur 20°C mit Wind 3 aus NW in Böen 4. Die 7 Schleusen Schorfheide, Zaaren, Regow,, Bredereiche, Fürstenberg, Steinhavel und Wesenberg ohne nennenswerte Wartezeiten passiert und über Priepert in die Finowhavel eingefahren. Achtung: Die Marina Wesenberg, in meiner Karte mit der gelben Welle gekennzeichnet, möchte keine Gastlieger haben (Schild an der Hafeneinfahrt)! Dafür wurden wir sehr nett beim Wasserwanderrastplatz Wesenberg am Woblitzsee aufgenommen. Um 17:15 Uhr machten wir fest. Hier ist alles vorhanden, was wir benötigen. Gruß, Lohmi
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#17
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![]() Zitat:
Wir haben leider bereits sehr früh im Jahr die zweit höchste Waldbrandstufe in Brandenburg.
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Gruß von Bord Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#18
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Moin!
Heute ein kurzer Schlag zum Ende der Etappe von Wesenberg úber 12 km nach Neustrelitz. Start um 10:15 Uhr bei bereits angenehmen 15°C zum Etappenziel beim Neptunclub Neustrelitz, wo uns um 12:00 Uhr der Hafenmeister bereits am Steg begrüßte, so hatten wir reichlich Zeit für einen netten Stadtbummel. Herrliche, frühsommerliche 20°C bei Wind 2 aus NNW in Böen 4 begleiteten den Tag. Die Schleuse Vosswinkel öffnete sofort das Untertor nach Anforderung über die Selbstbedienung und entließ uns Richtung Zierker See. Daten der 1. Etappe: 9 Fahrtage 492 km 21 Schleusen ca. 310 l Diesel 52 Betriebsstunden Weiter geht es nun Mitte Mai mit dem Start zur 2. Etappe und ich werde dann wieder berichten. Gruß, Lohmi |
#19
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Moin!
Seit heute wieder mit der FREYA unterwegs. Gestern mit dem Zug nach Neustrelitz angereist. Heute ging es nach Fürstenberg, Start um 10:30 Uhr und Ankunft beim Fürstenberger Yachtclub um 17:00 Uhr. Beim Anlegen genau ein kleiner Regenschauer. Ansonsten vormittags sonnig, nachmittags bewölkt, spätnachmittags ein paar Regentropfen bei einer Tageshöchsttemperatur von 14°C, gefühlt 6°C, mit Wind 4 aus NW in Böen 6 Bf. Schleuse Voßwinkel mit 3/4 Stunde Wartezeit, ein Fahrgastschiff hatte Vorrang, Anlegen beim WWR Wesenberg zum Wasserbunkern, Schleusen Wesenberg und Steinhavel ohne nennenswerte Wartezeit, Schleuse Fürstenberg mit 1/2 Stunde Wartezeit, da viel Verkehr. Gasthaus Zur Linde in Fürstenberg ist ein Erlebnis und bietet leckeres Essen zu akzeptablen Preisen. Gruß, Lohmi
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#20
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Moin!
Heute, am 2. Tag unserer 2. Etappe, regnete es am Vormittag. Also, erst einmal noch Einkaufen in Fürstenberg, die Regenschauer abwarten und dann Start um 11:30 Uhr, die Sonne bahnte sich den Weg durch die Wolken, Richtung Lychen. Kurz nach dem Schwedtsee das erste Highlight des Tages, die ehemalige Eisenbahnfähre, die von 1930 bis 1990 Waggons über die Havel beförderte. Vor der Schleuse Himmelpfort am WWR festgemacht und dem Weihnachtshaus einen Besuch abgestattet. Beim Restaurant in Himmelpfort gibt es leckeres Kugeleis! Nach Spaziergang, Besichtigung der Klosterkirche und informativen Gang durch den klösterlichen Kräutergarten mit Einkauf im Laden (Walnusslikör) ging es ohne große Wartezeit durch die Schleuse Himmelpfort über die Lychener Gewässer bis zum Stadthafen Lychen. Ankunft um 15 Uhr bei herrlichem Wetter, Tageshöchsttemperatur 15°C, nach 20 Fluss-/Kanalkilometern. Wind 4 aus NNO in Böen 6 machte es auf den Seen und im Schatten noch recht kühl. Gruß, Lohmi
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#21
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Moin!
Heute um 10 Uhr bei Sonne-Wolken-Mix in Lychen gestartet. Ab Mittag dann wolkig und nachmittags Regen. Fünf Schleusen hatten wir heute zu bewältigen: Himmelpfort, Bredereiche, Regow, Zaaren und Schorfheide. Mit je 20 Minuten an 2 Schleusen, ansonsten ohne nennenswerte Wartezeit, waren wir sehr gut bedient. Höchsttemperatur 15°C mit Wind 4 in Böen 6 machte es am Nachmittag recht frisch auf der Fly. Um 16 Uhr machten wir nach 40 km beim Gasthaus zur Fähre in Zehdenick-Burgwall fest. Gruß, Lohmi
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#22
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Moin!
Heute ein kurzer Schlag über 21 km und 2 Schleusen von Zehdenick-Burgwall nach Templin. Start um 10:30 Uhr bei einem Sonne-Wolken-Mix und nach 7 km der Abzweig in die Templiner Gewässer, die eine schöne Tour durch die Natur bis Templin bieten. Die beiden Schleusen Kannenburg und Templin (Hub 4,22 m) konnten wir ohne nennenswerte Wartezeit passieren, jedoch direkt vor der Schleuse Templin erwischte uns ein Regenschauer. Ab dann auch nur noch dick bewölkt, legten wir um 14 Uhr beim Stadthafen Templin an. Tageshöchsttemperatur 14°C, gefühlt 8°C, da Wind 4 aus NNW mit Böen 6. Schöner Mai geht anders. Gruß, Lohmi
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#23
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Moin!
Heute ein Ruhetag in Templin. Statt Bootfahren joggen am frühen Morgen, danach ein ordentliches Frühstück mit frischen Brötchen, Sightseeingtour und shoppen. Am Abend zum Essen in die Gaststätte Grünling, sehr zu empfehlen, eher nichts für Vegetarier und Veganer. Gruß, Lohmi
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#24
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Moin!
Heute: Endlich Sonne, Wärme (Tageshoch 23°C) und T-Shirtwetter! Start um 9:30 Uhr in Templin bei bestem Bootsfahrwetter durch die wunderschönen Templiner Gewässer. Schleuse Templin und Kannenburg ohne nennenswerte Wartezeit. Zurück auf der Havel 1/2 Stunde Mittagspause mit Diesel (2,26 EUR/l) bunkern in der Marina Neuer Hafen in Mildenberg. Um 14 Uhr machten wir im Stadthafen Zehdenick für heute fest. Wind 3 aus West in Böen 4. Am Nachmittag Stadt- und Klosterbesichtigung. Abends Essen bei “da Vinci” im Hafen, sehr lecker und man sollte Zeit mitbringen. Gruß, Lohmi
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#25
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Moin!
Heute bei tollem Sonnenschein vom Stadthafen Zehdenick bis zum WSC Möve in Oranienburg. Hier gefällt es uns wesentlich besser als im Schlosshafen Oranienburg. Bei bestem Bootsfahrwetter mit wolkenlosem Himmel und 21°C ging es über 37 km auf der Havel, dem Vosskanal, der Havel-Oder-Wasserstraße und der Oranienburger Havel bis zu unserem heutigen Ziel. Start um 9:30 Uhr hatten wir mit der Zehdenicker, der Bischofswerder, der Liebenwalder und der Lehnitzer 4 Schleusen zu passieren, alle ohne nennenswerte Wartezeiten, so dass wir um 15 Uhr beim WSC Möve in Oranienburg festmachen konnten. So blieb noch Zeit für einen ersten Stadtspaziergang am Schloss entlang und ein frühes Abendessen im asiatischen Restaurant “Geisha”. Für die Statistik: Wind 4 aus West in Böen 6. Gruß, Lohmi |
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