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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#251
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Bötchen
Moin Chris Das ist die Pinasse oder Kapitänspinasse aber letztendlich das Verbindungs(bei)boot eines Kriegsschiffes.Auf sonem Dings hatte ich auch ab und an Dienst als Mot.Gast.Der Heizer bzw Mot.Gast und die Oberdecksantilope bzw Seeziege also der Seemann haben immer achtern leicht angelehnt aber nicht zu lax am Süll der offenen Plicht gestanden während die zu kutschierenden Dienstgrade (ab mindestens zweieinhalb Kolbenringen aufn Arm) im gedecktem Teil Platz nahmen.War aber alles zusammen so schlecht nicht,immerhin ist mein Abschnittsofz.(zwei Kolbenringe)auch mal lernwillig und mit Blaumann an mit mir in die Motorkiste von sonem Boot gekrabbelt um zu sehen wie man flugs ein Einspritzgerät am GM-Zweitaktdiesel austauscht(dass ich das mit meinen 20Lenzen das auch das allereste mal in real mache habe ich sicherheitshalber nicht erzählt).
gruss hein
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#252
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danke - jetzt hab ichs vestanden.
bis denne, Rainer |
#253
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Hallo Frank,
dann heißt das für dich am WE nochmal planen und überlegen. Du hast ja alles schön gewogen was du Rückgebaut hast. 1,2T + was noch dazu kommt ist schon eine Nummer, gerade am höchsten Schwerpunkt. Rechne mal wie du mit Holz rauskommen würdest.. beim Dach z.B. Grüße René
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215
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#254
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Zitat:
Ist übrigens aus dem Computerspiel World of Warships und dort von der Wladiwostock. Ich glaube gebaut wurde die aber nie in real. Hier noch ein Link als Anregung https://i.pinimg.com/originals/64/16...91819ba678.jpg Und noch einer https://www.bootsmanufaktur.com/boot.../v-boot-undine Einige nette Details. Z.B die Tür. Gruß Chris
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#255
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Das ist, wenn es um die Festigkeit geht, ein Widerspruch. Je kleiner die Scheibe ist, umso schwerer bekommst du ESG kaputt. Da wird also wohl eher das Gewicht den Ausschlag geben.
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#256
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Die Uschi is ja auch süß:
https://www.bootsmanufaktur.com/prod...kdecker-ursula Denk bei den GEWICHTS-Bestimmungen des Stahls auch an den Schweißzusatzstoff: Wenn du soviel in MIG/MAG schweißt geht da locker ein , zwei Rollen Draht bei drauf. Sind auch nochmal 50 kg. Chrischan
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#257
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Ein bisschen Einsparpotenzial ist noch da, so werde ich das erste, letzte, und die seitlichen Lukenrahmen mit L statt U- Profilen machen. Außerdem mache ich mir keine statischen Sorgen. Ich denke nicht das das Boot instabil wird und droht umzukippen.
Erstens weil da ja noch der Kiel ist, zweitens fast die Hälfte des Gewichtes auf Höhe des Achterdeck verbaut wird, drittens die Durchfahrtshöhe nur ca.2,5m sind und viertens, sich das alles auf die hintere Hälfte des Schiffes gleichmäßig verteilt. Ich glaube sogar, das ein nicht ganz leichter Aufbau durch die Massenträgheit zu einem ruhiger liegenden Boot führt. Habe mal ein Modell nur nach Plan gebaut mit recht schwerem Aufbau (das kleinere, die Rüstersiel), die lag so satt im Wasser, das war das geilste Modell das ich hatte. Unten rechts auf dem Bild ist der Trailer für die Hans Hack Mack. Das war 2002 ! |
#259
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Heute habe ich nicht viel beschickt. Erst war die Flex kaputt, die Anlaufverzögerung musste ich überbrücken, dann war Garten angesagt.
Montag ist auch wieder ein Tag. Gruß Frank |
#260
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....das bleibt nicht die letzte Maschine die ihren Geist aufgeben wird
Garten war heute auch mein Programm .... bei dem Wetter.. muss man nutzen Grüße René
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#261
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Habe das Strahlen mit dem Quarzsand noch nicht probiert, aber das ist der Lieferant dafür. Im Hintergrund wird er gereinigt und getrocknet. Die Glashütte in unserer Kreisstadt bekommt von hier ihren Rohstoff.
Gruß Frank |
#263
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Mein Tipp - auch wenn er eigentlich jedem klar sein sollte - fahr auf jeden Fall mal zu den großen Marina Städten wie Lübeck etc und schau dir mal die Schiffe live an.
Habe jetzt am Wochenende in den Niederlanden wieder einige Schiffe gesehen wo ich mir dachte das wäre was für dich, in die Richtung könntest du auch gehen. Gerade auch in Holland sind sehr viele Stahlboote von kleinen Werften unterwegs. Musst dich aber beeilen da alle gerade am einwintern sind. Gruß Chris
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#264
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Guude,
also bevor man richtig Geld versenkt sollte man sich nicht mit Kleinigkeiten aufreiben ! Das Boot ist gekauft und es wurde begonnen zu entkernen das ist OK,jetzt aber richtig mit PC oder dem alten Millimeterpapier planen denn was ich bis jetzt gesehen habe reist mich noch nicht vom Stuhl . Es gibt ein sehr gutes Portal um sich zu informieren : nauticlink.com hier mal Infos holen und im Fracenbook gibt es viele Berichte und Bilder von matez shipbuilding . Diese Werft baut nicht nur neu sondern repariert und modernisiert alte Bootschalen !!! hier würde es sich lohnen eine Beratung zu erhalten . Und am Schluß habe ich auf einer Expedions LKW Selbstbauseite gelesen Baumaterial gut zu planen und möglichst komplett zu kaufen, spart eine Menge Zeit und Geschäftsbesuche . A noch was ,ich würde das Bakdeck weiter nach hinten durchziehen und das Steuerhaus etwas nach vorne bauen ,gibt mehr Platz. mfG Schambesboot
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#265
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Hallo,
vielen Dank für eure Anregungen. Wie es werden soll weiß ich ja schon ganz genau, nur wie die anderen das machen ist interessant. Und da habe ich festgestellt, die bei Matez machen das so, wie ich das auch gedacht habe. Um eine bestimmte Form zu bekommen, gibt es ja auch nicht viel Gestaltungsmöglichkeiten. Interessant wäre nur zu wissen mit welchen Materialstärken sie arbeiten. Das Backdeck wird bis zum Heck durchgezogen und bietet damit eine durchgehende Ebene von genau vier Metern. Das Deckshaus endet 1,3 m vor dem Heck. Weiter nach vorne ziehen bringt nichts, den dann muss ich noch einen Zwischenboden einziehen und kann damit in der Pantry nur noch im Knien arbeiten. Gruß Frank |
#266
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Materialstärken
Moin Frank
Gewöhnlich werden Decks,Deckshäuser und Cockpits bei Booten von ca acht bis fünfzehn Metern Länge aus 3mm Stahlblech gebaut.Bei einem knapp neun Meter langem Boot würde man wohl festigkeitsmäßig auch mit einskommafünf oder zwei Milimeter dickem Blech auskommen,das ist aber eben problematischer mit der Schweisserei und wegen der Beulsteifigkeit muss man dann einiges an der Formgebung und mehr Aussteifungen machen. Und dann ist da noch das Thema Abrostungs-und Verputzreserve zu berücksichtigen. gruss hein
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#267
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Hallo Hein,
ich werde das Deckshaus mit 3mm, und Das Deck mit 5mm Blechen machen. Da die alte Unterkonstruktion auch noch raus kommt, sollte sich das gefühlte Gewichtsproblem fast relativieren. Viel mehr Sorgen bereitet mir gerade das nicht mehr reparable Schutzgasschweißgerät. Wie hast du geschweißt, Schutzgas oder Elektrode? Gruß Frank |
#268
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....und ich sagte noch deine Flex wird nicht die letzte Maschine bleiben die bei deiner Baustelle draufgeht.....
Grüße René
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#269
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Moin Frank
War ja ein Neubau und so war Rost nicht vorhanden nur den Primer(Alu-Bitumenprimer von Sigma Coatings)musste ich vorm schweissen immer kurz wegputzen.Geschweisst habe ich mit einem MIG/MAG-Gerät von Elektra/Beckum mit 0,8 mm W1-Draht und Corgon,das geht für 3mm ganz gut und reichte auch noch für 5mm.Habe ich schon mal erwähnt,bei der Aussenschweisserei musste ich viel für Windschutz sorgen und das alternierende Bb/Stb-schweissen das auch noch im Pilgerschritt sorgte bei der Aussenschweisserei trotz extra langem Schlauchpaket für einiges Hinundher,gut das die Geräte Rollen haben.Nach dem das Boot gedreht war hat sich das von innen viel einfacher angelassen,das Gerät mit einem Kettenzug in das Boot gehoben und bis auf die äussersten Enden war alles ohne umziehen zu erreichen.Mit Elektrodenhabe ich alle Schwarz/Weiss-Verbindungen verschweisst(Speigatten,Fussrelingsbekleidung,Steh rohre für WC,Spüle und Kühlwasser). Deck 5mm? kann man machen wenn es recht schmal ist sonst reichen 3mm mit einigen Versteifungen auch. Ein wichtiger Punkt wäre noch,wo mit schnippelst du deine Bleche zurecht?Ich weiß,dass im Zeitalter der 1mm Blechtrennscheibe da mit einer 230er oder 180er Flex durchaus zu machen ist,Plasmaschneider ist auch ok wenn man einen guten hat,braucht man aber noch viel Pressluft und die schön trocken und ölfrei.Mein Knabber von Trumpf(bis 5mm Stahl)habe ich so lieb gewonnen,dass ich ihn bis heute behalten habe,sollte eigentlich wieder verschärbelt werden um Segel oder Sonstwatt zu finanzieren.Habe ja lange gebaut und so hat sich alles auch anders gefunden und finanziert. Winkelschleifer:Hatte ich ständig fünf Stück 2x115er,1x230erBosch/grün,1x180er Metabo,1x180erBlack u.Decker.Einer war immer irgendwie zu reparieren,Kabelbruch,Schalter verstaubt oder verschmort,Kohlen runter.Bei den 180ern ist es gut mehrere zu haben,Trennscheibe,Schruppscheibe und Fieberscheibe oder Schleifmopp sind dann immer gleich zurhand. gruss hein Geändert von hein mk (16.10.2019 um 21:49 Uhr)
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#270
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Hallo Hein,
Gott sei dank das ich mich bisher vor der Stahlbestellung immer noch irgendwie gedrückt habe. Wahrscheinlich weil ich noch immer damit gerechnet habe, das du mir sagst 5mm für das Deck sind zu viel. Danke dafür. Wie und wann ich die Fenster ausschneide bin ich auch noch am Überlegenen, und hatte bisher auch noch keine bessere Idee als die Flex. Vielleicht magst du mir ja wegen deines Knabber eine PN schreiben. Auch aus einem weiteren Grund war heute ein positiver Tag. Ich habe wieder ein Schweißgerät. Außerdem bekomme ich die Tage einen Eimer Quarzsand für eine Strahlprobe. Gruß Frank |
#271
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#272
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Ich würde dir für die Fenster die Flex empfehlen. Son Knapper ist ne feine Sache,bis du jedoch gelernt hast sauber damit zu schneiden bräuchtest du noch n paar Fenster mehr.
Gruß Wolle
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#273
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Ich würde dir für die Fenster die Flex empfehlen. Son Knapper ist ne feine Sache,bis du jedoch gelernt hast sauber damit zu schneiden bräuchtest du noch n paar Fenster mehr.
Gruß Wolle |
#274
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Ich hätte jetzt gesagt 3 mm geht noch mit einem BiMetall Stichsägeblatt dass man mit Bohröl kühlt und wenn man sich Zeit lässt das es nicht überhitzt. Wie lange ein Sägeblatt dann hält weiss ich allerdings nicht.
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#275
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Moin
Chris,gegen überhitzen hilft vor allem die Anpassung der Schnittgeschwindigkeit und schmieren,aber ich denke für einige Meter Fensterausschnitte ist der Winkelschleifer das Mittel der Wahl,für den Knabber,so praktisch der auch für sehr lange Schnitte ist,muss man für Ausschnitte immer ein Eintauchloch von ca 70mm Durchmesser machen und an den Ecken mindestens 12mm Wendelöcher weil der Stempel 10mm breit ist. Einige Übung braucht man auch klar und mein Gerät kann man praktisch nur bei waagerecht und gut aufgebockten Platten einsetzen,der große große Vorteil ist das unter vorgenannten Voraussetzungen Kurvenschnitte bis zu einem geringstem Radius von so ca 150mm ratzfatz mit wenig Lärm,Gestank,Staub und Funkenflug zu machen sind.So um die 200m Schnitte in 3,4 und5mm Stahlblechen kommen da zusammen für ein knapp 9m langes Boot,die Stanzputzen kann man prima zusammenfegen.Bei mir machte das dann ca 5DM/m-Schnitt nur für das Boot. gruss hein
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