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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#251
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Hallo Markus,
ich hatte an der Xk auch sehr viele Haarrisse an den Kanten, diese habe ich aufgeschliffen (gedremelt) und habe dann mit Epoxyharz mit Flocken u nd auch mal mit Feinspachtel auf Epoxybais gespachtelt, ABER ich muss sagen das ich beim nächsten Projektboot auf Polyesterbasis kein Epoxi mehr verwenden werde, Zum einen habe ich mit einem sehr versierten GFK-Spezi gesprochen, man kann das machen aber auf molekularer Ebene ist das eben was anderes und genau das merke ich, bzw sehe ich an meinem Boot, ich habe nicht nur die feinen Risse bearbeitet sondern auch die zwei Löcher im Rumpf verschlossen mit Gewebe und Epoxy. Jetzt nach der Lackierung und der Temperaturschwankungen zwischen Winter und heißen Sommertagen, kann ich sagen das eine Große Schadstelle am Rumpf mit Polyester repariert wurde und die o.g. Stellen mit Epoxy, die letzteren kann man ganz leicht durch die Lackschichten durchschimmern sehen, die Riss nicht, aber die anderen Reparaturstellen sind minimal erhaben, sieht man bei einem spiegelglatten Lack, was mich sehr ärgert, ein anderer sieht das nicht weil er die stellen nicht kennt, Für mich sieht es so aus das sich Epoxy minimal mehr ausdehnt als der rest des Rumpfes..... Ich möchte damit sagen, auch wenn ich hier keine Disskusion starten will, aber epoxy ist nicht die Lösung für alles...... Grüße Toni
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#252
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Hmmm.... das ist interessant.
Und irgendwie doof
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#253
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Die Tage insgesamt 106 größere und kleinere Löcher aufgebohrt, gesenkt, mit eingedicktem Harz gefüllt, wieder eingeschliffen, mit Glasfaser überlaminiert und anschliessend wieder verschliffen bzw. ein paar muss ich noch verschleifen. Anschliessend muss ich sie spachteln und verschleifen
Heckbereich und Vorderdeck / Bug müssen auch noch gemacht werden, die Masse ist aber in diesem Bereich hier. Die Haarrisse stehen auch noch aus - falls hier noch jemand Erfahrungswerte hat, wäre ich dankbar.
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#254
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Verdammte Schei….. was machst du das klasse.
Hut ab vor der Leistung. Ich bleibe dran
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#255
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Vielen Dank
Brauchst akuell bissle Geduld, es geht schleppend voran
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#256
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Zitat:
Für mich als Privatanwender zählt allerdings, dass es genug Epoxi/Härter-Kombinationen gibt, die man ohne Vollschutz verarbeiten kann, und halten tuts ja trotzdem im Mix mit Polyester. Ich hab allerdings bei Reparaturen auch nicht den Anspruch, dass es besser aussieht als ab Werk... bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured |
#257
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Nach der kleinen Umfrage hier https://www.boote-forum.de/showthrea...52#post5537852 hab ich nun entsprechend die Risse begonnen aufzudremeln. Das wird noch n Spass werden
Hier muss ich nur teilweise einschleifen, da der EIngang hier noch ausgesägt wird und eine Klappe stattdessen hinkommt. Ich hab dann doch den großen Dremel genommen, sonst würde ich noch ewig brauchen. Übersicht:
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#258
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Grüß dich Markus,
Machst du etwa eine Sommerpause? Beste Grüße
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- '74 Glastron V184 |
#259
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Naja, so richtig viel passiert grad nicht. Ich steck grad bissle fest - müßte die aufgefrästen Risse mal spachteln zB - hab aber keine Lust und ausserdem härtet mir das Zeug schneller aus, als ich es verarbeiten kann bei den Temperaturen. Auch bin ich am grübeln, ob Epoxyspachtel die dirhctige Idee ist, oder ob ich Gelcoat nehmen soll. Am Heckbereich hab ich noch n kleines Problem, wo ich auch grad etwas feststecke und noch die passende Idee fehlt. Und ja - auch bin ich hin & wieder auf dem Wasser mit der Target
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#260
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Zitat:
mfg Mario |
#261
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Gelcoat ist aus Polyesterharz
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#262
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Nicht zwingend, gibts sowohl auf Polyester- als auch auf Epoxybasis.
Nein, ist nicht "nur" eingefärbt. Es muss auch UV-Stabil sein (dazu muss man je nach Harz aber auch noch UV-Stabilisator hinzufügen) und es weist eine härtere Oberfläche auf. Findet man auch als Deckschichtharz - ob Gelcoat und Deckschichtharz wiederum das Gleiche ist, weiß ich aber auch nicht. Meine, irgendwo auch mal gelesen zu haben, dap Gelcoat klebrig aushärtet... finde das aber nicht mehr. Hatte mal in der Vergangenheit Gelcoat als Rep.harz verwendet, da war nichts klebrig anschliessend. Aber egal, ob nun Deckschichtharz oder Gelcoat - wenn ich ein vorhandenes Gelcoat habe, hat dies ja eine Oberflächenbeschaffenheit, also Härte. Weiß nicht, ob der Spachtel da ähnlich ist. Und die Idee, auf Polyesterbasis zu arbeiten in diesem Bereich ist evtl. gar nicht ganz blöd...
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#263
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Hab auch mal gelesen das in Gelcoat Parafinanteile drin sind die beim aushärten an die Oberfläche wandern und das dadurch dann wasserdicht wird. Weil wenn man Gelcoat anschleift ist das nicht mehr dauerhaft wasserdicht. Also is schon klar das es nicht nur eingefärbtes Harz ist. Ich meinte das auch nur so grundlegend, vom Prinzip her.
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#264
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Ich hatte ja noch erwähnt, daß ich derzeit über einem Problem am Heck grüble - der hintere Abschluß über dem SPiegel ist schräg, sollte abr flach, also plan zum Gesamtumriss sein. Daher liegt die Klappe schräg auf bzw hebt hinten ab:
Ursache hierfür ist eine etwas zu lange Oberschale, welche mit der Unterschale zusammengeschraubt wurde. Der Spalt dazwischen wurde mit Silikon oder ähnlichem gefüllt. Durch das zusammenschrauben der beiden Schalen wurde zwischen den stabilen, abgerundeten Ecken der mittlere Teil verzogen und dadurch verzog sich auch die obere Kante. Diesen Murx ab Werk hätte ich, als alles entkernt war, korrigieren können - ich war aber so darauf fixiert, den Spiegel nicht zu verziehen beim einkleben der Spiegelplatte, daß mir das gar nicht bewußt aufgefallen ist. Da ich aber die neue Spiegelplatte bis in die Oberschale hochgezogen habe, kann ich das jetzt nicht mehr ändern. Nun, etwas hin- und herüberlegt auch hinsichtlich Stabilität und dann den schrägen Bereich rausgetrennt. Zuerst nur hinten eingeschnitten, ob das sich evtl. dann von selbst korrigiert, dann komplett entfernt, nachdem sich da gar nichts von selbst korrigiert hat. Das Material hat rund 20mm - das Boot ist generell sehr massiv gebaut. Wieder begradigt einsetzen ist eher schwierig, da das GFK an sich verzogen ist. Ich denke über ein Alu-U-Profil nach 50x100x50 / 5mm stark. Dieses irgendwie rechts und links noch überlappend in die Seiten hinein verklebt, sollte das ausreichend stabil werden. Die Spiegelplatte ist sowieso in sich schon massiv. Mal sehen, was mir da noch einfällt.
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#265
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Ich hatte auch überlegt ob ich bei mir in den Spiegel irgendwelches Metall mit einbaue um höhere Festigkeit zu bekommen. Am ende habe ich das nicht gemacht weil ich mir überlegt habe das Metall und Holz und GFK ja sicherlich unterschiedliche Wärmeausdehnung haben. Da hatte ich irgendwie Bedenken das sich dadurch Risse bilden. Ist nur so ein Gedanke gewesen. Vielleicht ist das ja auch unsinnig. Weiß ich jetzt auch nicht so richtig, aber ich hab dann kein Metall mit eingebaut.
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#266
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Zitat:
Wie immer sind aber alles erstmal grobe Ideen - ich bin da schon wieder etwas weiter Ich hab dem Spiegelbereich ja nun etwas Stabilität genommen, die ich irgendwie wieder zurückbringen muss. Egal, was ich nun da oben einlaminiere, es ist nie wieder so mit dem Boot verbunden, wie vorher durch das Laminat. Wenn der obere Bereich auf Druck belastet wäre, wäre das alles einfach - ich mus ja nur irgendwas stabiles quer einkleben und in der Schale verankern. Jetzt ist bei einem Z-Antrieb der obere Bereich des Spiegels aber auf Zug belastet (im unteren Bereich auf Druck) - klar hilft hier auch eine stabile Konstruktion aus irgendeinem Balken, Rohr... das ist aber alles aufgeklebt und theoretisch könnte der Spiegel an dieser Klebestelle abreissen. Den oberen Bereich aussen anschleifen und den Sturz dahinter überlaminieren war ein Gedanke - optisch das aber nachher alles sauber wieder hinzubekommen, ist nicht ganz einfach. Mein aktueller Plan ist folgender: Die senkrechten Streben habe ich nochmals gekürzt, darauf symbolisch ein Querbalken gelegt Hier will ich meine übliche Konstruktion aus Querleisten, Styroduschichten dazwischen und Abschlußplatte machen - also wieder mehrere T-Profile aufkleben bis oben hin und da dann wieder die ursprüngliche Auflagefläche erstellen. Das wird dann in etwa ein Querträger mit 10x15cm sein, ich habe also eine verklebte Fläche auf voller Breite mit ca. 15cm Höhe - das sollte schon recht stabil sein hinsichtlich abreissen. Zusätzlich wird durch diesen ganzen "Sturz" später dann noch der Wasserskihaken geschraubt, als zusätzliche mechanische Verbindung zum aufgeklebten Sturz. Das sieht von oben aktuell sehr dünn aus, ist es aber nicht, bzw da oben ja, auf Höhe der Scheuerleiste sind das aber rund 80-90mm Materialstärke und der komplette SPiegelbereich ist rund 60mm stark. Da dieser natürlich zu kurz sein wird und ausserdem dessen "U-Scheiben" etwas dünn sind, muss dieser noch umgeschweißt werden - der Haken wird abgetrennt und es werden neue V4A-Stehbolzen aufgeschweißt (M12) mit dickeren Scheiben als Auflage
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#267
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Moin,
so wie es auf dem oberen Bild aussieht ist ja zwischen Oberkante Spiegel und dem Antrieb unten ziemlich viel Abstand. Ich würde fast sagen das Du dir da wegen Stabilität keine Gedanken machen musst. Wenn da ein Außenborder dran käme, würde die Sache anders aussehen. Da wirken die Kräfte ja direkt an der Oberkante bzw. an den oberen Bolzen. Beim Z-Antrieb verteilen sich die Kräfte wahrscheinlich im Spiegel, so das an der Oberkante nicht mehr sooooo viel ankommt. Aber wie immer ist das nur eine Laienmeinung ohne jegliche fachliche Grundlage. |
#268
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Zitat:
So wie es jetzt ist und sich anfühlt, hätte ich da Bedenken. Der Bravo XR ist an sich schon irre schwer - das Ganze dann bei Vollgas mit Sprüngen über Wellen, also Antrieb raus aus dem Wasser und wieder rein inkl. der Lastmomente / Hebelmomente in diesem Fall - da sollte schon viel Stabilität vorhanden sein. Vielleicht kommt ja auch mal ein stärkerer Motor rein - der Antrieb kann 600PS Daher mache ich auf den jeden Fall diese (oder evtl. eine bessere) Konstruktion. Könnte man zB noch zusätzlich mit der Badeplattform sich was ausdenken - diese aussen nochmals als zusätzliche Versteifung ausführen
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus Geändert von Rot-Runner (28.07.2024 um 11:16 Uhr) |
#269
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Ich würde natürlich auch verstärken ohne ende. Nötig wäre es aber vermutlich nicht.
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#270
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Doch, ist nötig. Bin mir da wiederum sehr sicher
Ich hab mir noch ein paar Gedanken gemacht und werde morgen noch ne 6,5mm-Platte bestellen. Derweil hab ich mal angefangen, die ganzen Stellen zu spachteln. Das sind nur ein paar Beispielbilder: Übersicht
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#271
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Du baust für die Ewigkeit und definitiv besser wie original! Bei der Konstruktion fliegen dir eher bei voller Fahrt die Insassen um die Ohren, wie irgendwas von der Mate
Alles passt zusammen und hat Hand und Fuß. Irre! Beste Grüße
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- '74 Glastron V184
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#272
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Zitat:
Original war die Spiegelplatte nur in der Unterschale eingeklebt, die Oberschale ist nur vernietet / verschraubt mit irgendwas dazwischen (Silikon oder so). Also in dem Bereich hinsichtlich Krafteinflüssen und Unterstützung Spiegel eher nicht so sehr massgeblich. Jetzt geht die Spiegelplatte bis in die Oberschale hinein mit einer deutlichen Verdickung (sozusagen T-Profil) im Scheuerleistenbereich (Die Zeichnung ist eher skizzenhaft zu betrachten) Danke - aber ich baue nicht nur für die Ewigkeit, ich baue auch eine Ewigkeit... Das mit den Insassen passiert aber tatsächlich. Dafür gibts n Quickstop dann
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#273
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Ich hatte tatsächlich keine Lust die letzten Wochen - ist zäh grad und unter der zeltähnlichen Umhausung wars mir ausserdem einfach zu warm. Auch verbrachte ich Zeit auf dem funktionierenden Boot... Nun, solche Momente gibts bei solchen Projekten.
Nun, gestern mal wieder begonnen etwas lustlos weiter zu machen, hilft ja nichts. Erstmal ne neue Plane über das Holzgerüst gespannt, da die alte Überdachung im Laufe der Jahre doch etwas unter UV gelitten hat und beim letzten Hagel dann diverse Risse aufwies. Heute dann schon etwas sinnvoller agiert - ein paar Stellen geschliffen, unter anderem den Bereich um Schalt- und Gashebel. Dessen Ausschnitt dann auch spontan ausgeschnitten, was wiederum gar nicht so einfach war aufgrund der seitlichen Wandung. Stichsäge fällt aus, sonst sieht das so grottig aus, wie ab Werk (schräg). Oberfräse hat auch keinen Platz, daher mit nem Winkelschleifer und dünner Trennscheibe die Längen geschnitten und dann mit einer Fuchssäge bis in die Ecken. Nicht perfekt, aber deutlich besser, als original. Sieht man ausserdem nachher ja eh nicht, da darfs dann notfalls auch mal im Detail etwas nachlässig sein. Geschliffen Angezeichnet Ausgeschnitten Schaltung testweise eingesetzt und Befestigungslöcher angezeichnet. Die drei grauenvoll ausgeschnittenen Löcher oben seitlich werden noch komplett ausgeschnitten, vorher muss ich aber noch 4 alte Löcher verschliessen. Später noch die Verstärkungen unter den den mittleren Klampen passend gemacht und Löcher angezeichnet. Fotos keine... Übersicht
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#274
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Weiter gehts mit den mittleren Klampen und einigen kleinen Stellen.
Unter die Klampen kommen noch Verstärkungen drunter, auch wenn diese gefühlt unnötig sind. Dazu habe ich aus Resten der Coosa-Platte des Spiegels 15mm dicke Streifen als Unterlage zugesägt und angepasst. Die Befestigungsschrauben der Klampe selbst bekommen noch eine Kunststoffhülse (PG-Rohr, aussen 25mm). Dieses Röhrchen geht bis ins Deck hinein und steht aktuell unten noch über - später wird das plan zur Verstärkung abgeschnitten. Zuerst das Röhrchen mit Harz oben eingeklebt und angelieren lassen, damit später, wenn ich die Verstärkung anklebe, kein Harz nach oben gepresst wird und mir versehentlich die Klampe festklebt. In diesem Zuge auch den Ausschnitt in der Versteifung des Decks verschlossen, in welchem zuvor die alte Klampe verschraubt war. Dieser Querträger ist vollkommen schief eingeklebt, so daß nur rechts dieser Ausschnitt vorhanden ist. Mit dem restlichen Harz die 4 Löcher in den Aussenecken in dem oberen Ausschnitt verschlossen, damit ich später irgendwann mal den Bereich ganz aussägen kann Als das Harz angeliert war, die Verstärkungen verklebt und da die Röhrchen etwas überstehen, ein Styrodurdistanzstück eingesetzt, welches ich später abschneiden kann. Die andere Seite - hier sieht man gut, wie groß die Differenz des verklebten Querträgers ab Werk ist. Die Klampen von oben Hier nochmals der Klampeneinbau zum besseren Verständnis: ...und die Übersicht:
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#275
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Noch ein kleiner Nachtrag:
Misstrauisch, wie ich nunmal bin, habe ich versucht, die großen Muttern zu lösen, welche ich handfest angezogen habe - fest. Wie ich vermutet habe, findet Harz seinen Weg... also mit dem RIngschlüssel vorsichtig die Muttern abgeschraubt (ging noch gut), die Klampen rausgezogen und durch andere ersetzt, damit die Verschraubung und Fixierung weiterhin vorhanden ist. Die Gewinde der Muttern und der Klampen gereinigt... War nicht viel Harz drin, aber wenn das ausgehärtet gewesen wäre, hätte ich massive Probleme gehabt.
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