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Alt 16.01.2025, 11:18
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
...Den Tank ganz leer fahren - bin ich nicht so der Freund von
Daher hab ich gerne Reserveumschaltungen oder n Zusatztank als Reserve
Ich hab deswegen nicht mehr Sprit dabei (also bei 2 Abgängen am Tank), aber fühle mich wohler damit.

Hmhmhm... bestätigt mein Empfinden, daß der Gewichtsausgleich re/li sooo militant nicht zu bewerten ist. Würde meiner Idee, einen Zusatzbenzintank und einen Frischwassertank zu verbauen, bestätigen
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Viele Grüße,
Markus
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  #377  
Alt 16.01.2025, 18:18
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Zuerst mal das gestrige Werk ausgepackt und begutachtet. Sieht gut aus...
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Dann die gestern eingedrehten und später im noch weichen Harzzustand ausgedrehten Schrauben durch ein Gewindeschneideisen gejagt und somit vom Harz befreit, ebenfalls einen Gewindebohrer durch die Einschlagmuttern getrieben und die Gewinde ebenfalls gereinigt.Anschliessend die Schrauben wieder komplett eingeschraubt, auf die Innenseite etwas mittelfesten Schraubensicherungslack getan und die Schrauben mitsamt Sicherungslack wieder ein Stück zurück, bis deren Ende bündig mit der Innenseite der Einschlagmutter ist. Der Sicherungslack ist sozusagen die Dichtung, damit hier nachher kein Harz ins Gewinde läuft.
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Mit eingedicktem Epoxy Hohlkehlen gezogen (vor dem eindicken natürlich das Holz eingestrichen, damit das Harz einzieht - wenn man das weglässt, entzieht das Holz der eingedickten Klebemasse das Harz, was zu einem zu hohen Baumwollflockenanteil führt)
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Dann das Ganze ein paar Stunden angelieren lassen, anschliessend eine Lage 160g-Gewebe mit eingefärbtem Harz laminiert und Abreissgewebe drauf.
Da der orangene Lack an sich nicht zu 100% deckt, eingefärbtes Laminat aber schon, hab ich es später beim auslackieren einfacher.
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Zwischendurch hab ich noch an den Kajüteingangsausschnitt weiter gefräst....ohne Bilder.




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Zuerst mal das Abreissgewebe seinem Zweck entsprechend genutzt und abgerissen, anschliessend wieder überschüssiges GFK entfernt.
Die nun innenseitig verschlossenen Gewinde der Einschlagmuttern durchgebohrt, das Laminat drüber gesenkt und wieder einen Gewindebohrer durch die Gewinde gejagt, damit die sauber sind. Ich hätte sie innen gerne geschlossen gelassen, aber ich muss aussen ja auch überlaminieren, dazu muss ich Schrauben von innen eindrehen und wieder mit mittelfestem Sicherungslack als Dichtung gegen eindringendes Harz nutzend wieder ein Stück ausdrehen. Ausserdem sind die durchgängigen Gewinde später praktisch, wenn ich die Kästen im Boot einklebe - damit kann ich die Kästen gegen die Bordwand verschrauben, bis das Harz ausgehärtet ist.
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Anschliessend das Profil und die Unterplatte mit farbigem Harz gerollt und miteinander verklebt, Hohlkehlen gezogen. Auch das alles gleich eingefärbt.
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Das musste dann ne Weile angelieren, derweil hab ich den Ausschnitt im Kajüteingang weitergefräst. Der Absatz ist fast fertig, vorne will ich noch etwas erweitern. Dann kann ich irgendwann durchfräsen.
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Dann gings auch wieder mit den Kästen weiter - eine Lage 160g-Gewebe mit eingefärbtem Harz auflaminiert und Abreissgewebe drüber.
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Vielleicht so verständlicher, wie es im Moment ausschaut
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...und so soll es ins Boot
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