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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 18.02.2016, 13:47
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Preußenbengel
 
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Zitat:
Zitat von Phantom-Matze Beitrag anzeigen
Sagst du auch warum?
ich meine mich erinnern , dass das mit der Einspritzung nicht unbedingt sehr gut gelöst wurde und es darum wohl kaum noch Fichts gibt - da sind viele den Heldentod gestorben
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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  #27  
Alt 18.02.2016, 14:16
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...77958-211-5850
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Gruß, Rasmus

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  #28  
Alt 18.02.2016, 15:19
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Jupp macht optisch was man auf den Bildern sehen kann einen guten Eindruck, es fehlt nur der Halter für den Öl Tank.
Der Preis erscheint mir auch im grünen bereich davon ausgehend das sich der Motor auch Technisch in gutem Zustand befindet.

MfG
Alex
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  #29  
Alt 18.02.2016, 15:29
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Zitat:
Zitat von Phantom-Matze Beitrag anzeigen
Naja der Satz "nichts dran zu machen" ist nicht ganz ehrlich und mag ich so nicht weiter geben.Ich habe den Motor in guter Erinnerung,trotzdem ist es immer eine Frage der Pflege was man machen kann oder möchte.Kenne auch noch ältere Johnson die tatsächlich komplett ungewartet ins Winterlager gingen.Es wurde nicht mal das Salzwasser aus dem Motor gespült und der Motor lief immer zuverlässig.

Beim Yamaha wollte ich damals aus Kostengründen nicht bei.....am Motor wo die Lenkung(Tillerarm) befestigt wird,starker Rost.Ebenso war die Trimmpumpe betroffen die wohl nach meiner Zeit erneuert werden mußte.Aus nicht zu erklärenden Gründen ein Riss am Getriebegehäuse.Der Nachfolger hat so einiges an dem Motor gemacht(ist hier auch im Forum vertreten)und das sehe ich nicht als "nichts" an

Trotzdem ist die Maschine wirklich gut,keine Frage.

Naja ich sag mal ein Riss im Getriebe hat entweder mit Kontakt zu tun, oder mit übertrieben fest angezogenen Schrauben.
Alles andere scheint mir verschleiß oder eben mangelnde Wartung zu sein (bezogen auf dem Rost).
Aber ich denke das alle Motoren früher oder später Verschleisserscheinungen haben.

Aber wenn ich mir den 115Ps Merc meines bekannten ansehe, welcher noch ein paar Jahre jünger als mein Yamaha ist, dann kann man schon Qualitätsunterschiede feststellen, sein es an der Lackierung des Schaftes, oder an dem verrostetem Trimmotor beim Merc. Wie kann man am Aussenborder einen Motor verbauen wo die Kabeldurchführung nicht Wasserdicht oder wenigsten abgedichtet ist?

Ebenso sehen ich das unausgereifte Mischsystem bei Mercury ich sag mal von 1990 bis 2003 als Problem an.

Ok ich geb zu ich mag Yamaha und würde mir nichts anderes mehr ans Boot hängen wollen deshalb bin ich vielleicht weniger objektiv.

MfG
Alex
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  #30  
Alt 18.02.2016, 15:58
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von alatin01 Beitrag anzeigen
Naja ich sag mal ein Riss im Getriebe hat entweder mit Kontakt zu tun, oder mit übertrieben fest angezogenen Schrauben.
Alles andere scheint mir verschleiß oder eben mangelnde Wartung zu sein (bezogen auf dem Rost).
Aber ich denke das alle Motoren früher oder später Verschleisserscheinungen haben.

Aber wenn ich mir den 115Ps Merc meines bekannten ansehe, welcher noch ein paar Jahre jünger als mein Yamaha ist, dann kann man schon Qualitätsunterschiede feststellen, sein es an der Lackierung des Schaftes, oder an dem verrostetem Trimmotor beim Merc. Wie kann man am Aussenborder einen Motor verbauen wo die Kabeldurchführung nicht Wasserdicht oder wenigsten abgedichtet ist?

Ebenso sehen ich das unausgereifte Mischsystem bei Mercury ich sag mal von 1990 bis 2003 als Problem an.

Ok ich geb zu ich mag Yamaha und würde mir nichts anderes mehr ans Boot hängen wollen deshalb bin ich vielleicht weniger objektiv.

MfG
Alex

Das ist absoluter Blödsinn!
Hier handelte es sich schon um eine echte variable Öldosierung auf Basis von bewährten, unkaputtbaren Zahnrädern mit einer direkten Ansteurung mit Schnecke durch Kurbelwelle.

In den letzten 35 Jahren seit Produktion ist mir nicht ein defektes System weder unter die Finger noch zu Ohren gekommen.

Nicht einen Garantiefall oder Werkstattauftrag gabs damals in unserer Firma in der ich beschäftigt war.

Vielleicht verwechselst Du das Mit dem "AUTO-BLEND" System welches im Boot untergebracht werden muße und nur ständig 1:50 mischte.

Auch in der jetzigen Firma wo ich seit 20 Jahren in Assistenz bin gab es nicht einen Schaden.

Mfg
Manfred
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...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten

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Geändert von Modellbootsfahrer (18.02.2016 um 16:04 Uhr)
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  #31  
Alt 18.02.2016, 16:06
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Ich persönlich behaupte mal, das es keine großen Qualitätsunterschiede zwischen Evinrude/Johnson, Merc. und Yamaha gibt.
Bei dem einen ist dies und beim anderen das besser oder schlechter, außerdem sehe ich das so, das z.B ein vermurxter Yamaha nicht besser ist als ein gepflegter Evinrude oder Merc.! Da sollte man halt von Motor zu Motor entscheiden. Wenn man nach guten oder schlechten Erfahrungen fragt, wird dabei wohl rauskommen, das es bei jedem Hersteller die gleiche Anzahl von gut oder schlecht herauskommt. Genaues kann da aber nur der Lateinkurs des Anglervereins sagen
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  #32  
Alt 18.02.2016, 16:19
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Es gibt keinen schlechten Außenborder auf dem aktuellen Markt.
Der Markt hat sich selber bereinigt.

Die Frage beantwortet sich von alleine, wenn man einfach nur die aktuellen Gebrauchtmotorenangebote betrachtet.

Die ältesten angebotenen Motoren sind von Mercury und OMC.
Auch weil sie bei Bedarf kostengünstig immer wieder instandgesetzt werden können.

Alte wasserskitaugliche Suzukis sind gar nicht zu finden weil die sich meistens gleich Totalzerlegt haben. Yamahas auch nicht. Alles was mit gesteckter Kurbelwelle zu tun hat.

Selbst alte Chrysler laufen noch.

Mfg
Manfred
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  #33  
Alt 18.02.2016, 16:24
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Zitat:
Zitat von Maxi89 Beitrag anzeigen
Hallo Leute!
Ich bin auf der Suche nach einem 115ps 2 takter so auch Richtung der 90er Jahre. Welches sind zuverlässige leichte Motoren mit viel Drehmoment? Reihen 4 Zylinder von Mercury oder doch eher was in Richtung Yamaha V4 ? Bin mal auf eure Antworten gespannt!

Gruß Maxi

Was mich interessieren würde und eigentlich die Basis einer Suche darstellt:

Wieviel Öcken haste denn so auf Tasche?

Dann kann man das gleich mal als Filter setzen.

mfg
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  #34  
Alt 18.02.2016, 16:28
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Zitat:
Zitat von Maxi89 Beitrag anzeigen
Also das Budget liegt so bei 3000€. Der Motor soll an ein Searider 520 Sport... Das Bootsgewicht wird mit 450kg angegeben.

Gruß Maxi
Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
Was mich interessieren würde und eigentlich die Basis einer Suche darstellt:

Wieviel Öcken haste denn so auf Tasche?

Dann kann man das gleich mal als Filter setzen.

mfg
Manfred
Bitte
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Gruß
Martin
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  #35  
Alt 18.02.2016, 16:29
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Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
Das ist absoluter Blödsinn!
Hier handelte es sich schon um eine echte variable Öldosierung auf Basis von bewährten, unkaputtbaren Zahnrädern mit einer direkten Ansteurung mit Schnecke durch Kurbelwelle.

In den letzten 35 Jahren seit Produktion ist mir nicht ein defektes System weder unter die Finger noch zu Ohren gekommen.

Nicht einen Garantiefall oder Werkstattauftrag gabs damals in unserer Firma in der ich beschäftigt war.

Vielleicht verwechselst Du das Mit dem "AUTO-BLEND" System welches im Boot untergebracht werden muße und nur ständig 1:50 mischte.

Auch in der jetzigen Firma wo ich seit 20 Jahren in Assistenz bin gab es nicht einen Schaden.

Mfg
Manfred
Mag sein das es Blödsinn ist,
aber warum setzen dann relativ viele Merc User Ihre Lube Systeme ausser Betrieb, weil sie lieber selbst mischen?


MfG
Alex
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  #36  
Alt 18.02.2016, 16:50
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Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
Es gibt keinen schlechten Außenborder auf dem aktuellen Markt.
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Die Frage beantwortet sich von alleine, wenn man einfach nur die aktuellen Gebrauchtmotorenangebote betrachtet.

Die ältesten angebotenen Motoren sind von Mercury und OMC.
Auch weil sie bei Bedarf kostengünstig immer wieder instandgesetzt werden können.

Alte wasserskitaugliche Suzukis sind gar nicht zu finden weil die sich meistens gleich Totalzerlegt haben. Yamahas auch nicht. Alles was mit gesteckter Kurbelwelle zu tun hat.

Selbst alte Chrysler laufen noch.

Mfg
Manfred
Könnte das nicht daran liegen das gut laufende Motore einfach nicht verkauft werden weil man keinen Bedarf an etwas neuem hat?

Kannst du mir sagen seit wann es von Yamaha Wasserskitaugliche Motore gibt?

MfG
Alex

Geändert von alatin01 (18.02.2016 um 17:00 Uhr)
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  #37  
Alt 18.02.2016, 16:56
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Zitat:
Zitat von alatin01 Beitrag anzeigen
Mag sein das es Blödsinn ist,
aber warum setzen dann relativ viele Merc User Ihre Lube Systeme ausser Betrieb, weil sie lieber selbst mischen?


MfG
Alex

Stimmt nicht!!!!!!

OMC VRO 1 + 2 wird mit Begeisterung umgangen.


Mfg
manfred
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  #38  
Alt 18.02.2016, 16:58
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Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
Stimmt nicht!!!!!!

OMC VRO 1 + 2 wird mit Begeisterung umgangen.


Mfg
manfred

Bei Merc wird auch mit begeisterung umgangen ob du es glaubst oder nicht.
Kannst du auch ab und an bei Kleinanzeigen in den Anzeigen lesen.
Habe selbst einige bekannte welche auf Merc schwören, allerdings auch vor dem Autolube system warnen.

MfG
Alex
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  #39  
Alt 18.02.2016, 17:02
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Das ist fehlendes Fachwissen und einfach durch bangemachen von wichtigen Außenstehenden.

Man sollte sich erstmal über die Funktionsweise und den Aufbau einer Öldosierung schlaumachen.

Das machen viele nicht.

Mfg manfred
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  #40  
Alt 18.02.2016, 17:36
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Falls es interessieren sollte:

Suzuki war die erste, reine Öleinspritzung, sogar direkt ins Kurbelgehäuse, nach Jahren der Tod vorprogrammiert.
Unzuverlässig.

Mercury AUTO-BLEND Augenwischerei und Betrug am Käufer. Immer nur 1:50.
Dafür nicht kaputtbar eigentlich und zuverlässig durch Warnton. Warnton allerdings nur bei Mindermenge. Nur halt sinnlos das System,
immer die gleiche Mischung.

EVINRUDE/Johnson echte variable Öldosierung. VRO1 ohne Warneinrichtung, also Schrott.
VRO2 mit Durchflussüberwachung und Warnsystem. Sicher und Zuverlässig.
Außer wenn wer den akustischen Check nicht beachtete oder
wegließ, falsche Schaltbox etc. Also wer einfach losfährt ohne auf den PIEP-PIEP zu achten.(.........wird schon gutgehen.etc.) Wenn das Sytem Fehler meldete während der Fahrt ist noch sichergestellt daß der Motor nicht gleich schrottet. Wer weiterfährt
bekommt halt die Quittung. Membransysten bewährt wie das Benzinpumpensystem in jedem Außenborder. Man kann aber nicht verlangen daß dieses System verschleißfrei ist. Wie beim Flugzeug mal vor einem Defekt überholen und das System läuft ewig.

Mercurys integriertes variables Öldosiersystem ist absolut zuverlässig.
Das Antriebssystem ist millionenfach bewährt und wird auch auch in der Hydrauliktechnik angewandt.Flugzeuge etc.
Wer dann auch nach ca 20 Jahren oder so nicht einmal den dünnen durchsichtigen Plastikschlauch an der Pumpe prüft und zwingend erneuert hat die Verantwortung für den Schaden selber zu tragen. Die Zahnradpumpe kann nicht kaputt gehen, die Welle erst recht nicht.

Komisch ist, daß die geächteste Öldosierung die VRO von Evinrude/Johnson ist.
Dabei hatte diese ein astreines Kontrollsystem, elektronisch und zuverlässig durch
Durchflusskontrolle. Auch hier ist es nicht möglich durch einen schlagartigen Ausfall oder einer Warnung seinen Motor umgehend zu schrotten.

Mfg
Manfred
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Geändert von Modellbootsfahrer (19.02.2016 um 12:42 Uhr)
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  #41  
Alt 19.02.2016, 00:39
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Phantom-Matze Phantom-Matze ist offline
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Zitat:
Zitat von alatin01 Beitrag anzeigen
Naja ich sag mal ein Riss im Getriebe hat entweder mit Kontakt zu tun, oder mit übertrieben fest angezogenen Schrauben.
Alles andere scheint mir verschleiß oder eben mangelnde Wartung zu sein (bezogen auf dem Rost).
Aber ich denke das alle Motoren früher oder später Verschleisserscheinungen haben.

Aber wenn ich mir den 115Ps Merc meines bekannten ansehe, welcher noch ein paar Jahre jünger als mein Yamaha ist, dann kann man schon Qualitätsunterschiede feststellen, sein es an der Lackierung des Schaftes, oder an dem verrostetem Trimmotor beim Merc. Wie kann man am Aussenborder einen Motor verbauen wo die Kabeldurchführung nicht Wasserdicht oder wenigsten abgedichtet ist?

Ebenso sehen ich das unausgereifte Mischsystem bei Mercury ich sag mal von 1990 bis 2003 als Problem an.

Ok ich geb zu ich mag Yamaha und würde mir nichts anderes mehr ans Boot hängen wollen deshalb bin ich vielleicht weniger objektiv.

MfG
Alex
Am Gehäuse wurde nichts gemacht....außerdem war der Riss seitlich auf Getriebehöhe.Kontakt hatte das Uwt auch keinen,nicht mal eine Spur am Lack.....
Wie gesagt,man kann gerne von einem Hersteller überzeugt sein(ich fahre selber Yamaha)aber bitte nicht gleich die Augen vor den Fakten verschließen.
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Gruß,Matze
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  #42  
Alt 19.02.2016, 03:41
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MicFis MicFis ist offline
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Lieber Yamaha, super Motoren, wir hatten damit noch NIE Probleme - viele andere mit Johnson usw schon!

BG MicFis
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  #43  
Alt 19.02.2016, 07:51
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Zitat:
Zitat von Phantom-Matze Beitrag anzeigen
Am Gehäuse wurde nichts gemacht....außerdem war der Riss seitlich auf Getriebehöhe.Kontakt hatte das Uwt auch keinen,nicht mal eine Spur am Lack.....
Wie gesagt,man kann gerne von einem Hersteller überzeugt sein(ich fahre selber Yamaha)aber bitte nicht gleich die Augen vor den Fakten verschließen.

Naja aber nenne mir einen Grund warum ein Gehäuse einen Riss bekommt ohne das etwas war.....was mir dazu noch einfallen würde wäre ein Frostschaden durch Wasser im Unterwasserteil....das wäre dann ein defekter Wellendichtring als Ursache und wieder unter mangelder Wartung abzulegen. Getriebeölwechsel vor dem Einwintern verpennt?

MfG
Alex
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  #44  
Alt 19.02.2016, 11:08
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Phantom-Matze Phantom-Matze ist offline
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Zitat:
Zitat von alatin01 Beitrag anzeigen
Naja aber nenne mir einen Grund warum ein Gehäuse einen Riss bekommt ohne das etwas war.....was mir dazu noch einfallen würde wäre ein Frostschaden durch Wasser im Unterwasserteil....das wäre dann ein defekter Wellendichtring als Ursache und wieder unter mangelder Wartung abzulegen. Getriebeölwechsel vor dem Einwintern verpennt?

MfG
Alex
Nein,der Riss war sozusagen direkt hinter dem Propeller.Wasser war auch keines im Getriebeöl,was einen Frostschaden ausschließen kann.Öl war voll drauf so hat es auch kein Öl aus der Wellendichtung gedrückt.Einen Grund?Evtl Materialermüdung oder ähnliches,das kann ich nicht beurteilen.

Für mich ein Fall den ich so auch noch nie gesehen habe,was solls.Was du aufzählst wären die am leichtesten zu erkennenden Gründe gewesen.
Wir wollen aber jetzt nicht Yamaha oder andere Hersteller schlechtreden,sondern dem TE einen vernünftigen Motor empfehlen und das ist der 115/130er Yamaha schon.

Ich hatte einen vom Bj her vergleichbaren Mercury und da muß man sich nur mal die Elektrik anschauen.Merc hat damals nicht viel darauf gegeben Kabel zu schützen,die wurden m.M. nach unlieb verlegt,das konnte Yamaha da schon besser.Heute macht es kaum einen Unterschied aber das ist ja nun nicht das Thema.

Um wieder auf das gewünschte Baujahr zu kommen,ich würde den besagten Motor nehmen und für das Geld gibt es diese.
Ach so:Ich finde man sollte da einfach etwas neutraler denken und sich nicht hinstellen um die Fahne für nur einen Hersteller zu schwenken....Aussagen wie:Kauf Yamaha die gehen nie kaputt wirken auf mich etwas unreif,was das technische Verständnis angeht.
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Gruß,Matze

Geändert von Phantom-Matze (19.02.2016 um 11:15 Uhr)
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Alt 19.02.2016, 12:28
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So dann nochmal von meiner seite:
Hatte einen 40Ps Suzuki, einen 60Ps Mercury, einen 70Ps Tohatsu einen einen 60Ps Yamaha und nun einen 115Ps Yamaha.
Rein von meinem empfinden her empfehle ich Yamaha aufgrund der von mir gemachten erfahrungen und der in meinen Augen besseren verarbeitung.

Dies ist keine negative bewertung anderer Motorenhersteller.

Wichtig beim Kauf ist in meinen Augen ein Kompressionstest und eine Probefahrt am Boot, an Spülohren oder im Becken lassen sich Mängel oder Defekte welche evtl. nur unter last auftreten nicht erkennen.

Ps: das es Motoren gibt die nie kaputt gehen hat niemand behauptet und wenn es so wäre hätten wir keine Diskussionen sonder wohl alle diesen Motor.


MfG
Alex

Geändert von alatin01 (19.02.2016 um 12:38 Uhr)
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  #46  
Alt 19.02.2016, 12:37
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Zitat:
Zitat von alatin01 Beitrag anzeigen
So dann nochmal von meiner seite:
Hatte einen 40Ps Suzuki, einen 60Ps Mercury, einen 70Ps Tohatsu einen einen 60Ps Yamaha und nun einen 115Ps Yamaha.
Rein von meinem empfinden her empfehle ich Yamaha aufgrund der von mir gemachten erfahrungen und der in meinen Augen besseren verarbeitung.

Dies ist keine negative bewertung anderer Motorenhersteller.

Wichtig beim Kauf ist in meinen Augen ein Kompressionstest und eine Probefahrt am Boot, an Spülohren oder im Becken lassen sich Mängel oder Defekte welche evtl. nur unter last auftreten nicht erkennen.


MfG
Alex
Möchte immer was dazulernen:
Was genau ist mit Verarbeitung gemeint?

Wenns jetzt um Polster, Furnier etc. gehen würde könnte ich das verstehen.

Mfg
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Alt 19.02.2016, 12:46
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Habe eben das Budget von 3.000€ gesehen.
Dafür bekommt man recht moderne Zweitakter(Mercury/OMC/Yamaha)
die sich technisch sowieso nicht mehr unterscheiden.

Mfg
Manfred
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Alt 19.02.2016, 13:24
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Möchte immer was dazulernen:
Was genau ist mit Verarbeitung gemeint?

Wenns jetzt um Polster, Furnier etc. gehen würde könnte ich das verstehen.

Mfg
Manfred

Korrosionsschutz, Kabelführungen Details eben....wie heißt es denn in deiner Fachsprache wenn nicht verarbeitung?
Hab ich an deinem Käfig gerüttelt oder warum legst du jedes wort auf die Goldwaage,oder hast du konkret einen deiner angepriesenen Motore im Angebot...dann raus damit und raunz mich nicht weiter an.
Wie nennst du es beim Auto wenn die eine verkleidung knarzt und bei anderem Hersteller nicht....Verarbeitungsmängel würde ich denken....

Ich will hier nichts anpreisen oder verkaufen also lass mich meine Meinung sagen...ist ja immer noch ein Forum oder nicht??

Und wenn du 40Jahre erfahrung hast dann beantworte mal meine frage bezüglich Yamaha.

MfG
Alex
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Alt 19.02.2016, 14:06
Benutzerbild von Stingray 501
Stingray 501 Stingray 501 ist offline
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Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
Falls es interessieren sollte:

Suzuki war die erste, reine Öleinspritzung, sogar direkt ins Kurbelgehäuse, nach Jahren der Tod vorprogrammiert.
Unzuverlässig.

Mercury AUTO-BLEND Augenwischerei und Betrug am Käufer. Immer nur 1:50.
Dafür nicht kaputtbar eigentlich und zuverlässig durch Warnton. Warnton allerdings nur bei Mindermenge. Nur halt sinnlos das System,
immer die gleiche Mischung.

EVINRUDE/Johnson echte variable Öldosierung. VRO1 ohne Warneinrichtung, also Schrott.
VRO2 mit Durchflussüberwachung und Warnsystem. Sicher und Zuverlässig.
Außer wenn wer den akustischen Check nicht beachtete oder
wegließ, falsche Schaltbox etc. Also wer einfach losfährt ohne auf den PIEP-PIEP zu achten.(.........wird schon gutgehen.etc.) Wenn das Sytem Fehler meldete während der Fahrt ist noch sichergestellt daß der Motor nicht gleich schrottet. Wer weiterfährt
bekommt halt die Quittung. Membransysten bewährt wie das Benzinpumpensystem in jedem Außenborder. Man kann aber nicht verlangen daß dieses System verschleißfrei ist. Wie beim Flugzeug mal vor einem Defekt überholen und das System läuft ewig.

Mercurys integriertes variables Öldosiersystem ist absolut zuverlässig.
Das Antriebssystem ist millionenfach bewährt und wird auch auch in der Hydrauliktechnik angewandt.Flugzeuge etc.
Wer dann auch nach ca 20 Jahren oder so nicht einmal den dünnen durchsichtigen Plastikschlauch an der Pumpe prüft und zwingend erneuert hat die Verantwortung für den Schaden selber zu tragen. Die Zahnradpumpe kann nicht kaputt gehen, die Welle erst recht nicht.

Komisch ist, daß die geächteste Öldosierung die VRO von Evinrude/Johnson ist.
Dabei hatte diese ein astreines Kontrollsystem, elektronisch und zuverlässig durch
Durchflusskontrolle. Auch hier ist es nicht möglich durch einen schlagartigen Ausfall oder einer Warnung seinen Motor umgehend zu schrotten.

Mfg
Manfred
Manfred ich gratuliere Dir zu diesem Beitrag.
Ich muß sagen, das dies ein sehr informativer und Kompetenter Beitrag zu Öldosierungssystemen ist, der auf fachlichem Wissen und verstandener Technik beruht!
Es ist in der Tat so, das die negative Meinung zu den Dosiersystemen fast ausschließlich auf mangelndes technisches Verständnis zurückzuführen ist.
Denn: "Was ich nicht verstehe, dem traue ich nicht". So kommt es dann z.B beim VRO zu Fehlbedienungen, z.B Spritschlauch ab und Motor laufen lassen bis er stehen bleibt. Das hat dann zur folge, das solange der Motor nur noch mit dem Sprit aus den Schwimmerkammern läuft die Kr-Leitungen zu den Vergasern voll TCW3 gepumpt werden. Beim nächsten Start des Motors gibt´s dann ne riesen Qualmerei und mindesten 5 Stimmen die rumtönen das VRO wäre schrott! (Ich habe das früher auch falsch gemacht) Dann habe ich noch jemanden kennenegelernt, der das VRO Warnsystem abgeklemmt hatte, weil das immer gepiept hat obwohl ja noch 1ltr. TCW3 im Tank war. Der Tank hat ein Volumen von 6,8 ltr. und ab 25% Restmenge gibt´s alle 20-40 sec. nen Piep. Als ich ihm das aus meiner Bedienungsanleitung dann vorgelesen habe, brummelte er irgendwas von kann nicht sein das man da soviel Öl drin haben muss. Also wenn ich mir nicht leisten kann den Ölvorrat auf über 1,8 ltr. zu halten würde ich mir nen anderes Hobby suchen.
Aber jeder wie er es mag!

Geändert von Stingray 501 (19.02.2016 um 17:53 Uhr)
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Alt 20.02.2016, 08:30
Benutzerbild von getimo
getimo getimo ist offline
Lieutenant
 
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Boot: OMC Sunbird 195 Cuddy
91 Danke in 46 Beiträgen
Standard Auto-Blend gesucht

Aloha,
und schon wieder bin ich froh, hier im BF angemeldet zu sein.
Wusste bislang garnicht, dass es so etwas wie Auto-Blend gibt und habe mir deshalb auch keine Gedanken dazu gemacht. Hört sich für mich sehr interessant an.
Hat hier jemand so ein (intaktes) Teil zu verkaufen?

Gruß, Gerold
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