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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Auf welchem Stand bist du?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#27
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Eine Drohne muß ja keine Kamera tragen. Eine Splitterbombe geht ja auch.
Mit der heutigen Drohnentechnik lässt sich so von einem versierten Bastler mit vergleichsweise wenig Aufwand eine private Lenkwaffe bauen. Alle Flugzeuge sind während ihres gesamten Landeanflugs, nicht nur im Flughafenbereich, ein leicht angreifbares Ziel. Normalerweise sind ideoligisch verblendete Zeitgenossen zu blöd dafür. Aber irgendwann findet sich ein Strippenzieher mit Geld, der einen gewissenlosen aber geldgeilen Bastler mit gewissenlosen "Aktivisten" zusammenbringt. Vielleicht haben wir das gerade in Gatwick erlebt?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#28
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oder da hat einer geübt, ob er das hinbekommen würde,
einem startendem Jumbo ein paar Kilo Eisen ins Triebwerk fliegen dürfte einen durchschlagenden Erfolg haben
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#29
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Die verkraften alle den Ausfall eines Motors, können den Start trotzdem fortsetzen. Nur wenn es brennt, dann würde es wohl kritisch.
Willy |
#30
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Zitat:
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#31
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Zitat:
Wenn´s allerdings sich zwanglos in seine Einzelteile zerlegt bei nem Einschlag könnte ich mir vorstellen, dass die Geräusche zumindest mir jede Hoffnung rauben. https://www.youtube.com/watch?v=lYXwZkK4t20
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#32
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Ich bin erstaunt über den hohen Sachverstand hier: Eine Drohne....paar Kilo Eisen.....
Naja, eingangs wurde nach einer technischen Diskussion gefragt, hier wird über alle möglichen Verschwörungstheorien nachgedacht. Technisch muss man schon ziemlich gut drauf sein, in ein Triebwerk hineinzutreffen, und das nur nach der Kameraübertragung. Klar, wer das will, trainiert erst am stehenden Objekt und Simu, und versucht sich dann am echten Objekt. Und dazu hoffe ich, dass die Straftäter ziemlich hart bestraft werden, aber, bei den Möglichkeiten, gerade die selbststeuernden Kleinflugkörper ( Drohnen sind ja nur ein kleiner Teilausschnitt des auf dem Markt erhältlichen) zu missbrauchen wird sicher immer wieder der Ruf laut, einfach ganz zu verbieten. Was idiotisch ist, denn dann wird ein an sich herrlicher Sport - wie vorletztes Jahr - gesetzlich hirnlos erschwert und gemassregelt. |
#33
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Hallo
Zitat:
Als Vergleich: Eine durchschnittliche Taube wiegt 500 Gramm und auf Vogelschlag sind Triebwerke durchaus getestet... Viele Grüße, Oliver
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#34
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Mein Brummer konnte etwa 2kg Last tragen
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#35
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Aber eine Taube ist im Gegensatz zu teilen eine Drohne relativ weich.
Ich glaube das eine 500 gr. Drohne größeren Schaden anrichten kann.
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Gruß Frank |
#36
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Zitat:
Hier ab 1:00 min: https://www.youtube.com/watch?v=_jfXX7qppbc Trotzdem beschädigt sie eine / mehrere Schaufeln. Das Triebwerk geht in der Regel aus weil die Verbrennung nimmer richtig Luft von den Kompressorstufen kriegt....(Das hatten die die im Hudson Wassern mussten). Wenn die Schaufel bricht gibt´s ein Riesenmikado im Triebwerk. Normalerweise soll aber nichts rausfliegen. Ne Drohne besteht ja im wesentlichen aus nem LiIonen Akku. Das gibt auf jeden Fall ne harte Nuss für ne Titanschaufel bei 3.000 rpm. Wenn´s undramatisch wäre würden die sich ja net so die Hosen vollmachen an den Flughäfen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (23.12.2018 um 20:14 Uhr) |
#37
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Und die Drohne zu stören bzw. ausser Gefecht zu setzen scheint nicht so einfach.
Das Militär setzt Mikrowellen ein. Damit muss man aber auch zielen. Das klappt am Boden einigermassen sicher, aber wenn man in die Luft "schiesst" gehen auch bei etwas das 4-5km dahinter fliegt die Lampen aus. Das heißt: Eine Drohne, die anders programmiert und autonom unterwegs ist, würde unbeeindruckt weiterfliegen. Es sei denn, man traktiert sie mit energiereicheren Funkwellen. Eine Mikrowellenkanone dafür hat der Rüstungskonzern Diehl Defence beim G7-Gipfel in Elmau erprobt. Ihre elektromagnetischen Pulse wirken wie ein Blitzschlag auf die Steuerelektronik. Wolfgang Koch: „Man kann natürlich mit solchen Impulsen die Elektronik einer Drohne kaputt machen. Man grillt die Elektronik. Die Folge ist, die Dinger funktionieren nicht mehr und fallen runter. Und dann muss man überlegen, wo man das will, wann man das will. Schwierige Fragestellungen. Aber das sind Technologien, die weit entwickelt sind und die funktionieren.“ An militärischen Checkpoints stoppen solche Mikrowellenkanonen heranbrausende Autos. Bei fliegenden Zielen ist aber Vorsicht geboten. Sollte hinter dem anvisierten Flugobjekt ein Polizeihubschrauber kreisen, könnten auch dort im Cockpit die Lichter ausgehen, erklärt Koch: „Charmanter wäre es, den Drohnen eine falsche Wirklichkeit vorzugaukeln, dass einfach das Navigationssystem denkt, es wäre woanders.“ GPS-Spoofing heißt dieses anspruchsvolle Täuschungsmanöver. Dabei wird der Drohne per Funk die Existenz weiterer Navigationssatelliten vorgespielt. Weil sich deren Positionsdaten manipulieren lassen, kann das Fluggerät dann zu einem sicheren Landeplatz gelotst werden. Koch: „Auch hier wieder ein Spiel des Aufwandes. Man kann eine einfache Drohne mit mittlerem Aufwand stören. Eine anspruchsvollere Drohne kann man mit hohem Aufwand stören. Das Problem der Beeinträchtigung der Umwelt bleibt aber bestehen. Da muss man sehr genau überlegen, dass ich nicht durch das Stören meiner Drohne die Navigation des Airliners in Verwirrung bringe, der auf der Line-of-Sight liegt, zwei, drei, viertausend Meter weiter.“ Das ist der Nachteil aller elektronischen Abwehrmaßnahmen. Ob Jammer, Spoofer oder Mikrowellenkanonen: Ihre Wirkung lässt sich nie so gut eingrenzen, dass nicht auch anderes elektronisches Gerät in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Deshalb ist der Betrieb in Deutschland nur mit Sondergenehmigung erlaubt. Viel niederschwelliger wäre der Einsatz von Fangnetzen. https://www.deutschlandfunk.de/gefah...icle_id=364793
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#38
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Zitat:
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#39
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eben und mit einer 2 KG Eisenstange kann man schon einiges Kaputt machen an einer Turbine,
ist also durchaus gerechtfertigt wenn da dann mal kurz der Luftverkehr eingestellt wird bis die Lage geklärt ist
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#40
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So oder so, eine seltsame Geschichte. Gruß, Jörg
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#41
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Wenn wir jetzt mal -Zauberer -1Drohne -2Kg -Zielgenau streichen, und uns vorstellen, just in time einen Schwarm von Drohnen mit entsprechender Beschickung in entsprechender Höhe ,auf Start oder Landebahn, schweben zu lassen.Könnte ich mir schon vorstellen, dass die eine oder ander angesaugt würde. Gruss diddi |
#42
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Zitat:
Wenn man ne Drohne in 3-4 mtr. Höhe leicht aussermittig vom "Mittelstreifen" der Startbahn ---wahlweise Bb oder Stb--, ein bisschen vor dem Punkt wo die Brummer 250 km/h drauf haben und abheben wollen, stehen lässt dürfte es das für ein Triebwerk auf Volllast gewesen sein. Und zwar richtig. An ner vollgetankten Maschine und in einer Situation wo nicht viel Zeit und Reserven sind um sich als Pilot auszuzeichnen. Das dürfte keine fliegerische Meisterleistung für nen Drohnenpiloten sein. Bzw. wäre sogar "programmiert" anzufliegen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (24.12.2018 um 10:16 Uhr)
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#43
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Moin,
wie dem auch sei, es ist gestern eine zerstörte Drohne gefunden worden in der Nähe des Flughafens. Vielleicht war der Pilot so höflich seinen Namen und Adresse auf einer Feuerfesten Plakette darauf angebracht zu haben Gruß, Jörg |
#44
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Denke auch man braucht keinen Zauberer. Als Ballast könnte ne Drohne auch einen größeren Akku bekommen. Wenn ich mir dann den Flughafen Frankfurt vorstellen muss sich nur einer mit dem Handy auf die Besucherterasse stellen und dem Drohnen Piloten Anweisungen geben. Denke der Sog den eine Turbine entwickelt ist so stark, da muss man gar kein großer Künstler sein.
Wurden ja bereits Menschen eingesogen und dass bei Turbinen die nur im Leerlauf liefen. Bei voller Kraft beim Start reicht es wahrscheinlich irgendwo in 5-10 m Nähe vom Triebwerk zu fliegen. Gruß Chris |
#45
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Zitat:
Dazu bedarf es Heute keiner "Profi"-Drohne mehr, meine DJI Mavic fliegt 7 Km und kann bis 30 Minuten unterwegs bleiben, wobei sie für den Hin.- und Rückflug einer 7-Km-Strecke diese Flugzeit nicht benötigt, da bleibt viel zeitlicher Spielraum für allerlei Manöver, wenn es sein müßte....
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Gruß Heinz, |
#46
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Wie ich oben schon mal schrieb, eine kleine Bombe unter der Drohne, zum Besuchdeck oder Ein-Ausgangsbereiche, zünden, und eine Katastrophe ist vorprogramiert. Es müssen nicht Flugzeuge gestört werden.
Mit so einem kleinen Sprengkörper, mit dem man erschreckenderweise mittels Drohne überall hinfliegen kann, ist ein Flughafen ruckzuck stillgelegt. Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#47
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Aber zum Bombe bauen sind offenbar die meisten Terroristen zu doof. Vor allem so ne kleine für die man schon einiges an Wissen und Material braucht.
Gruß Chris |
#48
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Ich hoffe mal, diese Kaputten lesen hier nicht mit .......
Mittlerweile sind hier alle Tips und Tricks für einen Angriff gepostet..... Trotzdem, frohe Weihnachten
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#49
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Zitat:
Wirklich neues war aber nicht dabei, oder habe ich es überlesen?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#50
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Es dient doch alles der Sicherheit. Für viele Unternehmen gibts sogar Firmen, die mit Absicht Sicherheitssysteme zu stören oder umgehen versuchen, um Fehler oder Lücken aufzuzeigen.
Also können Flughafenbetreiber jetzt hier von uns provitieren und Lücken der Sicherheit schließen; -) Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
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