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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Neuer Bodenbelag (EVA), Teil 4
Die Pflicht habe ich schweren Herzens quer verlegt, habe mich aber schon an die Optik gewöhnt. Längs verlegt hätte ich zweimal Bahnen aneinander setzen müssen.
Den Einschnitt für die Luke habe ich nach dem Kleben des Bodens mit einem scharfen Bastelskalpell gemacht (vorher den Umriss mit Stecknadeln markiert). Das war wohl heikelste Moment, ein falscher Schnitt.... Der Luke habe ich dann auch noch einen kleinen Griff verpasst (rechts im Bild zwischen Tür und Polster), dass dort lediglich ein Loch zum reinfassen war hatte mich schon immer gestört.
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Gruß Ralf
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#27
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Hallo Ralf,
danke für deinen Bericht! Diese Arbeit steht mir auch noch bevor, aber nicht mehr in diesem Winter, der ja schon gelaufen ist. Wir wollen uns erst noch Informationen über die verschiedenen Materialien besorgen und das Zeug auch mal in der Hand haben. Das war mit einer der Punkte, die wir auf der diesjährigen Boot abarbeiten wollten. Es wurde aber leider nichts mit dem Messebesuch. Ok, der Bodenbelag sollte sowieso noch eine Saison halten. Seit meinem letzten Bericht war ich recht faul, ich war nicht mehr beim Boot, habe nur im heimatlichen Keller einige Kleinigkeiten gebastelt, u.A. den Windenträger. Den baue ich morgen an, dann werde ich den Trailer ganz aufbocken und den Zustand der Bremsen und Lager kontrollieren, hatte bisher nur die Räder entlastet. Da wir corona bedingt wohl erst einmal nicht mit der Viking auf's Wasser kommen, werde ich noch weitere Punkte aus meiner Liste erledigen. Gruß Wilfried
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#28
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Unser Boot steht auch noch in der Halle. Momentan wird gerade das Cabrio Verdeck "überholt", d.h. teilweise nachgenäht und mit Planenlack lackiert.
Wegen der aktuell noch geschlossenen sanitären Anlagen in unserem Hafen sind wir unentschlossen wann wir das Boot an unseren Liegeplatz bringen.
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Gruß Ralf
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#29
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Ja, die Situation ist im Moment noch nicht überschaubar deshalb halten wir die Füße auch ruhig und warten noch ab. Wir haben uns noch nicht für einen Hafen entschieden und in den Sommerferien ist es uns einfach zu voll in Holland. Das haben wir vor ein paar Jahren auf einer Chartertour in Friesland erlebt, da waren etliche Häfen überfüllt und wir sind einen Tag früher zurück nach Lemmer, zu unserem Vercharterer gefahren und haben dann die Zeit da abgebummelt.
Den Windenträger habe ich heute montiert, sieht ganz gut aus, jetzt sollte der Kipptrailer auch kippen können, bin sehr gespannt wie das in der Praxis so läuft! Dein Planenlack interessiert mich, aber ich habe mir noch einmal die Bilder von eurem Boot,weiter oben angesehen. Mir scheint eure Plane ist von außen eher glatt, eben wie eine LKW Plane. Unsere ist von außen Stoff, wie eine Markise und von innen glatt. Da weiß ich nicht, ob das was für unsere Kuchenbude ist. Die müsste auch mal aufgefrischt werden, wenn ich so den Komplettaustausch noch ein paar Jahre raus zögern könnte, wäre es nicht schlecht. Gruß Wilfried |
#30
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Für normale Stofverdecke ist der Lack wohl eher ungeeignet.
Ich hatte bei Schröteler nach einem neuen Originalverdeck gefragt, aber die gibt es bei denen nicht als "Ersatzteil", sondern nur mit einem neuen Boot. Sollte das mit dem Planenlack nichts bringen werde ich spätestens nächstes Jahr mal in England bei Viking anrufen (auf Mails gab es bisher keine Reaktion).
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Gruß Ralf
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#31
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Da eine Information zu bekommen, wäre nicht schlecht, aber ich glaube dass man bei einem Segelmacher auch nicht mehr bezahlen muss. Wir haben im Nachbarort einen und in Holland
gibt es ja jede Menge. Die werden auch nicht umsonst arbeiten, aber da kann man eventuell auch noch Sonderwünsche verwirklichen. Ein bis zwei Jahre muss unsere noch halten, dann ist sie aber fällig. Ich glaube kaum, dass die aktuelle Plane für unseren alten Kahn passt, da hat sich ja doch einiges bei den Feinheiten geändert. Ich war heute auch wieder am Boot und habe eine der Bremstrommeln abgenommen. Bei unserer Rückfahrt von Friesland im vorigen Jahr, sind mir die Bremsen heiß geworden, ich hab es früh bemerkt und habe sie lose gestellt, aber bevor wir das nächste Mal auf die Piste gehen wollte ich das kontrollieren. Da der Trailer Bj. 89 ist und ich nicht weiß ob da schon irgendwann was erneuert wurde, habe ich gerade neue Lager, Simmerringe und die LSTL Ringe bestellt. Bei den beiden Dichtringen hat auch schon jemand rohe Gewalt angewendet, die sind beide verbeult und haben Abdrücke von einem Schraubendreher. Der LSTL Ring dreht sich nicht mehr in sich, der wird auch nicht mehr dicht sein. Ich möchte zwar beim slippen den Trailer möglichst nicht versenken und da es ein Kipptrailer ist mache ich mir Hoffnung, dass das auch klappt, aber ich habe da noch keine Erfahrung. Wie sieht das bei dir aus, musst du tief rein mit dem Trailer, oder werden bei dir die Naben nicht nass. Es ist schon klar, dass es natürlich auch mit dem Rampenwinkel zusammenhängt, wie tief man ins Wasser muss. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie das Slippen beim ersten Mal klappt. Ich hoffe nur, dass ich dann nicht so viele Zuschauer habe, da werde ich dann schon mal etwas huddellig. So, genug geschrieben, ich mache jetzt Feierabend! Gruß Wilfried |
#32
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Ich muss mit dem Trailer schon recht weit rein und alle Radnaben sind dabei unter Wasser. Unser Doppelachstrailer ist aus 2013 und bisher gab es damit noch kein Problem.
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Gruß Ralf
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#33
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Habe heute die restlichen Bremstrommeln abgebaut, das Fett sah schon recht fragwürdig aus.
Teilweise sind wohl verschiedene Fette in einer Nabe verwendet worden und das Fett war auch in die Trommel ausgetreten, hat aber die Bremsbacken noch nicht erreicht. Die Bremsbeläge sehen noch überraschend gut aus, ich werde nachforschen wie dick sie im Neuzustand sind und dann entscheiden ob neue bestellt werden. Habe aber jetzt erst einmal genug Arbeit zuhause, da kommt keine Langeweile auf! Wenn das alles fertig ist, habe ich auf der nächsten Fahrt schon ein besseres Gefühl! Gruß Wilfried |
#34
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Ja das kenne ich. Mit dem Trailer unseres vorigen Boots hatten wir Ärger mit falsch eingebauten heißlazfenden Bremsen.
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Gruß Ralf |
#35
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Hallo Bootsfreunde,
ich habe auch eine Viking 20 (älteres Modell) und hätte mal eine Frage: wozu dient der runde Verschluss am Heck des Bootes? Wo kann sich im Boot Wasser ansammeln und muss regelmäßig abgepumpt werden? Ich finde, dass mein Boot zu hecklastig ist und stelle mir fragen. Es könnte auch an dem neuen Vynylparkett liegen, das ich am Steuerstand verlegt habe (wiegt etwa 30 kg). Danke im Voraus für Eure Mühe. Liebe Grüße. Yves |
#36
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Zitat:
Ich würde die Ursache eher bei der Gewichtsverteilung suchen. Wir haben einen Sandsack im Bug, da wir einen 50 PS Außenborder haben. Wie groß ist der Wassersack/ Wasserbehälter bei Euch? Wir hatten ursprünglich 120 l im Bug und nun nur noch 50 l, was sich schon bemerkbar macht.
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Gruß Ralf |
#37
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Hallo Yves,
über den Wartungsdeckel in der Motorwanne kommt man in einen Hohlraum in dem die unteren Schrauben der Motorhalterung enden. Wenn der Raum so gebaut ist, dass er richtig dicht zum Rest des Bootes und nach außen ist, könnte sein dass er als Auftriebskörper gedacht ist, wenn andere Bereiche des Bootes voll laufen. Ist aber nur eine Vermutung. Bei unserer Viking war unter dem Flansch des Deckels fast keine Dichtungsmasse vorhanden und beim Aufstoppen kann schon mal die Heckwelle in die Motorwanne schwappen, das hab ich dann in dem Hohlraum wieder gefunden. Als ich entdeckt habe das da jede Menge Wasser drin war, war ich schon etwas geschockt, dachte der Kahn säuft uns ab. Aber nachdem ich alles abgepumt und trocken gemacht hatte und im Stand kein Wasser mehr anfiel war ich wieder beruhigt. Im Winterlager habe ich dann einen neuen Deckel mit der nötigen Dichtungsmasse eingebaut, der Alte war ohnehin schon auf. Mit der Hecklastigkeit hast du schon recht, wenn man bedenkt das der Motor je nach Größe 80 – 100kg wiegt, dann sind der oder die Tanks hinten eingebaut und die Batterie ist im Originalzustand auch hinten montiert. Vorne ist dann nicht viel, was Gewicht bringt. Bei unserem Boot hat der Vorbesitzer die Batterien nach vorne verlegt, was schon etwas bringt. Dabei muss man natürlich einen großen Kabelquerschnitt verwenden, sonst kommt am Anlasser nicht mehr viel Saft an. Wir haben auch nur einen 50l Wassersack im Bug, aber wenn das Boot wieder ins Wasser kommt, werde ich darauf achten, dass er immer möglichst voll ist. Vielleicht kann man sich auch einen übergroßen Anker an den Bug hängen, ha ha, war nur ein Spaß! Gruß Wilfried |
#38
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Ich lagere alles was nicht ständig gebraucht wird (z.B. Werkzeug) in den vorderen Stauräumen. Außerdem haben wir ja dort auch das Bugstrahlruder und die Batterie dafür.
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Gruß Ralf |
#39
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Wartungsdeckel in der Motorwanne
Zitat:
Hallo Wilfried, danke für Deine Erklärungen. Ich hatte bis jetzt Angst den Wartungsdeckel in der Motorwanne aufzuschrauben, weil ich dachte, dass Wasser einströmen könnte. Werde mal kontrollieren ob da alles trocken ist. Mein Wassertank im Bug fasst 80 Liter. Im Heck sind 2 Batterien von 100 aH untergebracht. Der Motor ist ein 50 Ps Honda. Der neue Vinylboden (30 kg) im Heck ist vielleicht etwas des Guten zuviel. Liebe Grüße. Yves |
#40
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Zitat:
Ich werde versuchen mehr Gewicht im Bug unterzubringen. Möchte aber vorher sicher sein, dass sich kein Wasser in irgendwelchen Hohlräumen befindet. Danke für Deine Mühe. Liebe Grüße. Yves |
#41
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Viking 20: Lüftungsgitter am Heck an der Backbord- und Steuerbordseite
Hallo zusammen,
Mein Vorbesitzer hat die Lüftungsgitter am Heck an der Backbord- und Steuerbordseite meiner Viking 20 zugeklebt. Ich frage mich ob das eine gute Idee war. Könnte mir vorstellen, dass es da schimmelt. Hat jemand Erfahrung mit diesen Lüftungsgittern? Zu welchem Hohlraum führen diese? Liebe Grüße von der Obermosel. Yves |
#42
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Hallo Yves,
bei unserem Boot führen die Lüftungsgitter in die Backskiste unter der Sitzbank, da sind bei uns die zwei Tanks eingebaut, jeder so 25l. Den zweiten Tank auf der Backbordseite hat unser Voreigner eingebaut und deshalb die Batterien nach vorne verlegt. Das sind aber nur eine 54ah als Motorbatterie und 75ah als Verbraucherbatterie. Deine beiden 100ah Batterien sind noch ein anderes Kaliber, da würde ich mir schon Gedanken machen ob man die nicht nach vorne verlagern kann. Noch einmal zu den Lüftungsgittern, bei uns sind sie wohl zur Entgasung des Tank- und des Batterieraums gedacht, da sie etwa auf der Höhe des Bodens der beiden Räume sind. Im Beitrag 13 in diesem Thread habe ich ein paar Bilder von unserem Boot eingestellt, auf dem ersten Bild liegt das Boot nach dem Kranen gerade wieder auf unserem Trailer. Man kann am Heck das Lüftungsgitter sehen, direkt auf der Falz im Rumpf. Das ist deutlich über der Wasserlinie, wenn es bei eurem Boot auch so ist, würde ich die Gitter wieder frei machen. Gruß Wilfried |
#43
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Wir haben auch noch Lüftungsgitter im Stauraum für die Gasflasche (siehe Bild in Beitrag 2, kurz über der Wasserlinie). Dahinter verbirgt sich ein Auslaß für eventuell austretendes Gas. Der war bei uns auch zugeklebt und ist jetzt wieder auf. Da kam auch schon mal Wasser rein. Ich habe deshalb einen erhöhten Boden eingezogen und den Ablauf mit einem Kupferwinkel verbunden. Jetzt kommt da nichts mehr rein und Gas könnte nach unten ablaufen.
Wie Wilfried schon geschrieben hat würde ich die Lüftungsgitter wieder öffnen.
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Gruß Ralf |
#44
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Hallo Ralf und Wilfried,
herzlichen Dank für Eure Kommentare. Ich werde am Montag am Boot arbeiten und sehe schon viel klarer, was ich tun muss. Schönes Wochenende. Yves |
#45
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Ich hatte übrigend in der letzen Woche zweimal wieder Wasser in der Bilge/ unter der Pflicht. Es war jeweils ca. ein halber Liter. Ich kann die Ursache nicht zuordnen, tippe aber auf Kondens- oder Regenwasser. Gestern war die Pflicht wieder knochentrocken.
P.S. Wilfried, hast Du inzwischen Erfahrungen mit dem Ruderlageanzeiger gemacht?
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Gruß Ralf |
#46
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Hallo
Seit 2 Wochen bin auch ich nun auch stolzer Besitzer einer Viking 20 S03 Baujahr 2004, mit 50 PS Honda Aussenboarder . Mein Boot liegt in einer Marina an der Müritz. Für die Zukunft plane ich einige Veränderungen am Boot, wie den Einbau eines Fäkalientanks(See WC vorhanden) und den Einbau einer Planar Dieselheizung. Da ich handwerklich nicht wirklich talentiert bin, könnt ihr mir vielleicht mit einigen Tipps helfen. Vielleicht kennt einer von euch einen guten Bootsservice um die Müritz herum, der die anfallenden Arbeiten ausführen könnte. Ich kenne natürlich die einschlägigen Grossanbieter um die Müritz herum, aber ich habe in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen mit kleineren Anbietern und lokalen ein Mann Betrieben gemacht . Der Motor bräuchte auch in Zukunft wieder einen Service, vielleicht gibt es da jemanden der alles das zusammen erledigen kann. Danke schon mal für eure Hilfe. Grüsse Thomas |
#47
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Zitat:
Ich könnte nachschauen wo meine Viking 20 S betreut wurde, da diese beim Vorbesitzer auch viel in diesem Revier unterwegs war. Ich weiß allerdings nicht ob dort der bei uns verbaute Fäkalientank nachgerüstet wurde oder ob dieser schon ab Werft vorhanden war.
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Gruß Ralf
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#48
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Unser Boot wurde in Fürstenberg (leider nicht so ganz Müritz) bei der Auto&Boot GmbH betreut. Dort wurde auch der ursprüngliche 30PS Motor gegen den jetzigen 50PS Yamaha getauscht. Ich kann aber nicht aus eigener Erfahrung mit diesem Betrieb sprechen.
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Gruß Ralf
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#49
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Hallo zusammen,
ich war länger nicht im Forum unterwegs und schon tut sich was bei den Vikingern! Hallo Thomas, herzlichen Glückwunsch zum neuen Boot! Zur Servicesuche kann ich leider nichts beitragen, wir waren zwar öfter in Mac Pom im Urlaub, aber mit Wohnwagen und Paddelboote, da brauchte ich keinen Service. Aber vielleicht kannst du mir einen Tipp geben, wir wollen nach den NRW Sommerferien mit unserem Boot in den “ fernen Osten“ der Republik. Da suche ich einen Hafen mit Kran oder guter Sliprampe und möglichst abgeschlossenem Abstellplatz für Auto und Trailer. Es muss nicht direkt an der Müritz sein, aber gerne im Umfeld. Wir wollen dann so zwei bis drei Wochen rum kreuzen. Ich habe mich bis jetzt noch nicht selbst drum kümmern können, war viel am Boot, zum basteln. Ralf, dir kann ich noch keine Auskunft über die Ruderlagenanzeige geben, unser Boot steht immer noch bei unserem Bauern in der Scheune und wird von den Schleiereulen zugesch…….! Ich habe aber viel geschafft und bin zu gut 90% durch. Leider ergab sich noch eine unschöne Sache im Kielbereich unseres Bootes. Da habe ich einige feine Risse im Antifouling gefunden, aus denen zum Teil ein wenig bräunliche Flüssigkeit ausgetreten ist. Ich habe aber nur die abgetrockneten Läufer davon gefunden. Nach einigen Recherchen im WWW und Beratung durch meinen Bruder (alter Segler) habe ich dann die Stellen aufgeschliffen bis zum sauberen Laminat und dann wieder neu aufgebaut. War keine Arbeit, die ich jedes Jahr haben muss! Ich habe beim Aufschleiffen an zwei Stellen klare Flüssigkeit, in geringer Menge gefunden, die mit PH Papier gemessen neutral war, ich gehe jetzt erst einmal davon aus, dass es keine Osmose ist, sondern nur so ins Laminat eingetretenes Wasser, was natürlich auch nicht gut ist und zur Osmose führen kann. Bin gespannt wie es da unten aussieht, wenn das Boot das nächste mal aus dem Wasser kommt! Die Elektrik habe ich jetzt auch entwirrt, war auch eine Frickelarbeit, habe dabei einige Dinge gefunden die garnicht abgesichert waren, hab mich sehr gefreut! Jetzt sind alle Leitungen durchnummeriert und dokumentiert. Die entstandene Tabelle kommt in Hardware in den Steuerschrank und als Dokument auf mein Tablet. Ralf, zu dem Wasser in deiner Bilge/ unter der Plicht, auf der Steuerbordseite sehe ich auf dem Foto von eurem Boot unterhalb der Falz im Rumpf noch ein Entlüftungsgitter, das ist ja nur knapp über der Wasserlinie, kann von da das Wasser eindringen, was ist da im Rumpf, der Gaskasten? Wenn ja, ist der auch wirklich dicht zu den anderen Bereichen im Boot? Zur Bilge? Wenn der nicht dicht ist zum Innenraum, kann es gefährlich werden bei einem Gasleck, aber da erzähle ich dir sicherlich nichts neues. Ich bin glücklich damit, kein Gas an Bord zu haben, wir kochen mit Spiritus und heizen mit Diesel. Wie ist es bei den neueren Booten, ist unter der Motorwanne auch ein ungenutzter Hohlraum, oder wurde da beim Bau der Tank eingebaut? Ich hatte da ja einen Wassereinbruch durch den nicht mehr dichten Deckel, kann das bei euch auch dazu kommen und wenn die Wand nach weiter vorne eventuell nicht wirklich dicht ist, könnte das Wasser von da kommen. Beliebt für Undichtigkeiten ist natürlich auch die Naht zwischen Rumpf und Deck, aber bei unseren Booten ist sie sehr hoch angesetzt, da würde man bei einer nennenswerten Wassermenge auch in der Plicht eine feuchte Stelle sehen, denke ich. Mit Kondenswasser habe ich noch keine Erfahrung gemacht, aber wir haben unser Boot auch erst seit letzten Herbst, ich denke bei warmen eventuell schwülem Wetter kann sich schon Kondenswasser bilden. Mehr weiß ich jetzt auch nicht, wäre aber interessant zu erfahren, wenn du die Ursache findest. Gruß Wilfried |
#50
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Hallo Wilfried .
Ich denke ma die Marina Roebel wuerde alles erfuellen . Die koennen kranen , haben ne Slipanlage (weiss allerdings nicht wie gut die ist) und man kann seiner Trailer auf dem Gelaende abstellen . Viele Gruesse Thomas
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