#26
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Das waren jetzt zwar keine Cats aber um Segeln zu Lernen ist eine normale Segelyacht vielleicht gar nicht so verkehrt.
Ist auch günstiger als ein Cat. Wenn ich mich nicht täuche, sind auch die Liegeplätze meist günstiger wegen der Breite
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=========================================== Grüße aus Mainz Christian =========================================== |
#27
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Prinzipiell kann jeder mit Motorbooterfahrung mit einem Segelboot fahren, da ja die größeren Segelboote alle einen Motor haben...bzw...viele „Segler“ fahren auch fast immer unter Motor.....mit einem 12m Kat zu beginnen ist für einen Motorbootfahrer kaum ein Problem....ich selbst bin nach 20 Jahren Mobo auf einen 43er Segler umgestiegen...Segelkurs habe ich keinen gemacht....aber ich bin ein paarmal bei einer Regatta mitgefahren und hab mir dabei die Basics angeschaut......mein erster eigener Segeltörn war dann von Southampton nach Biograd..fast 4 Wochen lang.....ich würde empfehlen einmal mit einem Segelboot mitzufahren....die Basics erklärenlassen....und vor allem auch die Entschärfung von viel Wind....und am Anfang halt mehr Motoren und bei leichten Winden sich an das Thema heranzutasten....es ist nicht wirklich ein Problem
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#28
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Hi!
So ein Katamaran, der dem TO vorschwebt, kostet neu über 300.000€. Da sollten doch ein paar 100 € für ein paar Kurse drin sein, oder? https://www.cata-lagoon.com/de/40
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#29
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Zitat:
Habe gerade erst Zeit gefunden, mir deinen link anzusehen. Hat sich sehr gelohnt! Bin noch nicht durch, aber da werden Entwicklungen sehr schön deutlich, ein bißchen ist das die Fortschreibung der Tradition der frühen Welumsegler (Kammler und so).
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON |
#30
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Zitat:
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#31
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Es gibt übrigens auch akademische Segelvereine die Yachten haben die um die Welt segeln. Kenne die zwar nicht persönlich aber bei denen wird man ein top gepflegtes Boot bekommen mit einem Skipper der weiß was er tut und der sein Wissen gerne weiter vermittelt.
Aber der erste Gang wäre zum Segelverein vor Ort. Gruß Chris |
#32
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Das mit dem Schnuppersegeln gestern war nichts.
Am Altmühlsee war Schulung sodas ich keine Gelegenheit hatte zu segeln. Werde mich jetzt erstmal um einen Mitsegeltörn im Oktober kümmern, da habe ich 1 Woche Zeit, |
#33
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Wie schon geschrieben, würde ich dies hier empfehlen!
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=========================================== Grüße aus Mainz Christian ===========================================
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#34
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Das ist eine sehr gute Idee.
Muss ich für nächstes Jahr buchen. Nur noch 1 Törn im September frei aber da hab ich keine Zeit. Danke für den Tip |
#35
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Das hat echt Spaß gemacht und war für mich sehr sehr hilfreich!
Danach kannst du dir ja selbst eine Segelyacht chartern und üben!
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=========================================== Grüße aus Mainz Christian =========================================== |
#36
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Fahre morgen für 3 Tage an den Bodensee, hab schon was ausgemacht mit mitsegeln dort von privat ich freu mich schon drauf.
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#37
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Ich hatte vor einigen Jahren in Biograd mit einem Eigner einer Oceanis 390 gesprochen.Sein Schiff wurde in Portoroz zu Wasser gelassen,er nahm sich einen Skipper an Bord welcher bis Biograd an Bord blieb und ihm das Segeln und Anlegen beibrachte.Das Weitere brachte er sich selbst bei(learning bei doing).Ich habe ihn ein paar Jahre später noch einmal getroffen,er segelte immer noch.Ich selbst bin auch schon Katamaran gesegelt ,bin auf Anhieb gut zurecht gekommen.
Werner |
#38
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Dann melde ich mich auch mal.
Auch ich habe das Fahren auf den Stahlverdrängern gelernt. Schnell war der Wunsch nach dem eigenen Boot da. Da wir an der Ostsee wohnen, macht ein Segelboot jedoch mehr Sinn. Ich habe keine Ahnung wie Segeln geht. Also habe ich viel gelesen und Youtube war mein Freund. Im Letzten Jahr dann einen Grundkurs Yachtsegeln in Travemünde gemacht. Da war es aber nichts mit "schöner Segeln". Gefühlt sind wir die Woche keine 100 m gerade aus gesegelt sondern wir sind nur Manöver gefahren. Die ersten 2 Tage wusste ich nicht, was ich mache und warum ich das so machen soll. Am 3. Tag machte es Klick im Kopf und ich wusste vor der Skipperansage was zu tun war. Am Ende der Woche fühlte ich mich schon wie ein richtiger Segler. Die Basics saßen. inkl. der Hafenmanöver. Der Skipper meinete ich könnte sofort SKS Praktisch ablegen. So nun haben wir uns gerade durch Zufall ein Segelboot gekauft. War ansich noch garnicht geplant, aber das perfekte Boot lief uns über den Weg. Besichtigt und Probeschlag vereinbart. Beim Probeschlag war dann noch ein Bekannter mit, welcher schon Ewigkeiten segelt. Sowohl Eigner als auch mein Beknnter hatten an meinen segelfähigkeiten nichts auszusetzen. Nun übernehmen wir das Boot im Winterlager und im Frühjahr gibt es dann die ersten vorsichigen Segelversuche auf dem eigenen Boot. Ich weiß selber das ich ne Menge lenen muss und Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist. Mit Ruhe und Bedacht wird das aber schon klappen. Ich muss ja nicht beim schlimmsten Wind raus. Die ersten Schläge werden auch ersteinmal sehr kurz sein. (Bischen Schiss habe isch schon).
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Grüße von Remo |
#39
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Man kann sich auch ans Segeln über das Revier ran tasten. Z.B. erst auf den Bodensee, dann auf Ijseelmeer, dann Ostsee und dann Nordsee.
Wer auf der Nordsee zurecht kommt kann auch über Ozeane fahren Aber vor dem Kauf würde ich erst mal den Charterweg gehen. Gruß Chris |
#40
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Zitat:
Wo liegt Ihr in Lübeck? Wir am Teerhof ... |
#41
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Segeln zu lernen ist IMO einfach ... ich habe mit 15 Jahren den A-Schein erworben.
Ich kann mir auch gut vorstellen, im Ruhestand ein Boot für längere Törns zu kaufen. Das wird aber garantiert keine Motoryacht werden ... selbst auf größeren Yachten hat man immer das nervige Brummen vom Motor und das Herumhängen am Steuer empfinde ich als öde ... ungefähr so stelle ich mir LKW-Fahren vor Segeln hat für mich (to each its own .. !) viel mehr Flair. Das letzte Mal, dass ich ein etwas größeres Sebo gesteuert habe, ist allerdings lange her ... ich war 17. Insofern würde ich hinsichtlich des Steuerns einer Segelyacht auf dem gleichen Niveau wie der TO starten. Ich würde mich allerdings damit trösten, dass man ja am Anfang schon lange vor der Hafeneinfahrt die Segel einholen und unter Motor fahren kann ... und bei Sturm und Seegang ist ein unter Motor fahrendes Segelboot einem gleich langen Mobo in Bezug auf die Sicherheit mWn deutlich überlegen, oder?
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Gruß, Thorsten |
#42
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Zitat:
Allerdings ist ein Segelboot unter Motor bei rauer See für die Crew ein Härtest. Sobald die stabilisierende Wirkung der Segel wegfällt, fängt ein Segelboot fies an zu rollen und zu stampfen. Schön ist das nicht, zudem ist es - wie gesagt - sehr unangenehm für die Crew und auch nicht gerade materialschonend. Von daher sollte möglichst immer etwas Segelfläche bleiben, das bringt Ruhe ins Boot. Nicht umsonst haben ja z.B. alte Fischkutter etc. gerne ein kleines Stützsegel gehabt. Um genau die stabilisiernde Wirkung zu erzielen. Man sollte auch im Hinterkopf haben, dass Einbaudiesel nur eine gewisse Krängung dauerhaft vertragen. Meist liegt diese im Bereich von 25%, kurzzeitig so um und bei 30%. In der Summe ist ein Segelboot meistens unter Segeln besser aufgestellt als unter Maschine. Ausnahmen bestätigen auch hier jede Regel, aber ICH würde schlechtes Wetter lieber unter Segeln abwettern als unter Motor. Ein Motor macht auch (ungewollt) risikofreudiger. Einen Hafen anzulaufen der im Legerwall-Bereich liegt, würde man unter Segeln vermutlich niemals machen. Aber man hat ja den Motor ... Das ist dann aber schon so manchem Segler zum Verhängnis geworden. Auch wenn es schwerfällt (mir auch!): Schlechtes Wetter auf See abwettern, genügend freier Seeraum vorausgesetzt. Die Versuchung, den nahe liegenden (vermeintlich sicheren) Hafen anzusteuern ist groß (auch bei mir!), aber niemals um jeden Preis! Geändert von superlolle (21.08.2019 um 12:19 Uhr) |
#43
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Habe was an der Herreninsel "Yachtclub Kattegatt" bekommen
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Grüße von Remo |
#44
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Da schippern wir natürlich regelmäßig dran vorbei...
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#45
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Wie lange braust Du da, bis Du draußen bist?
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Grüße von Remo |
#46
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Knappe zwei Stunden sind es bis Travemünde/Mole.
Ist natürlich nicht jedermanns Sache, wir genießen es aktuell aber noch. Gibt schlimmere Revierfahrten als auf der Trave. Das mag in zwei, drei Jahren anders aussehen. Aber: Der Tag, die Sorge Und was für uns einfach, sorry, geil ist, wir sind in fünf Minuten mit dem Auto am Liegeplatz, zehn mit dem Fahrrad und 30 Minuten zu Fuß. Das hat was ... |
#47
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Segeln ist meines Erachtens leicht zu erlernen, ein wenig Vorstellungskraft bezüglich der Kurse zum Wind und der Bedeutung von wahrem Wind und scheinbarem Wind ist vorteilhaft
Ohne Lern-Kurs einfach loszusegeln, würde ich nur auf einem kleinen Weiher bei Schönwetterwind machen. Selbst ein durchaus gebildeter Freund dachte, dass man mit einem Segelboot nur in Richtung des Windes fahren kann. Das kann bei wenig Wind fast jeder. Gegen den Wind gehts auch - durch Kreuzen. Da sollte man schon wissen, wie die Segel dabei zu führen sind. In Kursen wird auch sehr viel Wert auf Dinge gelegt, wenn mal nicht alles planmäßig läuft. Mann über Bord ist das klassische Manöver oder wenn der Wind plötzlich zulegt. Wenn man da erst überlegen muss, was zu tun ist, kanns leicht in Auge gehen. Also Kurs machen und/oder einem Verein anschließen. Rainer |
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