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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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Zitat:
Und von Raketentechnik war keine Rede, die Devise "Keep it simple" habe ich ebenfalls schon benannt. Im Projektgeschaeft ist es wichtig ueber den Tellerrand hinauszuschauen um die eigene Betriebsblindheit zu Umgehen. Nur so bleibt man im Rennen. Oft sind es Kleinigkeiten die einem fehlen oder Hinweise wie oben schon einige gute genannt. Ich bin dankbar um jeden Input der die Sichtweise erweitert. Man erwartet in unserem Forum solche Fachleute zu treffen oder zumindest entsprechende Aussagen zu erhalten. Klappt bis dato ganz gut.
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#27
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Und wenn man die Betonklötze durch große Eindrehanker (Bodenanker) ersetzt? Dann wäre die Position wirklich fest, man müsste die Anker richtig dimensionieren.
So was, nur in ganz groß: https://images.app.goo.gl/yKrcKuj2j9Spzoz2A |
#28
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Hallo ans Forum,
italienische Schuhe, die am besten dauerhaft unten bleiben sollen, verstehe . Es wäre möglich, die Boje mit einer Spule auszustatten (wegen Längenausgleich ohnehin notwendig bei so einer Lösung) und diese Spule mittels Lichtschranke etc. zu messen. Dann hat man ein Z. Wenn man es genau wissen will, braucht man dazu noch den Wasserstand. Ein wenig Ungenauigkeit wird das dennoch haben, denn die Leine wird nie 100% gerade sein. Grüße Tycho |
#29
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Über den Tellerrand schauen.....ich mag das Also, der Untergrund bewegt sich auf Dauer (das tut ja eigentlich fast jeder, mal mehr mal weniger). Also angenommen ihr könnt das messen, wie reagiert ihr drauf? Seillängen anpassen? Ist der "Spiegel" (Pegel) des Gewässers dagegen fix oder ändert der sich auch? Gibt es nicht eine einfache pfiffige Lösung (muss gar nicht viel kosten ) Abweichungen "automatisch" zu kompensieren Sorry, du kannst es ja auch ignorieren, wenn ihr eh schon in die Richtung gedacht habt...…….bzw. es gelöst habt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#30
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Ich weiß ja nicht ob das jetzt ein Hobbyprojekt ist oder was gewerbliches, das macht im Budget ja durchaus einen Unterschied. Falls das ein gewerbliches Projekt ist sind die ganzen Bastellösungen ziemlich sicher Mumpitz und erreichen die geforderte Genauigkeit garantiert nicht.
Wenn sich die Klötze unter Wasser bewegen dann werden die wahrscheinlich auch kippen, damit ist eine 30m hohe Stahlpyramide schonmal raus. Auch die Messung mit Seilen oder Drähten ist nicht ohne weil hier die Längung des Messmittels die Messung erheblich verfälschen kann, man muss immer mit der gleichen Kraft ziehen. Ich habe jetzt auch keinen anderen Vorschlag als einen Hydrographen zu fragen. Die haben die Übersicht was auf dem Markt verfügbar ist und können die Systeme installieren und bedienen. Das ist alles nicht ganz trivial wenn man bei der Messung in den cm Bereich kommen möchte, da alles was mit Schall unter Wasser arbeitet empfindlich auf unterschiedliche Wassertemperaturen und ggf. Salzgehalt reagiert. Insbesondere wenn es um Beweissicherung oder Gewährleistung geht kommt man da meiner Meinung nach an einem Profi nicht vorbei. Ich denke der erste Kontakt mit macartney ist bestimmt nicht verkehrt.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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#31
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Moin Thomas,
Nein kein Hobby, der Link den ich gepostet habe zu aehnlichen Projekten war schon passend .... ich bin aber eher fuer die Sicherheit/Ueberwachung (Video/Radar) zustaendig. Dennoch habe ich angeboten mich hier mal "umzuhoeren" weil ich solche Projekte toll finde und dies auch ein Grund ist warum ich meinen Job so mag ! Die Zusammenarbeit unterschiedlichster Gewerke darf ruhig auch mal hemdsaermlig bei Curry-Wurst sein ...
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#32
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Wäre es denkbar, mit Sonar zu arbeiten - also zum Beispiel eine Sonarboje die bei Bedarf ins Wasser gelassen wird und die entsprechenden Informationen liefert. Das wird dann sicher nichts sein, was man sich als eigenes beschafft, aber vielleicht gibt es das bei Rettungsdiensten (die da sogar üben könnten) bei Berufstauchern oder ähnliches - einfach deswegen so, dass die Kosten im Rahmen bleiben.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist. |
#33
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Hallo Fraenkie,
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map Geändert von Mastiff-660 (21.07.2020 um 11:56 Uhr) |
#34
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#35
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mmhh könnt nicht eine Lösung einer Boje mit automatischem Höhenausgleich (wie bei unserem Jugendparcour) eine lösung sein
An vier ecken des Betonklotzes jeweils eine Leine anbringen mit automatischem höhen ausgleich wie bei unserer Slalomstrecke (dort ist ja jede Boje separat mit höhenausgleich ausgestattet)... dann müsste die Boja ja zentral über der Boje verbleiben und dürfte nicht viel Vetreiben… dort das GPS Anbringen... dann wäre X und Y abgebildet... für Z müsste man sich was einfallen lassen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#36
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habs ma versucht zu zeichnen...
also ein Quadratisches Grundgestellt das mittig die Boje befestigt hat (entweder über eine Zentrale Leine oder 4 Eckleinen)... unter dem Grundgestell an den 4 Ecken umlenkrollen... vom Betonsockel ein Drahtseil zu den Umlkenrollen und zu einem Zentralen gewicht… Durch die Boje schwimmt das Gestell unter Wasser... und wird durch das Reitergewicht dem Pegel angepassst… durch die 4 Leinen an dem Betonsockel sollte die Position an der Wasserobeflöäche gewährleistet sein.. eventuell kann man über die abfrage der Umlenkrollen ja die Tiefe des Sockels in Z-Richtung bestimmen...
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#37
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Paetschi,
sorry für´s nochmal eingrätschen: ihr habt es also gelöst, das euer "Konstrukt" mit wechselndem Wasserstand und Wind und Galama klar kommt und "einigermassen" in Position bleibt. Richtig? Müßt ihr da manuell eingreifen? Jetzt wollt ihr noch langfristige Veränderungen feststellen (weil der Alte halt ständig seinen Planeten umbaut)? Richtig? Zur Verdeutlichung, warum ich frage: Ich behaupte ja ein technisches Cleverle zu sein, bin aber mehrheitlich im technischen Vertrieb (sagen wir mal Bereich Fahrwerk für Auto). Manchmal kommt es eben darauf an für etwas das eigentlich kein Problem / längst gelöst ist noch einen draufzusetzen. Quasi ne (Pseudo-) Lösung für ein Problem zu bieten, dass bis vor kurzem keiner kannte. Geht es um sowas? Quasi Nebelkerzen von Bedenkenträgern (nennen wir sie mal um Flora und Fauna besorgte) zu entkräften? Oder geht´s echt nur um eine technische Lösung für ein ernsthaftes Problem. Verstehst mich in meinen Fragen?
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#38
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Moin Fraenkie,
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#39
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eventuell müsste man ja auch gar nicht die Position der Betonklötze kontrollieren sondern könnte aufgrund der Position der Plattform auf die Lage der Betonklötze schließen
wenn man wie ich skiziert habe mit einer Umlenkrolle arbeitet und diese oberhalb der Wasserlinie anbringt... dann ein Reitegerwicht auf der anderen Seite... dann wird sich die Plattfrom kaum bewegen … nur in der Möglichkeit die ihr die leinen geben (Strömung Wind Abhängig...) dies könnte man durch Drehgeber an den Rollen messen... Ändert sich die Lage der Plattform nicht aber die länge des Seils, dann hat sich der Klotz bewegt.. ändert sich die Lage der Plattform und die länge des Seils, dann hat sich diese aufgrund der Winddrift verändert... (könnte man durch andere Mittel gegensteuern...)
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#40
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Sodele, die ganzen elektronischen Loesungen muessen genauer begutachtet werden.
Mit der Zeit im Hintergund schaffen wir das bis zur Fertigstellung der aktuellen Plattform Ende September nicht, sehen aber Chancen fuer weitere Projekte. Die Anregungen durch euch und Lieferanten war super ! Wir haben uns in der Zwischenzeit fuer folgendes Vorgehen entschieden: 1. An jedem Betonblock wird eine Boje befestigt, die an der Wasseroberflaeche schwimmt 2. Am Bojenseil werden Laengenmarkierungen befestigt (z.B. mit Klampen) 3. Der Wasserstand des Sees wird mittels Pegellatte festgehalten 4. Gleich nach der Positionierung wird die Tiefe durch Hochziehen der Boje anhand der Laengenmarkierung gemessen und die Position des Seils/ der Boje über Wasser mit GPS bestimmt. Dadurch, dass wir auf dem Wasser sind, zentriert sich die Boje beim Hochziehen quasi von selbst über dem Betonblock. 5. Nach dem sich die Bloecke einige Zeit setzen konnten, wird die Messung der Tiefe und der Lage der Boje wiederholt. Soweit das angedachte Vorgehen bisher, da wir dafuer keine Taucher mehr benoetigen, sondern nur ein Boot ...dennoch sind natuerlich weitere Anregungen erwuenscht und ich moechte hier auch weiter berichten
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#41
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Ich würde zusätzlich mit einen Sonar versuchen die Position, Lage und Tiefe der Klötze zu überprüfen. Wenn ihr ein Boot habt sollte es doch kein Problem sein. Die heutigen "Fishfinder" machen doch schon sehr detaillierte Bilder.
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#42
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Zitat:
das wird auf jeden Fall versucht....schon geplant
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#43
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Ich bin mir ziemlich sicher das ihr mit dieser Lösung nicht glücklich werdet. Irgendwelche Zahlen könnt ihr damit erzeugen, aber reproduzierbar ist das nicht, jedenfalls nicht im Bereich weniger Zentimeter. Aber vielleicht sehe ich das auch zu schwarz, aber als (Land-) Vermesser habe ich schon so manchen Scheiß gesehen. Ich bin mal auf die Berichte gespannt.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt |
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