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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
Dazu kommt aber noch die Kraft für die Rollreibung.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#27
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Und genau darum geht es, auch wenn uli07 das nicht einsehen will.
Bei den „blendenden“ Angaben, was die tollen Winden so alles können, wird ja die „rollende Last“ angegeben, und eben nicht die Waagerechte Zugkraft. Da wird eben angegeben, dass es die Winde schafft, 5 t zu ziehen, wenn sich diese „über Rollen“ bewegen. De Fakto muss die Winde also vielleicht 500 kg Zugkraft aufbringen und eben keine 5 Tonnen. Und das verstehen die unter rollender Last. Und spätestens jetzt sollte klar sein, dass das mit der Hubkraft nicht, aber auch gar nichts zu tun hat. Gruß Rüdiger |
#28
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@ Rüdiger
Dem möcht ich aber widersprechen...bei einer (vernünftigen) Winde, bezieht sich die Angabe der maximalen Zugkraft schon auch genau auf die Kraft, die bei der untersten Seillage auf der Trommel aufgebrachtwerden kann. Sprich: Zugkraftangabe 1t -dann zieht die (wie erwähnt) gg eine Federwaage 1t. ABER- damit zieht die natürlich kein 1000kg schweres, festgefahrenes FZ aus dem Matsch...daher die Regel Zugkraft x 1,5. Sie würde also prinzipiell auch 1000kg heben. Würde sich das auf eine rollende Last beziehe, wäre das schon eine etwas sehr ungenaue Angabe....und arg übertrieben. Genau so fand ich das auch bei diversen Windenherstellern, in zwei Feuerwehforen und einem Baumfällerforum bestätigt. Ein Windenhersteller gibt dazu noch eine Formel, mit der die Masse des zu ziehenden Gutes zu multiplizieren ist -je nach Bodenbeschaffenheit/Art der Räder -Gummi/Stahl - um die letztendlich nötige Zugkraft zu bestimmen. Gummiräder auf Beton zB x0,15% Dürfte ein recht nützlicher link sein: https://www.transprotec.de/hubwinde-oder-zugwinde
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#29
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@ Metallfriese
In der Anlage mal ein Beispiel, woher meine Erkenntnis kommt. Es werden 2,7 Tonnen rollend bzw. 2,2 Tonnen „im Wasser liegende Ladung“ angegeben, aber 907 kg „maximal Ladung“. Ich vermute, das ist tatsächliche Last, die das Ding heben könnte, wenn man sich traut. Gruß Rüdiger
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#30
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Das ist der Auszug aus einer Bedienungsanleitung - und man sieht nicht für welche Zuglast die Winde ansich vorgesehen ist...evtl nur diese 900kg?
Denn auch die anderen krummen Daten deuten auf irgend eine komische (Chinesische) Übersetzung hin. "Im Wasser liegend"...auf Grund? Schwimmend? Im Schlick? Das ist doch alles mehr als nur waage, oder nicht? Drum sprach ich ja auch von einer richtigen Winde. Nachtrag -5sec googel und ich hatte das Teil: https://www.amazon.de/Seilwinde-elek...8595370&sr=8-4 (PaidLink) 1A Chinazeugs.(??) .mit 907 kg Zugkraft. Genau wie ich es beschrieben hab.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (22.12.2020 um 01:09 Uhr)
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#31
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Jetzt erklär mal genau was der Unterschied zwischen 250 Kg rollende Last ist und 250 hebende Last ist. Ich glaube du blickst da nicht durch das 250 Kg 250 Kg sind. Ich spreche nicht nicht von einem Teil was 250 Kg wiegt und auf Rollen steht. Achim1 sucht einen Hebezug für 250 Kg.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#32
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@ uli07
Ich weiß ja nicht, was Du für ein Problem mit mir / technischen Diskussionen hast. Du stellst es immer so dar, als ob Du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast, machst Dir aber nicht die Mühe, andere Beiträge zu lesen und auch verstehen zu wollen. Ich verstehe schon, dass eine Zugkraft von 250 kg das selbe ist wie eine Hubkraft von 250 kg. Und ich habe den Begriff „rollende Last“ nicht erfunden, den verwenden die Hersteller der Billigwinden von sich aus. Und was dann da für schwachsinnige Angaben rauskommen habe ich oben „zitiert“. Man kann doch klar erkennen, dass die Hersteller eine „rollende Last“ eben anders beurteilen als Du. Ob Du das für richtig hälst oder ob das richtig ist oder nicht ist doch egal. Aber den Wert findet man nun mal in den Werbetexten. Und dann ist doch der Hinweis an die Interessenten erlaubt, dass die Angaben der „rollenden Last“ eben nicht mit der Hebekraft zu verwechseln ist. Und genau das war die Frage zu Beginn des Tröts. Und es geht nicht um das was Du denkst, sondern um das, was die Hersteller da auf den Karton drucken. Eigentlich nicht mein Niveau solche Beiträge, aber Du hast es tatsächlich geschafft. Ich habe fertig. Gruß Rüdiger |
#33
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Tja, dann lass es auch sein mich Darzustellen als würde ich etwas nicht verstehen. Das mit dem Besser Wissen gebe ich gerne zurück. Scheint ja dein Niveau zu sein.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#34
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Zitier doch mal aus meinem Text, wo ich geschrieben habe, dass Du es nicht verstehst.
Ich habe etwas anderes geschrieben. Nirgendwo steht, dass Du es nicht verstehst. Das meine ich mit „aufmerksam“ lesen. Aber auch das ist bestimmt ein Fehler von mir, für den ich mich dann jetzt schon entschuldige. Gruß Rüdiger |
#35
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Zitat:
Also, laß mich mit deinen für mich dummen Sprüchen in Ruhe.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#36
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Hi Leute,
ich muss mich auch nochmal melden, denn ich habe diese Diskussion ja angefangen. Danke für alle eure Beiträge, vieles war sehr interessant. Natürlich sind mir viele Sachen bekannt, einige auch nicht. Das ich eine selbsthemende Winde brauche ist klar. Auch das ich die Winde nicht dauerhaft belasten sollte auch, was in meinem Falle aber sowieso nicht vorkommt. Das Beiboot, ein 3,6 m Rib steht auf den Achterdeck auf Böcken. Mir ging es halt nur um die Frage wie die Zugkraft umgerechnet werden kann. Nur leider kann man das ja nicht einfach umrechnen. Es wird sich schon eine Lösung finde, erst mal sehen was mir von dem Hersteller des neuen Deckskran so angeboten wird. Falls mir jemand eine gute Hebewinde empfehlen kann, bitte gerne. Viele Grüße Achim P.S. Streitet euch hier nicht, jeder sollte die Meinung des anderen akzeptieren bzw. wenn er meint bitte sachlich diskutieren
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#37
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Zitat:
ist aber wohl egal, die Winde schaft das Boot locker hochzuheben und wenn man dann das Boot auf Böcke absetzen kann braucht man sich auch keine großen Gedanken über eine wirksame Bremse zumachen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#38
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Aus erfahrung kann ich sagen das ich mit einer 3 Tonnen Winde aus China. Aus unwissenheit meinen Trailer leer knappe 500 kg am am Dachbalken hochgezogen habe. Die Winde hat ordentlich geächst aber hat den Trailer gehoben. War sogar über NAcht am Baumeln also auch das hat die Winde gehalten. Natürlich war keiner in der Garage als der Trailer hing. Deine 250 Kg solltest du mit einer 3 Tonnen Winde locker hochbekommen. Aber die Teile sindderart langsam s´das ich die winde wirklich nur im Notfall benötige. Achja lette Saison um meinen Motor 200 kg im Boot anzuheben. Auch das ging Problemlos und wesentlich leichter als der Trailer.
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Gruß und Ahoi Martin
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#39
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@ralfschmidt
@Schlauchi20 Jetzt nicht neidisch werden, nur weil #19 ausdrücklich ganz alleine für mich ist |
#40
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nun ja, daß es nicht gleich ist haben wir jetzt ja vermutlich geklärt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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