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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Hier gibt es einen Konfigurator der auch gleich die Artikelnummern ausspuckt, https://www.fraron.de/content/kabelkonfigurator/ Nur ein Tip, ich habe mit dem Laden nichts zu tun
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#27
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Ich will ja nur Kaffee kochen und werde die Leistung wohl wenig ausreizen und dann auch nur kurzzeitig. Laut dem Rechner sollten es bei 4000W 380A und 95qmm sein - denke aber dennoch, 50 oder vielleicht 70qmm reichen mir da aus Was mich eher stört, dass ich nur eine meiner 2 Batterien verwenden kann - wüsste sonst nicht wie das gehen soll, wegen meinem Batterie Hauptschalter |
#28
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Moin,
Grundsaetzlich sollte alles zusammenpassen, aber mehr als 2500 Watt wirst Du wohl kaum ziehen. Also sollten bei 0,5m ca. 50qmm reichen. Und ja, je nach Schalter nur eine Batterie zu gebrauchen. Ich wuerde dennoch nicht am Schalter anschliessen (um die entsprechende Batterie zu nutzen) sondern mich fuer eine Verbraucherbatterie entscheiden, und moeglichst kurz anschliessen. Bedenke auch den Batterietyp - fuer eine solche Entnahme sollte es schon mindestens eine 200Ah AGM oder 400Ah Gel Batterie sein, sonst kommst Du bei Benutzung in Unterspannung, das ist schlecht ....
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#29
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Was mir da noch einfällt...... macht es Sinn, eine Sicherung zwischen Batterie und Wechselrichter zu setzen?
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#30
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Eine Sicherung macht immer Sinn. Auch wenn der WR schon eine Eingangssicherung hat. Wenn die Kabel nur max. 20-30cm lang sind, kann man vielleicht drauf verzichten
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#31
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Aus diesem Grund liegen auch Wasch- und Spülmaschinen fast immer unter der "magischen" Grenze. PS: An den "sauberen Sinus" denken.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#32
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#34
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Dann muss man *alle* Komponenten dafür auslegen, auch die Kabel.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Die Waschmaschine habe ich mir auf 26 Fuß gespart
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#36
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Gerade hier fließt ordentlich Strom. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny |
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https://www.amazon.de/gp/product/B07...?ie=UTF8&psc=1 (PaidLink) |
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Bei mir ist auch ein Ective-Inverter (MI202) mit 2 kW verbaut. Dazu hab ich eine Fernbedienung (K01) dran, was schon sehr praktisch ist. Da der Wechselrichter unmittelbar neben der Batteriebank (2 x 150 Ah) verbaut ist, kann man darüber das Gerät ein- und ausschalten ohne in die dunkle Ecke kriechen zu müssen und man hat gleichzeitig Kontrolle über Verbrauch und Spannung.
Eine der beiden Steckdosen habe ich über ein Kabel und eine Steckdose mit Deckel fest verkabelt. Die zweite Steckdose ist Reserve. Hab ich aber noch nie gebraucht. Bisher hab ich am Inverter einen kleinen Wasserkocher (1,2 kW) und natürlich meinen Eiswürfelautomaten betrieben. Das Ganze funktioniert bisher tadellos. Kann ich so empfehlen.
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Grüße Klausi |
#39
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wie ist der bei Dir angeschlossen? An beiden Batterien? Oder hast Du auch einen Schalter an Deck, an dem Du eine oder beide Batterien zuschalten kannst? Ich meine mit einer hat man den Vorteil, dass man sich nie beide leerjuckeln kann und dann die Kiste nicht mehr gestartet bekommt!! |
#40
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Für den Inverter sollte man bei hohen Stromabnahmen jedoch ordentlich Kapazität haben um die kurze und starke Belastung abzufedern. Die Tassimo zieht mal locker 130 A Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny
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#41
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ich hab die beiden Batterien parallel geschaltet. Also bei gleicher Spannung insgesamt die doppelte Kapazität. Beide werden dann komplett über einen Hauptschalter aus- oder eingeschaltet. Das mit dem Leerjucken ist kein Problem, da ich noch eine dritte Batterie NUR zum Starten des Motors habe. Die ist unabhängig von den beiden anderen.
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Grüße Klausi |
#42
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Nochmal Thema FI Schutzschalter
Habe übers Wochenende nochmal etwas geforscht. FI ist Käse und funktioniert eh nicht!! Warum? Weil uns der PE fehlt! Wenn ich also den Spannungsführenden Draht (meinetwegen durch einen Kurzschluss mit metallischen Gehäuseteilen) berühre, passiert erstmal nichts, weil kein Fehlerstrom zum fließen kommt. Entsprechend löst auch kein FI aus! Kritisch wird es, wenn ich zwischen den beiden Außenleitern hänge, dann fließt der Strom über meinen Körper, aber ein FI löst da auch nicht aus, es kommt ja zu keinem Fehlerstrom gegen Erde. Das richtige Überwachungselement wäre ein Isolationswächter! Ob man aber so weit gehen möchte!! Ausgangspunkt meiner Überlegung - China Wechselrichter an Batterie - der ja dann ein eigenes Netz darstellt (ohne Anbindung an Landstrom). -> wie seht Ihr das? |
#43
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Moin.
Also Wenn du einen Landanschluss am Boot hast, dann hast du auch ein PE. Der MUSS auf einen Trenntrafo oder einem galvanischen Isolator aufgelegt werden. Bin da grade auch dran einen 3kw Ective CSI30 zu verbauen. Die 3KW werde ich nicht abrufen. Natürlich ist der Inverter am Landstrom angeschlossen, da ich ja die Batteriebank laden möchte. Solar ist bei mir nicht an Bord. Ich habe da mit meinem Elektrotechniker drüber gebrütet. Auch die entsprechende Norm DIN EN 60092-507 VDE 0129-507:2001-11 wird bei mir erfüllt. Wenn Interesse besteht, dann veröffentliche ich gern meinen Stromlaufplan. Es gibt 2-3 Punkte die man beachten sollte. Gruß, Udo
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#44
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Moin!
Ich bin auch etwas weiter. Ich werde mir einen Wechselrichter von Mastervolt gönnen. Wenn der Wechselrichter nicht bei 50 % Batterieladung abschaltet, sind diese schnell kaputt. Bei einer 12 V Anlage noch schneller, da ich hier extreme Ampere abziehe. Leichte Rechnung: 1200 Watt bedeuten 100 A!!! Ich nutze die Gelegenheit, um meinen Landstromanschluss auf den aktuellen Stand zubringen. Er wird abgesichert, und wir werden die Hauptkabel mit entsprechend großen Querschnitten planen. Lieber etwas dicker als zu dünn, und dass sie später glühen. Das ist mir auch meine Sicherheit wert. |
#45
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2,5mm2 reichen für die Zuleitung. Wichtiger ist die Ausführung des Kabels. Ich habe mir orangenes highflex PU Marinekabel in 3 x 2,5mm2 besorgt. Aderendhülsen für die Automaten. Den Rest vertüddel ich mit Wago klemmen für starre und flexible Leitung bis 4mm2.
Mein Wechselrichter schaltet bei Unterspannung auf Bypass und das Ladegerät springt an. Habe genau den hier: https://www.ective.de/ECTIVE-CSI302-...arger-Inverter Gruß, Udo |
#46
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Zitat:
Ich habe wohl einen Landanschluss, dass ist ein System für sich und auch entsprechend abgesichert. Aber darum geht es mir ja nicht! Ich möchte den Wechselrichter auf dem Wasser nutzen und da habe ich dann keine Erde ;) -> was "Mann" nicht alles für nen guten Kaffee macht |
#47
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Na klar hast du da PE am Transom/Motor. Ich weiss was du meinst, ist aber nur Relevant wenn du wirklich deine Insellösung nutzt. Dann wirds gefährlich. Sagen wir mal dein Toaster hat ein Problem mit dem Gehäuse und da ist Strom drauf. Wenn einen FI auf PE hast und PE gegen ein Potential (Motorblock -> Transom -> Wasser) geht löst der auch aus.
So hats mir mein Kumpel erklärt. Ich habe die PE direkt vom Landstrom BB und Achtern an einen ZinkSaver gelegt. Die andere Seite geht ins Boot. An den Wechselrichter und damit an den 230V Kreis sowie 110V (habe ich auch noch an Bord) und zusätzlich an das Minus beider Batteriebänke (Verbraucher und Starter). Hier mal der Plan. Ist von mir als Laie gemalt Gruß, Udo Geändert von NIDO (19.04.2021 um 20:19 Uhr) Grund: Typo PE |
#48
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Zitat:
Außerdem ist mein Boot nicht aus Stahl Was ist bitte " Transom/Motor"? Was "PRE"? |
#49
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Da wo alle Boote mit Batterien ihen Minuspol angeschlossen haben am AB/Transom bzw. Motorblock. PRE sollte PE heissen sorry.
Was hat den Stahl damit zu tun? Gruß, Udo |
#50
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Es ging Dir doch auch um den PE - die Erdung des Bootes
Bei einem GFK Boot macht das ja wenig Sinn, weil die "Erdung" ja dann nicht vorhanden ist. Und nur so kann ein FI funktionieren, wenn ein Strom gegen "Erde" abfließt, was aber auch wieder nur mit Landanschluss funktioniert. Vermutlich kann man sogar an den L des "Insel-Inverters" fassen, ohne das was passiert - ist wie mit dem Spatz auf der Freileitung - nur zwischen L und N sollte man nicht kommen, dann hat man keinen Spaß mehr... |
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