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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Beispiel: Kompressionsprüfung, Öldruck aufbauen
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#27
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Ich wüsste die letzten Jahrzehnte jetzt keine Cdi die dabei Schaden genommen hätte. Wie zuvor mal erklärt, müssen die das aushalten.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#28
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Any sensor or connection can be disconnected and reconnected while the engine is
operating without damaging the ECM. Disconnecting the crank position sensor will stop the engine. Das schreibt Mercury beim EFI.... Jeder Motorenhersteller schreibt auch das ein ECM oder eine CDI Schaden nehmen kann wenn Zündspulen, Kabel oder Kerzen nicht an Masse sind. Ein Laderegler bei laufendem Motor abgezogen und wieder angestöpselt-kracht durch...ebenso ein Gleichrichter...selbiges kann bei einer Lichtmaschine im Auto/Boot passieren... Zylinderabschaltung bei einem EFI macht das Steuergerät-das ist was anderes, als ob man Kerzenstecker abzieht und wieder aufsteckt. Bei einem Preis von 500 bis...Euro...für ein ECM oder eine CDI... Kompression messen und Öldruckaufbau wird mit gezogenem Quickstop gemacht... Beim EFI auch noch die Elektrikanschlüsse abziehen...der spritzt trotzdem ein... Glück Auf ! Gunar
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#29
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PS: Ich hol schon mal eine Schüssel Bier und stelle die Chips kalt
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#30
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Bevor Du dich wegschießt...mach doch mal einen Test mit Thyristoren und den Chips-den verbauten Komponenten in einem ECM.
Der Laderegler war auf weiter obenstehendes gemünzt.... Mach eine klare Aussage....bring Fakten....aber mach andere nicht lächerlich... Glück Auf ! Gunar |
#31
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Das machst schon selbst, sorry.
(Efi spritzt trotz gezogenem Quickstop ein... Klar ) Logisch, das ein Hersteller vor der Nutzung seiner Produkte warnt - könnte ja was passieren... Normal läuft ein Motor ohne Kurbelwellensensor übrigens weiter, wird halt Nockenwellensignal als Ersatz verwendet und doppelt gezündet. Erst wenn das auch noch fehlt wird es eng. Weiß halt nur der Fachmann, nicht der Verlinkter
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#32
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Drehstrom Limas nehmen es übel wenn man bei laufendem Motor an den Leitungen rumfingert, einfache Limas und Gleichrichtern ist es egal ob da einer dran rumfingert oder nicht meiner Generation würde beigebracht, das man bei CDI Zündanlagen die Kerzen immer an Masse legt, andernfalls kann die CDI kaputt gehen kann gut sein das neuere CDI da toleranter geworden sind, drauf verlassen würde ich mich darauf nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#33
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Konjungtiv heißt: Vermutung oder Halbwissen. Glaube ich bei Dir nicht wirklich. Altes Wissen zur Religion erklären bedeutet........ähhhh
.....da war doch mal was.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#34
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Der Konstrukteur einer Cdi dürfte nicht dumm sein, und Fälle wie zb ein durchtrenntes Zündkabel oder eine defekte Kerze wohlwissend mit eingeplant haben - das unterscheidet ihn vom Vermuter. Gleiches darf man den geistigen Köpfen von Limas wohl auch zutrauen.....
Meine Generation musste sich noch real mit Kontaktzündanlagen rumschlagen, aufkommende Transistorgeschichten waren anfangs Voodoo, also dürft der Bernhard recht jung sein.... glaub nicht alles was du so im. Net erzählt bekommst - das sind größtenteils eben auch nur Vermuter..... |
#35
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Ich denke, das hat mit dumm nichts zu tun.
Wenn bei abgebrannten Elektroden (wo irgendwann auch kein Funke mehr hüpft) jedesmal die CDI gehimmelt werden würde - es wäre fatal. So fehlertolerant und robust MÜSSEN die Dinger einfach sein, das ist meine feste Annahme.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#36
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Zitat:
Große Viertakter haben oft (weil besser und billiger) eine Batteriezündung, ohne Thyristoren. Vom dem hier beschriebenen Honda weiß ich es nicht, aber es wäre schon mal der erste Punkt der zu unterscheiden ist. Und weiterhin: Bei der Zündung beruht der Verdacht des "möglichen Schadens" auf der höheren Spannung die aufgrund der fehlenden Belastung auftreten wird. Bei der Lima kommt der Schaden, (*wenn* er kommt) aufgrund der fließenden Ströme im Moment des wieder Verbindens der Leitung. Sollte der Gleichrichter der Leerlaufspannung einer Lima nicht standhalten, wäre das schon ein grober Konstruktionsfehler. Ich hatte übrigens auch schon Motorräder, bei denen die "Hauptsicherung" die Batterie vom Bordnetz getrennt hat. Dann fährt man nur auf "Lima", aber nur solange bis man das erste Mal auf Leerlaufdrehzahl kommt. Und bei Nacht hat man Super Licht, jedenfalls solange bis die Scheinwerferbirne den Heldentod stirbt
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#37
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Zitat:
In der Theorie eine super Sache: Kein Kontaktabbrand und kein Stress mit dem Kondensator mehr. In der Praxis aufgrund mangelnden Wissens vieler Bastler: Die Kombination der Nachteile von Kontakt und Transistorzündung. Damals (in den 70ern) waren die Transistoren auch noch nicht so leistungsfähig wie heute.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#38
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Zitat:
Mit Kontakten schon sehr lange nicht mehr. Mir erscheint hier eine große Wissenslücke....
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#39
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Oh, du hast in den Spiegel geschaut? Weiter so!
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#40
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Zitat:
https://lh3.googleusercontent.com/25...M=w895-h696-no und Transistor "leistungsfähig" hätte noch besser dazu "spannungsfest" gepasst gruss dieter
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#41
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Aber nochmal zum Thema, ich kenne bei Aussenbordern seit gut 35 Jahren nur die Magnet Hochspannung Kondensator Zündung, kurz MHKZ genannt, es gibt auch die BHKZ, B steht für Batterie, der Sinn der Sache, für MHKZ braucht man keinen externen Stromversorger, nicht anspringen weil Batterie leer gibts da nicht, die Notstartleine hilft weiter.
Hier mal ein typisches Schaltbild der MHKZ, man sieht, sogenannte CDI Box und Zündspule ( muss hier eigentlich Zündtrafo heissen), sind hier vereint, geht natürlich auch getrennt. Hier im Forum gibt es ja einige hoch Studierte, die können sich jetzt mal die Köpfe zerbrechen welche Rückwirkungen ein nicht überspringender Funken hat , gruss dieter
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#42
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Zitat:
Dass man den Strom bei der Zündspule nur ein- oder ausschaltet, war in den 70ern noch etwas seltenes. Zitat:
Wer erinnert sich noch an die Isolierplättchen, und "Schutzkappen"? Wärmeleitpaste gibt es ja heute auch noch.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#43
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Zitat:
Bei kleinen Motoren (die zahlenmäßig die Mehrheit sind) ist das richtig. Wenn es größer wird und man sich über Abgaswerte Gedanken macht, wird es eher so wie hier: https://marine.suzuki.de/produkte/au...e-motoren.html Habe einfach mal als Beispiel den DF100A genommen und siehe da unter "Technik": Volltransistor-Zündanlage. Das Hauptproblem sehe ich eher darin, überhaupt zuverlässige Infos zu bekommen. Für den Verkauf ist das Thema nicht relevant und selbst für den Service spielt es nicht wirklich eine Rolle. Für den Ersatzteilverkauf auch nicht, da hat jedes Bauteil seine Nummer.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#44
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Zitat:
Schon mal was vom Unterbrecher und dessen Aufgabe gehört? In den 70ern noch hochaktiv der Bursche. Allgemein funktioniert eine Spulenzündung durch ein /ausschalten..... Jetzt sollte man noch den Unterschied zur Schwung Licht (bzw von Dieter genannte Magnet Zündung) wissen ... Aber freue dich über den Sieg #137 gibt's nicht, und eine Transistor Unterstützte Unterbrecherzundanlage funktioniert auch anders als du dir das grade vorgestellst Nicht der Zündstrom wird über den Transistor geschaltet, sondern nur der Unterbrecher entlastet.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (28.05.2021 um 20:35 Uhr) |
#45
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Habt ihr keine Haustiere, denen ihr das vortragen könnt?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (29.05.2021 um 07:27 Uhr) |
#46
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Wenn ein Zylinder im Standgas ausfällt, dann müsste der Motor sich schütteln.
Wenn er nur patscht sobald er warm ist, dann ist das Leerlaufgemisch möglicherweise zu fett - kleine Mengen unverbrannter Kraftstoff gelangen in die Krümmer und wird durch die heissen Krümmer gezündet - dann patscht es. Düsen unterliegen einem Verschleiss und weiten sich im Laufe der Jahre - ich würde die Leerlaufdüsen tauschen. Zylinderausfall kann es nicht sein, wenn er sich nicht schüttelt und ruhig läuft
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#47
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Kurze Rückmeldung:
gestern war ich am Boot und habe den Motor 1/2 h warm gefahren, teilweise Gleitfahrt und bei der Hafeneinfahrt mit fast Standgas war das Pfatschen wieder da. Es fing gerade an, in Strömen zu regnen und da ich vom Boot aus schlecht an die Pilotschrauben rankomme (nur mit weit vorne überbeugen), habe ich mich aufgrund des Wetters doch dazu entschieden, die Zündkerzenstecker der Reihe nach abzuziehen und wieder draufzustecken. Bei Zylinder 3 hat das Pfatschen (mit abgezogenen Stecker) aufgehört. Diesen habe ich an der Pilotschraube ca. 3/8 Umdr. fetter gestellt. Danach war das Pfatschen im Standgas weg und der Motorlauf bei Leerlaufdrehzahl kam mir ein wenig runder vor. Nach der nächsten Fahrt schaue ich mir mal das Kerzengesicht an. Die CDI hats überlebt. Danke nochmal für die Ratschläge!
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (29.05.2021 um 12:48 Uhr) |
#48
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Zitat:
Und wie es funktioniert habe ich ja genau dort schon beschrieben.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#49
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Leerlaufgemischeinstellung für Anfänger oder auch Fortgeschrittene >.
Man besorge sich einen Drehzahlmesser mit hoher Auflösung auf eine Umdrehung Anzeige, gibt es für rund 20 Eu im www , nun im Leerlauf an den Gemischschrauben der Versager hin und her drehen bis man die höchste Drehzahlanzeige erreicht hat, zwischendurch die Leerlaufdrehzahl wieder korrigieren, dieses zur Korrektur mehrmals an jeden Versager wiederholen bis der Wert gleich bleibt, sollte da noch was patchen, pro Versager in Richtung fett weiter drehen das die Drehzahl um ca. 10 -15 U abfällt, gesammt nicht mehr als max. 50 Umdrehungen, das sollte reichen. Will man was für die Umwelt tun dann genau anders herum , also in Richtung mager drehen wieder 10-15 U weniger pro Vergaser. Hat man nur einen Vergaser das gleiche Prozedere bis ca. 50 U in's Minus. Diese Einstellanweisungen gab es bereits vor rund 50 Jahren als der Kram mit der Abgasuntersuchung anfing, gruss dieter
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#50
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Für die Neulinge...man zieht keinen Kerzenstecker bei laufendem Motor ab !
Nicht bei CDI oder ECM Motoren.... Es kann gut gehen....aber erspart euch nerviges... Und glaubt keinen Leuten die euch was von einem Nockenwellensensor an einem neuen Außenbordmotor erzählen... Glück Auf ! Gunar
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