Der Fragesteller fragte nach einer Empfehlung, wie man mit dem Wunsch nach dem Erwerb der Sportbottführerscheine Binnen+See vorgehen sollte. Hier meine Empfehlung:
Sucht euch einen Privatlehrer, der für Sportbootführerscheine ausbildet, die Muttersprache deines Vaters fließend und gleichzeitig die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. Ich vermute, weiß es aber nicht, dass eine Stunde bei ca. 40-60 Euro liegen dürfte. Der wird dann entsprechend auf die Probleme eingehen können und ausbilden. Wenn ihr die ersten 500 oder 1.000 Euro ausgegeben habt, könnt ihr ja dann gemeinsam überlegen, ob es noch Sinn ergibt, die Sache fortzusetzen.
Es ist schwierig, hier insgesamt eine abschließende Problemlösung anzubieten, da jeder Bewerber individuell unterschiedlich zu beurteilen ist, aber dennoch glaube ich, dass eine seriöse Bootsschule, in Anbetracht der vom Fragesteller angeführten Probleme, zumindest überdenken sollte, ob man in diesem Fall die Ausbildung in einem normalen Ausbildungskurs ablehnt. Denn es gibt erhebliche Bedenken bei der geschilderten Sachlage.
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