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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#526
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Zitat:
Ich bin einfach zu alt für diese Zeit- und Resourcenverschwendung. Wenn vollflächig verlegte Siebruckplatten "arbeiten", hast du andere Probleme als die Verschraubung. Ich würde die Platte auflegen, anzeichen, wo das Profil ist, dann 5,1 mm durchbohren. Die Siebdruckplatte 5,6 mm aufbohren, durch die Zwischenlage ist keine Gefahr, gleich durch das Profil zu bohren. Ohne etwas zu verändern mit der Bohrmaschine und Maschinengewindebohrer Gewinde schneiden, rein-raus, geht ratzfatz. Schraube rein, fertig, nächstes Loch.Äh... Nix. |
#527
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Danke für deine Meinung, aber natürlich bewegt sich Holz/Stahl und das unterschiedlich stark. Liegt ganz einfach am unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Stahl und Holz.
Vorbohren, bohren, Gewinde schneiden. Das dauert auch seine Zeit. Wo liegt der Vorteil gegenüber dem Gewindenieteinsatz? Mir sind schon so einige Gewindeschneider abgebrochen - spreche da aber nicht von Ressourcenverschwendung. ;) Jeder wie er mag.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#528
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Hallo, bei uns wurden Kanthölzer und Schalungen "Angeschoßen" mit
kurzen Stahlbolzen wie dicke Nägel und Anschlagsscheibe festgeknallt. Die halten Bombig fest und das geht schnell, leicht und gut damit dann. |
#529
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eine fachliche Ausführung ist immer auf die Anwendung bezogen. In dieser Anwendung ist eher das Problem, daß die Randbedingungen nicht einfach zu ermitteln sind. Sorgen sind meßtechnisch schwer zu erfassen. Bei mir sind die Platten verklebt, das ist auch eine fachliche Ausführungsmöglichkeit. Grüße Detlef
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#530
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Moin Johnny,
wenn Du Siebdruckplatten verwenden willst (die ich für diese Anwendung für zu teuer halte !) musst Du darauf achten, daß die Stöße gut verbunden sind und auf gar keinen Fall Kreuzfugen entstehen, sonst hast Du dort Vertikalbewegungen ... Grüße Detlef
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#531
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Fachlich nochmal von mir:
Gewinde-mindestlänge nimmt man ohne weitere Berechnung im Maschinenbau normalerweise an mit 1.5 X d. Dann hält bei entsprechendem Material aber das Gewindeloch auch die Schraubenfestigkeit aus. Hier bei Bodenplatten hätte ich kein Problem damit M6 in 3 mm Material zu schrauben... Chrischan
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#532
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Hallo Detlev,
mit unfachlich meine ich ja z.B. ein M6 Gewinde in nur z.B. 4 mm Länge einzubauen . Und natürlich richtig, auch kleben ist möglich, wie so viele andere Verbindungslösungen . Hauptsache alle werden ordentlich ausgeführt . Hallo Chrischan, Faktor 1,5 der Kernbohrung ist auch meine Vorgabe, wenn es möglich ist . Für einen Festigungsnachweis genügt 1,0 wie auch die DIN 934 bei Muttern . Wir sprechen ja hier von den meist verwendeten Schrauben mit 8.8 . Hallo Johnny, Du hast Dich ja nun für die Gewindenieten entschieden . Naja, hier kannst Du auch dann alle Späne aus den Rohren mit Druckluft entfernen und gegenüber gleich absaugen, wenn Du da helfende Hände hast . Tipp : Wenn diese Schritte fertig sind, lassen sich passende Madenschrauben, mit Spitze nach oben eingrehen . I.d.R. sind diese auch nicht so scharf und trotz das sie etwas hervor stehen, sollte sich die Bodenplatte darauf verschieben, positionieren lassen . Und wenn das erreicht ist, Druck ausüben, darauf rum gehen . Folglich sind die Bohrmaße im Holz übertragen . Zu meiner ehemaligen Frage in #517 nochmal : Der neu verbaute Stahl ist klar . Meine Frage zielt mehr in Richtung zum Altbestand im Innenbereich . Hast Du vorab dort auch einen neuen Farbaufbau gemacht ? Oder ist es sorgenfrei, den alten Lack nur anzurauhen, um den neuen Primer dort überlappen zu lassen . Ich frage hier weil mich so etwas in meinem Projekt erwartet . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#533
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Vorab: ich kritisiere nicht deine Art das machen zu wollen. Es ist dein Boot und deine Entscheidung. Ich erkläre nur, weshalb ich so etwas anders mache
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Nochmal - keine Mäkelei an deinem Vorgehen. Und Nietmuttern sind toll, ich habe gerade welche verwendet, um 3 mm dünne Alubleche zu verbinden. Macht Spaß |
#534
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Eins noch, du willst Siebdruckplatten verwenden. Die werden viel im Anhängerbau eingesetzt, immer in der Witterung, von -20°C bis + 60°C (oder mehr). Die Anhänger selbst sind aus Alu oder Stahl. Nur so zum Thema unterschiedliche Ausdehnung
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#535
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Was mich zu allem bisher darüber hinaus noch interessiert Johnny :
Was planst Du für eine Wärmedämmung des Bodens ? Grüße : TOMMI
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#536
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Muss man da beim Schiff/Boot überhaupt so viel machen wie beispielsweise beim Haus? Ich denke wenn man 15-20mm Siebdruckplatten nimmt hat man schon eine kleine Dämmwirkung,die Bodenbretter liegen mit relativ geringen Fläcxhen direkt auf Stahl und nach unten hin bildet der Raum der Bilge eine austauscharme Luftschicht(bisschen belüften sollte man schon um Muff vozubeugen).Wenn es dann zu "Fusskalt"wird könnte man noch einen fünf bis sechs Milimeter starken Korkbelag aufbringen.Korkparkett ist so gar bohnerwachsbehandelt einigermaßen rutschhemmend (meiner erfahrung nach),leider ziemlich teuer(das wirklich gute Zeugs)und die Optik ist nicht jedermenschs Sache. Physikalisch betrachtet ist es ja so,dass Wärme kaum Lust verspürt nach unten zu verschwinden und Kälte hat analog da zu kaum bock aufzusteigen,so dass eine einigermassen dämmende (Zwischen) Schicht(Bodenbretter)da schon was bewirkt. gruss hein
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#537
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Ich lese interessiert mit, auch finde ich Tommy seine fachlichen Infos für Jonny sehr hilfreich,
aaaaaaaaber was mich an solchen Dingen stören würde sind ( bei Stahl ) Ecken an die ich durch verschrauben der Bodenplatten nicht mehr ohne weiteres ran komme und, Rohre sind stabil, aber gammeln ganz famos von innen nach außen wenn keine Luft ran kommt
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#538
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Richtig ist, dass Kälte nicht aufsteigt. Auch nicht absteigt, Kälte bewegt sich nirgendwohin, physikalisch betrachtet. Es geht immer vom höheren Niveau zum niedrigeren, egal ob Spannung, Wasser oder Wärme.
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#539
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Eiche - arbeitet bei Feuchtigkeitswechsel halt sehr stark. Da müssen seitlich größere Dehnfugen sein.
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#540
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Oha,ja und was bedeutet das jezt für den Wohnraumboden eines Schiffes/Bootes?? Mach mal einen praktischen Vorschlag. gruss hein |
#541
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Ahoi Leute,
vorweg: Ich nehme hier jeden Beitrag dankend an. Habe schon viel durch euch gelernt und hoffe nicht abweisend herüberkommen. Es gibt wie immer viele Wege zum Ziel. Ich habe mich nun für die Kastenprofile entschieden. Hätte ich vorher von den Nachteilen gewusst, hätte ich wahrscheinlich andere gewählt. Ich baue die Bodenkonstruktion aber nicht nochmal. Siebdruckplatten bekomme ich für einen guten Preis und die wurden mir auch von der Werft empfohlen. Sicherlich geht es auch etwas günstiger, aber wie gesagt ich kriege Kampfpreise ;) Der Tipp mit den umgedrehten Madenschrauben und den Stoßkanten der Siebdruckplatten kommen noch rechtzeitig und werden dankend angenommen. Dann war da noch eine Frage zum alten Lack. Knapp 2qm Stahl hatte noch alte Lackschichten. Diese wurden möglichst gut angeschliffen und entfettet. Dann einfach der neue Lack drauf. Gestrahlt habe ich nicht. Bodendämmung. Ja da habt ihr mich unvorbereitet getroffen. Im Bad wird es eine elektrische Fußbodenheizung geben - zugegeben nur wenn ich Landstrom habe. Für den Rest des Bodens habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht die Zwischenräume der Kastenprofile von unten mit Armaflex auskleben, also auf die Unterseite der Siebdruckplatte? Oder wirklich die Kastenprofile von unten verkleiden und dann von oben mit einer geeigneten ämmung auskleiden? Oder einfach immer Socken tragen? An sich gebe ich da Hein schon Recht.
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#542
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Ich weiß nicht, wie du heizen wirst. Bei einer Wasserheizung würde ich einfach überall FB verlegen. Ansonsten dicke Teppiche und dicke Socken. Ich habe nach unten eine ruhende Luftschicht, dann 20 cm Glaswolle, darauf Dielen. Aufgebaut nicht auf wärmeleitenden Stahlprofilen, sondern auf Holzbohlen. Zusätzlich ist mein Rumpf zu den Seiten, wo die Außentemperatur direkt angreift, mit 14 cm Styropor gedämmt. Trotzdem brauche ich im Winter wärmende Hausschuhe.
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#543
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Moin,
also verbaut wird eine Wasserheizung. Was meinst du mit FB? Eine Fußbodenheizung? Da stelle ich mir das Verlegen im Bereich der Luken sehr kompliziert vor.
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#544
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Ja, Fußbodenheizung. Das Verlegen ist sehr einfach, die Rohre sind flexibel und können überall herumgelegt werden. Kommt natürlich darauf an, wie viele Luken du hast. Denkbar wäre auch, die FB nur dort zu verlegen, wo du dich länger aufhältst. Also nicht in den Bereichen wo du läufst, sondern dort wo du stehst - Küche, Bad - oder sitzt.
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#545
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Foadbodn
Moin Johnny
Wie du schon schriebst"viele Wege führen zum Zie".Abhängig da von wieviel Stehhöhe du noch "opfern" kannst,gäbe es noch die Möglichkeit 3cm Blindhölzer auf die Profile zu bolzen(ja ich weiß die bekommem dann einige Löcher),also mit langen Schlossschrauben,M6 müsste reichen drei Stück pro Meter.Da könnte man mit Hobel und Richtscheit bewaffnet auch noch ein wenig nachnivelieren.Zwanzig Milimeter Armaflex in die Gefache auf de Rückseiten und dann sollte es wirklich reichen. Glas/Mineralwolldämmungen auf Schiffen bedürfen einer sehr guten ausführung der Dampfsperre,um nur einen Punkt zu erwähnen,Polystyrol ist als Dämmstoff auf Booten/Schiffen zu mindest umstritten,bei schlechter Verarbeitung habe ich da schon einige Pilzzuchten auf alten Stahlschiffen beobachten können die mit Styropor "gedämmt"waren. gruss hein
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#546
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Hallo zusammen .
Ich mache keinen Unterschied in Sachen Dämmung egal ob Boot oder Haus . Der Schwerpunkt liegt eher in der Nutzung des Objektes . Ist es geplant sich länger an Bord aufzuhalten und draußen nicht selten kalt, würde ich immer einen hohen Stellenwert der Isolierung erachten . Schließlich bringt ein tolles Raumklima gutes Wohlbefinden und Energie wird ebenfalls gespart . Übrigens, auch unterhalb der Fußbodenheizung gehört Dämmung ! Mein Rat : Styropor gehört im Schiff verbannt ! Brennt hervorragend ! Saugt auch gerne Wasser auf . Wenn dann Platten aus PUR , haben einen schlechteren Wärmeleitwert, folglich bessere Isolierung obendrein . Armaflex ist auch nicht schlecht . Hier vielleicht 30 mm unterkleben . Mineralwolle ist im Schiffsbau bewährt, würde ich aber niemals in untere Bereiche einbauen oder auch besonders in später unzugänglichen Stellen nicht ! Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#547
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Mineralwolle
Moin Tommy
Für Schiffe gibt es da aber speziellere Mineralwolldämmungen.Die müssen auch den ansprüchen der Klassifikationsgesellschaften genügen. gruss hein |
#548
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Das ist mir bekannt Hein .
Genau so wie auch für Gebäude die entsprechenden Zulassungen verlangt werden, wo keine Klasse oder SUK Bedingungen was nützen . Letzt endlich wird an der selben Suppe gekocht . Denn alle wollen : Beste, dauerhafte Isolierung, top Brandschutz, möglichst keine Giftstoffe, verhältnismäßig hohe Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, ...... u. u. u. . Viele Grüße : TOMMI ( mit i )
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#549
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Zitat:
Denke positiv, ......dein Kastenprofil ist optisch schöner als T, L oder U .....und einfacher zu malen. Bodenbretter (15mm Sperrhoz,10mm Mahagoni) sind bei mir nicht verschraubt, warum auch ....... es ist mir keines heruntergefallen. Vor und Rücklauf der Heizung sind unisoliert in 20 mm Verbundrohr, längs in der Mitte des Schiff verlegt, und die Bodentemperatur bei einer Raumtemp. von 20,5°C ist unmittelbar über den Leitungen 19°C und etwa 80cm nach Stb 13°C. Wenn Du eine Bodenheizung installieren möchstest, überlege Dir dies nur unter dem Esstisch zu machen, sowie im Fussbereich der Sitzgruppe zu verlegen. Gute, warme Finken ( bei Euch Hausschuhe) benötigt man trotzdem, die sparen auch Heizkosten. Die Bodenheizung (unter 30mm Granit) im Duschraum ist angenehm, jedoch Energieverschwendung, da mit dem Duschwasser der Boden schnell erwärmt wird. Gruss Edi Geändert von nini (27.01.2021 um 14:35 Uhr)
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#550
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Ahoi,
nun mal zurück zum praktischen. Mein letzter Beitrag liegt genau einen Monat zurück. Wir hatten hier ein paar Wochen richtig kaltes Wetter. Schnee kam auch noch dazu und so fand ich den Gesellen bei einem Kontrollbesuch fest eingefroren in der Havel. An arbeiten war nicht zu denken. Die Seeventile waren zugefroren, sind mittlerweile wieder aufgetaut und nichts ist passiert. So wie mir das die Werft auch zugesagt hat. Zur Sicherheit habe ich nun aber doch etwas Frostschutz eingefüllt.
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