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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#526
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Zitat:
Und es gibt schon Betriebe in Deutschland die sich darauf spezialisiert hsben
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#527
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Zitat:
In erster Linie bekommen die ein 2. Leben irgendwo als Speicherbatterie, weil es da nicht so auf die max. Kapazität ankommt. Aber aktuell gibt es kein großtechniches Verfahren wieder neue Batterien daraus zu gewinnen! Mit dem Recycling versucht man aktuell nur Zeit zu gewinnen ( indem man die Batterien woanders einbaut) und hofft das irgendwann Mal finanziell und energetisch sinnvoll hinzubekommen. Würde man das pyrolytische Recycling der Batterie komplett zum Lebenszyklus der e-Autos dazurechnen, hätte jeder Verbrenner eine bessere CO2 Billanz! Klingt daher schon Mal nach einem guten Plan für die Zukunft zusammen mit ökologischer Lithiumförderung. Aber aktuell ist das alles noch nicht verfügbar.
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Gruß Markus Geändert von hempelche (26.11.2022 um 13:33 Uhr) |
#528
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Zitat: . Unter der Verwendung einzigartiger Verfahren ist es möglich nicht nur Kobalt, Kupfer und Nickel, sondern auch das Lithium-Carbonat zu recyceln.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#529
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Zitat:
Darum geht's doch aber auch garnicht. ich habe morgen so ein Ding, wenn mir jemand überzeugend darlegt, wie ich das Teil hier (und nicht in Düsseldorf) laden kann. Und ich freue mich auch für alle, die in der Firma, bei ALDI für umme oder auch an der eigenen Fotovoltaikanlage (was sehr sinnvoll ist, im Gegensatz zum immer noch dreckigen Strom aus dem Netz) laden kann. Aber das kann eben nicht jeder. Und an einer Tankstelle lade ich nur einmal Diesel in 5 Minuten und fahre dann 1000 km. Und wir sind hier in einem Boote Forum und wer hat denn sein Boot schon auf Elektroantrieb umgestellt?
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#530
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Ein E-Boot wäre auch ganz cool, bei Hellwig steht eine elektrische Milos 630 mit 125 kW im Showroom. Sie ist aber außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Das wäre bei meinem Nutzungsprofil der einzige Grund.
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#531
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Zitat:
Das Problem ist das es aktuell energetisch und wirtschaftlich nicht Sinnvoll möglich ist. https://www.quarks.de/umwelt/daran-h...eln-von-akkus/
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Gruß Markus Geändert von hempelche (26.11.2022 um 18:13 Uhr)
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#532
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Zitat:
Der verlinkten Bericht ist von 2020 das sind Welten in der Entwicklung Mein Zitat ist von einer Firma die Akkus recycelt
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#533
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Moin Andrej
Wenn wir das jetzt mal realistisch betrachten, kommen wir ja auch zu einem akzeptablen Ergebnis. Wenn die 125 Kw ausreichend versorgt werden sollen, müssen da ordentlich Batterien rein und diese wollen auch geladen werden. Das wir das jetzt noch mit Strom machen, der nur zu rd. 25% aus erneuerbaren Energien gewonnen wird ist absolut bedauerlich, aber auf Grund des derzeitigen Energiemixes unvermeidlich. Das muss sich ändern. Und wir brauchen auch für Boote die entsprechende Ladeinfrastruktur. Damit wir in der Zwischenzeit nicht weiter Unmengen von CO2 in die Atmosphäre blasen, müssen die Motore unserer bestehenden Flotte mit einem besseren Brennstoff versorgt werden. Niemand glaubt doch im Ernst daran, dass der Wechsel gerade im Freizeitbereich auf dem Wasser schnell erfolgen wird. Bootsmotore leben 30 und mehr Jahre, sie wird es also noch lange nach dem Verkaufsverbot für Verbrennungsmotore geben. Dafür und für die dann immer kleiner werdende Flotte an sonstigen Fahrzeugen, die mit Verbrennungsmotore betrieben werden, können E-Fuels eine gute Übergangslösung sein. Denn diese herzustellen und über das bestehende Netz zu vertreiben ist heute schon möglich. Nimm das mit den Lobbyisten nicht so persönlich, die damit angesprochenen merken das auch selbst. Ich hatte auch im Plural geschrieben. By the way: mein elektrisches "Traumauto" kann nichts ziehen, es gibt es nicht mit Hängerkupplung. Ich müsste mir eins kaufen, was ich eigentlich nicht brauche.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#534
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https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/07/20220705-aufbau-des-batterie-oekosystems-schreitet-voran-knapp-17-millionen-euro-foerderung-fuer-recycling-projekt.html Würde man die ganzen Subvensionen für das e-Auto auf den Preis umrechnen, könntest du dir auch fast nen Haus anstelle eines Autos kaufen. Aber die e-Fuels sind ja so teuer und schlecht ...
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Gruß Markus Geändert von hempelche (26.11.2022 um 18:46 Uhr)
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#535
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Das ist ein riesen Markt schon heute ( Handy Akkus, Werkzeug Akkus, ) Auto Akkus sind nicht viel anders
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#536
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Volker, Du kämpfst da tapfer, aber gegen Windmühlen bei Markus. Er will nichts wissen, dagegen kommt man mit Argumenten nicht an.
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#537
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Also wenn die Batterie im Auto 10 Jahre hält und dann in der 2, Verwendung nochmal 10 Jahre genutzt werden, dann haben wir noch 20 Jahre Zeit um das Recycling der Akkus weiter auszufeilen.
Deshalb ist die Diskussion meiner Meinung nach auch müßig, zumal man sicher mit sehr viel Forschungsarbeit rechnen kann, da die Rohstoffe eben sehr wertvoll sind. Und während wir uns schweren Herzens von der Dampfmaschine verabschieden, kommen die Chinesen und machen es einfach. Und das bei uns. https://winfuture.de/news,133178.html |
#538
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Zitat:
Mal sehen ob die da auftauchen: https://www.batterieforum-deutschland.de/projektdatenbank/ Wobei - da sich der Lithiumcarbonat Preis in den letzten 2 Jahren sich um den Faktor 4 oder 5 gestiegen ist, könnte es durchaus sein das es sich jetzt auch mit dem Recycling rechnet ....
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Gruß Markus Geändert von hempelche (26.11.2022 um 20:10 Uhr) |
#539
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Dass es bedauerlich wenig ist, liegt auf der Hand. Und ich leiste mit meiner Arbeit meinen kleinen Anteil, damit wir mehr grünen Strom bekommen. Für die verbleibende Zeit (die hat auch niemand definiert), könnten die bereits vorhandenen Verbrennungsmotoren in den Booten sicherlich noch fossilen Kraftstoffen betrieben werden. Aber den Strom für die E-Fuels mit dem miserabelsten Wirkungsgrad zu verschwenden, halte ich für einen Unfug. Es wesentlich besser und umweltfreundlicher, den Strom in den Akkus zu speichern. |
#540
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Denn so sollte es geschehen. ÜBERSCHUSS umwandeln..... Ein Problem der E Junkies- NUR Strom, alles Andere wird verteufelt. Wie leicht sowas Probleme bereiten kann, hat der Raub der keltischen Goldmünzen gezeigt -zwar geht es da nicht um Laden usw, aber kaum ist ein Kabel ab, geht nix mehr. Daher ist es nie verkehrt, zwei/mehrgleisig zu fahren statt sich stur mal wieder auf ein Mittel zu versteifen.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#541
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Moin Andrej
Also doch Lobbyist Immer wenn wir ausreichend regenerativen Strom haben, exportieren wir den. Siehe Agorameter. Und regeln Anlagen ab. Die 45 % stammen aus 2021, wo es deutlich überdurchschnittlich Wind gab. Zur Zeit sind das Stein- und Braunkohle, sowie Gas, was das Zeug für uns recht teuer macht. Und da der schleppende Ausbau dem steigenden Bedarf (z.B. wg. der Elektromobilität) hinterherhinkt, wird das wohl nichts. E.Fuels sollten auch nicht in Deutschland gewonnen werden, sondern dort, wo man genug Strom hat. Dann brauchen wir das fossile Zeug nicht mehr. CO2 ist die globale Bedrohung, nicht Ineffizienz. Das ist die Steinkohle aus Australien oder Kobalt aus Südamerika auch (siehe Panorama-Bericht ARD diese Woche).
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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#542
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Was macht sie, während kein ungenützter Überschuss verfügbar ist? Warum möchte niemand sein Geld auf diese Karte setzen? |
#543
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Und würde man (die Politik) den Strom günstiger machen (die Windräder produzieren den günstigsten Strom), hätten wir einen kontinuierlichen starken Zuwachs an Stromverbrauchern mit besserem Wirkungsgrad als E-Fuels (Heizungen, E-Autos, E-Boote etc.). Erst wenn dieser Bedarf gedeckt ist und immer noch Stromüberfluss vorhanden ist, könnte man an E-Fuels denken. Dann müsste man sich aber fragen, wofür noch? Und was die Versorgungssicherheit angeht: eine großflächig verfügbare verteilte Stromerzeugung ist wesentlich sicherer, als die Konzentration auf einige wenige Kraftwerke. Geändert von Andrei (26.11.2022 um 20:44 Uhr)
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#544
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Da, der zeigts uns allen: E-Fuels retten die Deutschen Museen! Mit E-Fuels wäre der Raub der Münze aus dem Bode-Museum ebenso vereitelt worden wie der Einbruch ins Grüne Gewölbe! Der Metallfriese, der kennt sich aus, der ist der Checker, der ist - also, bei dem sind... Geist und Körper im Einklang.
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#545
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Und das e-Boot ist ein u-Boot? Wenn ich an einem Tag auf dem Wasser 50l Sprit verfahre, dann brauche ich hierfür eine Batterie mit 130 kwh. Die wiegt mindestens 900kg. Wenn ich die einlade, ist mein Kahn abgesoffen.
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Gruß Markus |
#546
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In 2022 wird der Wind nicht viel weniger/mehr als in 2021 sein, also werden wir die 45% sicherlich wieder sehen. Und es sollen mehr werden, dann können wir über die Nutzung für Produkte mit niedrigen Wirkungsgraden nachdenken. Und wenn Du glaubst, Deutschland vom Bezug der E-Fuels aus anderen Ländern abhängig machen zu wollen, dann gute Nacht. Nichts ist besser und billiger als eigene Energieversorgung. Hat man denn nichts aus dem laufenden Krieg gelernt? |
#547
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Zitat:
Was glaubst du, wie lange junge Menschen, deren Zukunft wissentlich ignoriert wird, sich das gefallen lassen? Habe ich vor Monaten bereits gefragt. Erst Kartoffelpü auf Bilder, nun Rad fahren auf dem BER... Ich habe da ganz konkrete Vorstellungen wie ich die Sache gesehen hätte, wenn man mir diese Wertschätzung entgegenbringt. Und auf die Idee kommen, denen im Alter den Hintern abzuwischen käme ich demnach sicher nicht. Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, wann der gesellschaftliche Frieden so aufgekündigt wird. Und auch wenn ich die Wege des Protestes nicht teile, so komme ich nicht auf die Idee, ihr Handeln zu verurteilen. Wer e-Fuels möchte, sollte mit jeder Faser für erneuerbare kämpfen und das nicht nur am A...h der Welt, sondern auch vor der Haustür. Geändert von ferenc (26.11.2022 um 21:09 Uhr) |
#548
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Zitat:
Gerade die Chinesen haben kein Interesse an unbezahlbaren Batterien und werden den Preis eindämmen: https://www.google.de/url?sa=t&sourc...92CoZkYFPUhrjF
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#549
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Zitat:
Die CO2 Emissionen von Deutschland gehen im Rauschen unter: D.h. in Deutschland können wir max. 1,85% der weltweiten CO2 Emissionen einsparen - meinst du das hat irgend eine Auswirkung auf das Klima? Die Klimaerwärmung können wir nur aufhalten, wenn wir andere unterstüzten die viel CO2 erzeugen (wo übrigens der Wirkungsgrad der erneuerbaren Energien auch viel höher ist). Oder eben Schwellenländern (Indien) damit unterstützen, erst gar keine fosilien Energien zu verwenden. Alternativ könnten wir auch damit anfangen CO2 aus der Luft zu filtern und irgendwo zu versenken. Und mit einem kleinen Teil ein paar e-Fuels zu machen. Aber alles andere sind nur schöne Träume, die aber für das Klima nix bringen. Sondern nur einigen viel Geld in die Tasche spülen Zitat:
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Gruß Markus Geändert von hempelche (26.11.2022 um 21:25 Uhr) |
#550
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Doch, genau das!
Der Fehler der Vergangenheit war die fehlende Diversifizierung. Die haben wir mit der einseitigen Fokussierung auf das E-Auto auch. Deutschland wird nie den gesamten Energiebedarf mit inländischen Quellen decken können. Globalisierung ist nicht nur Mist, sie ist nur falsch angefangen worden, weil wir den Ganoven auf den Leim gegangen sind. Welche Komponenten der aktuellen Batterietechnik kommen aus unsicheren Staaten?
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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