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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#676
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Moin Johnny,
danke an Klaus, so sieht das bei mir auch aus, nur ohne die umlaufenden Holzleisten. Grüße Detlef
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#677
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Moin,
danke für eure Beispiele. Ich hätte schon lieber ein Scharnier, weil meine Lukendeckel schon recht schwer (ca. 110cm*100cm*2,50cm) sind. Zusätzlich würde ich gerne die Möglichkeit haben diese auszuhängen um bei Bedarf den vollen Zugang zu haben. Natürlich werden die Luken zum Öffnen einen Lukenheber verpasst bekommen. Na mal schauen, vielleicht kommt mir oder jemanden ja noch eine pfiffige Idee. Vorerst haben wir uns weiter mit der Wasserver- und Entsorgung beschäftigt. Dazu wurden nun die Anschlüsse an Pumpe und Boiler der Druckseite gepresst.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog
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#678
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Hallo Johnny,
Schau mal die Beiträge von FrankMelmer Hier an. Ab Beitrag #850ff geht es auch um Scharniere für Lukendeckel. Die Finale Form Vielleicht passt das ja zu deinen Anforderungen.
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Gruß Stefan PS: Rechtsschreib Fehler? Ich geb mir ja Mühe. Wenn du welche findest bitte einsammeln und kompostieren
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#679
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Ahoi,
Danke für den Hinweis, das hilft, vielleicht muss ich mir auch eigene Scharniere basteln, oder ich mache es klassisch ohne, oder mit einem Klavierband, oder… Erstmal hat das Thema Pause, wir kommen später darauf zurück. Beim Gesellen konnte ich nun die neuen Flansche für das Seeventil des Abwassers und der Wasserentnahme montieren. Beide Leitungen werden erstmal über die Wasserlinie gezogen, bevor es dann in Kunststoff weiter geht. Das hat den simplen Grund, dass es im Falle eines Brandes und nicht geschlossener Seeventile nicht zum Sinken des Schiffes kommt - so zumindest meine Denke. Das Abwasserrohr habe ich möglichst dick gewählt und in verzinktem Stahl ausgeführt. Die Wasserentnahme habe ich in Edelstahl ausgeführt. Die Schrauben waren ein echtes Kopfschmerzenthema. Nachdem ich ein BSU Bericht gelesen hatte, in dem es darum ging, dass ein Schiff aufgrund der falscher Schrauben, der falschen Dichtung und der Verwendung des falschen Drehmoments, gesunken ist, habe ich mich für die Schrauben der DIN 7990 entschieden. Bin ja sonst nicht so, aber bei den Seeventilen wollte ich auf Nummer sicher gehen. In dem Abteil der Seeventil Plane ich noch den Einbau eines Frostwächters und einer richtig dicken Bilgenpumpe.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog Geändert von JohnnyCash (21.12.2022 um 20:12 Uhr)
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#680
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Moin Johnny
Als Hinweis: Belasse für Ventile besser eine gute Zugänglichkeit, wenn man da gebückt oder auf den Knien auch noch die Unterarme abwinkeln muss macht das keinen Spaß die zu bedienen, ergo unterbleibt es dann und wenn man sie wirklich braucht sind die Spindeln, die gut geschmiert sein sollten, festgegammelt. Das immer wieder mal öffnen und schließen(auch unsinniger Weise) erhält die volle Funktionsfähigkeit solcher Armaturen. Gruß Hein
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#681
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Hallo Johnny,
verzinkt möglichst nur wenn Du selten oder besser niemals im Salzwasser fährst u.o. liegst . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#682
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Zitat:
Bezog sich das auf Schrauben oder Rohre? Gruß Hein |
#683
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Hallo Hein,
....... die Rohre . Hier steht ja nicht selten Seewasser drin und O² gerne incl . Das macht die Verzinkung nicht langfristig mit . Binnen sollte es fast sorgenfrei sein, wenn ich es auch hier nicht verbauen würde . Hast Du andere Erfahrungen ? Ein gesundes, schönes Weihnachtsfest wünsche ich dir und auch allen hier im BF ! TOMMI
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#684
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Moin Tommy
Nee also mit einer Langzeiterfahrung im Seewasser kann ich da nicht dienen. Bei meinem Segelboot habe ich auch nur die Cockpitlenzrohre und den Ruderkoker und das Stevenrohr aus verzinktem Gewinderohr der schweren reihe gebaut, die Teile die da länger in das Brackwasser der Elbe getaucht sind, befinden sich so gerade eben im Bereich der Schwimmwasserlinie und sind auf Grund der Verschweißung natürlich auch von innen gut nachkonserviert weil die Verzinkung verbrannt war. Beim Rest konnte ich bei der letzten Kontrolle keine signifikanten Veränderungen der Zinkschicht feststellen, also innen außen ist rein gar nix an Rost oder so. Bei Rohren die richtiges Seewasser führen stellt die Verzinkung m.E. wenigstens einen länger anhalten Schutz und/oder Opferschicht dar. Aber ich glaube der Gesell wird wohl nur selten in See-oder Brackwasser gefahren werden. Gruß Hein
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#685
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Moin Hein,
ja das Fach in dem die Seeventile stehen, wird leicht zugänglich gestaltet. Den Tipp mit regelmäßigem Fetten und Benutzen, werde ich befolgen - Danke. und ja Tommi so 100%ig sicher bin ich mit mit dem verzinktem Rohr auch nicht. Ich habe lange überlegt und habe mich für verzinkt entschieden, weil das mit Fäkalien wohl weniger anfällig ist als Edelstahl. Sollte ich da falsch liegen, kann ich das Rohr aber recht leicht gegen eines aus Edelstahl austauschen. Die Gewindeflansche sind auch nur verzinkt, aber so fett, dass die wohl Jahrzehnte brauchen um durchzurosten. Die Ventile selber sind ja auch nur aus Guss. Mal sehen wie sich das in den ersten Jahren verhält mit den vielen verschiedenen Materialien, ich werde das definitiv im Auge behalten. Viel im Salzwasser werde ich nicht fahren, wenn dann mal Brackwasser. Danke jedenfalls für eure Beiträge.
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#686
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Nachdem die Temperaturen es wieder zuließen, haben wir im Bad weitergemacht.
Die Dämmplatte wurde verklebt Die Wände wurden grob gespachtelt und anschließend grundiert. Daraufhin haben wir die Wände abgedichtet. Zwischendurch haben wir mal das WC und das Waschbecken aufgestellt. So kann man sich das schon recht gut vorstellen.
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#687
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Moin Johnny
Frühä aber wohl auch heute noch gab es ein Abwasserrohrsystem (SML) da waren, sind die Rohre komplett aus Grauguss mit einer roten Schutzbeschichtung innen wie außen, funktioniert tatsächlich über viele Jahrzehnte. Ich weiß nicht?? Abwasser aus dem Schiethus speziell,würde ich lieber durch einen Schieber oder Kugelhahn drücken, da ist die Möglichkeit das etwas AHA hängen bleibt geringer. Gruß Hein
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#688
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Das ist vielleicht die Frage, was alles unter Edelstahl gehandelt wird. Edelstahl ist ja nur im Umgangssprachlichen rostfrei, eigentlich fallen auch z.B. rostende Werkzeugstähle in die Kategorie mit rein. Dadurch gibt es ja durchaus verschiedene Anwendungszwecke für unterschiedliche Zusammensetzungen. Mir fällt da für Abwasserleitungen spontan Duplex ein, 1.4462, säurefest und Seewasserbeständig. Allerdings ist das natürlich auch ein Rechenexempel ob es sich nicht eher lohnt, alle 20 Jahre mal ein verzinktes Rohr zu tauschen…
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#689
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Man könnte auch in Booten und Schiffen auf den Trichter kommen
Moin
Alle Abwassersysteme weitgehend aus den PVC-Rohrsystemen zu bauen, die in der Chemieindustrie Anwendung finden. Das Zeugs lässt sich hervorragend bearbeiten und kleben und es gibt Übergangsfittings zu vielen anderen Rohrsystemen zum verschrauben und kleben. Keine Elektrolysepromleme und eine super Resistenz gegenüber allen gängigen WC-Reinigern und dem was sonst so durch die Rohre fließt. GF ist so eine Marke die bekannt ist. Gruß Hein
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#690
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wieso hast du bei so einen großen Schiff nicht eine eine richtige Dusche ein gebaut wo du auch nicht erstmal das halbe Bad leer räumen musst und das WC Papier danach nass ist. Und wo der Mensch der nach dir Duschen will nasse Füsse und Po bekommen.
Wahnsinn du nimmst ja alles was man zuhause nimmt. Ich würde im Bad auf ein Schiff immer HPL nehmen aber Gipskarton hab ich noch nie gesehen. Viel Spass weiterhin.
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#691
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Moin Hein, Oli und ihr anderen
Ich hoffe ihr hattet/habt alle ein schönes Weihnachtsfest. Richtig Hein, am liebsten wäre mir, wenn alle Rohre in HT oder PVC ausgeführt wären, jedoch hätte ich da Schiss im Brand komplett abzusaufen, daher bin ich bis über die Wasserlinie in Stahl. Ab da dann alles in HT-Rohr. Außer die Absaugung des Fäkalientank, die wurde in Schlauch ausgeführt. Oli, ich werde mein Boot wahrscheinlich nur im Sommer nutzen, ergo die Dusche so gut wie nie benutzen. Vorzugsweise dusche ich dann draußen. Daher habe ich mich gegen eine solche Dusche mit Wanne entschieden. Das Bad sollte möglichst klein gehalten werden. Für das Klopapier überlege ich noch ein spezielles Vorwandelement zu bauen, oder man muss die Rolle eben in den Schrank räumen - na und?! Der Mensch der nach mir duschen will, wird eh einen nassen Po oder Füße bekommen, da er ja duschen wird. Ich stelle mir das alles nicht so schlimm vor. Bin schon auf jede Mengen Schiffen gewesen, mit kleineren Bädern. Auch in Wohnmobilen fallen die Bäder oft kleiner aus als hier. Es wird sich zeigen. Bei den vermeintlichen Gipskartonplatten handelt es sich um die H2o Aquapanel von Fermacell. Die sind auf Zementbasis und sind speziell für die Wandverkleidungen in Nassräumen entwickelt worden. Dazu noch die Abdichtung mittels streichbarer Folie und in den Kanten mittels Dichtband - was soll da noch passieren, bzw. was spricht dagegen? Ich bin kein Bootsbauer, gebe nur mein Bestes Alle ein guten, gesunden Rutsch in das neue Jahr.
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#692
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Könnte eine Jo-Jo Pumpe werden da kein Gefälle nach außen im horizontalen Rohr ist.
Wenn deshalb soviel Brühe zurückläuft dass der Schwimmerschalter wieder einschaltet. Geändert von Propeller (26.12.2022 um 20:02 Uhr) |
#694
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Moin,
Natürlich haben wir überall auf ausreichend Gefälle geachtet. Wenn Wasser zurücklaufen würde, würde auch kein schwimmschalter schalten, da dieser ja erst in der Hebeanlage sitzt. Es würde einfach in der Dusche stehen bleiben, aber wie gesagt ist überall genügend Gefälle vorhanden: 3%, wenn du es genau wissen möchtest.
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#695
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Zitat:
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#696
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Ahoi,
Der letzte Arbeitsschritt des Jahres bestand darin die Fußbodenheizung zu verlegen und die ersten Fliesen zu kleben. Für die elektrische Fußbodenheizung mussten noch ein Leerrohr für den Fühler verlegt werden. Vor und nach dem Einbau erfolgte gemäß Vorschrift die Widerstandsmessung - alles paletti. Die Fliesen sind Stahlbootgetreu in Riffelblechmuster ausgeführt. Es sind sogar ein paar Rostspuren zu entdecken. Mir gefällt es Ich wünsche allen einen gesunden Rutsch in das neue Jahr.
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#697
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Riffelblechfliesen?
Moin
Das erinnert mich an meine Wehrdienstzeit(Lenkwaffenzerstörer D187), die Bäder waren einschließlich aller Sanitärgegenstände(WCs, WBs) aus Edelstahl---praktisch war das, größere Sauerreien und Verstopfte Abflussleitungen wurden mit 6-10Bar Feuerlöschwasser(See). gereinigt und beseitigt. Gruß Hein
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#698
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Hein,
Alles in Edelstahl würde auch meinen Geschmack treffen Es handelt sich aber um normale feinsteinzeugfliesen, nur halt in Riffelblechoptik.
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#699
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Bedenke, dass du dein Bad jetzt immer heizen musst, denn Rautenblech hat im Gegensatz zu Tränenblech laut Tabellenbuch für Metallbautechnik keine Zulassung für frostgefährdete Bereiche, in denen Wasser stehen kann…
Aber das sieht schon cool aus, die Optik vom alten Rautenblech mag ich auch sehr gerne!
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#700
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Zitat:
Abgesehen davon dass 3% für ein Gebäude genügen, aber nicht für ein Boot das sich nicht immer in der Waage befindet. Und das Wasser, das zurückläuft, fließt dann selbstverständlich zurück in die Hebeanlage und löst dort den Schwimmerschalter aus. PS: Das soll konstruktive Kritik sein. |
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