#51
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Ja, das ist schönes Boot.
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Gruß, Jörg!
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#52
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Moin Moin,
wollte mal kurz Laut geben. Das Projekt ist vorerst komplett gestrichen. Ich stecke gerade in einem familliären Betreuungsfall, der sich in den letzten Wochen, überraschend schnell, von "ich nutze die freie Zeit um langgehegte Projekte zu verfolgen", zu einem 24 h Vollzeitjob entwickelt hat. Wishful thinking i guess... Herzlichen Dank für Eure Beteiligung und ich hoffe, ich darf Euch zu einem späteren Zeitpunkt noch mal auf den Keks gehen. Danke. Udo Geändert von udo0815 (27.03.2016 um 23:12 Uhr) Grund: Korrekturen
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#53
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Mann auf Brücke? Melde mich zurück.
Was käme eigentlich an Behördenkram auf mich zu, wenn ich tatsächlich vorhätte, ein 26' Kielboot mit ca. 30 m² Segelfläche und etwa 1.5 Tonnen Verdrängung zu bauen? Leistenbauweise mit Glas und Epoxy, 100 Jahre altes Design... Registrierung, Prüfungen, Zulassung, TÜV, Gutachten, Nachweise, Klassifizierung etc.pp ? Wie schon geschrieben, hab ich Dank Eurer Beiträge recht schnell gemerkt, das sich meine Eingangs formulierten Vorstellungen so nicht umsetzen lassen. Die Idee eines kleinen Bootes verfolge ich weiter, allerdings gegenüber meinem Eingangspost mit sehr deutlichen Abstrichen, - nunmehr eher offen oder als Halbdecker, so grob in Richtung 16' Gunning Dory. Antrieb Segel und Ruder. Hab mich da aber immer noch nicht festgelegt. Daneben prüfe ich aber auch, ob ich ein größeres Projekt stemmen könnte. Hinsichtlich der notwendigen Fähigkeiten und Ausrüstung traue ich mir das zu. Ob ich es mir leisten kann, weiß ich noch nicht. Kalkulation zu Zeit und Finanzbedarf läuft gerade an. Und in den Fingern juckt es sowieso - dummerweise... Allerdings habe ich nicht die leiseste Ahnung hinsichtlich der rechtlichen Anforderungen an ein solches Eigenbauprojekt, damit es die Behörden dann auch tatsächlich schwimmen lassen. Könnt Ihr mir bitte zu der rechtlichen Seite etwas sagen und/ oder die relevanten Quellen zum Selbststudium nennen? Dank und Gruß. Udo Geändert von udo0815 (14.09.2017 um 23:23 Uhr) Grund: "Bitte" vergessen. ;-)
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#54
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Irgendeiner muss ja Wache auf der Brücke schieben.
Kurz und für Binnen: wenn du das Boot selbst und für den eigenen Gebrauch baust, brauchst du nur ein Kennzeichen, welches dir für ein konventionelles Boot höchstvermutlich von dem von dir ausgewählten WSA nach Antrag, dem einige Fotos beiliegen, gegen eine geringe Gebühr zugeteilt wird, damit du auf Bundeswasserstraßen unterwegs sein darfst. Wegen schlechter Erfahrungen mit "Booten", die aus zusammengebundenen Plastikfässern bestehen, sind wohl einige WSA dazu übergegangen, in manchen Fällen weitere Nachweise wie z. B. Schwimmfähigkeitsgutachten zu fordern, aber bei einem klassischen Boot dürften wohl keine Schwierigkeiten zu erwarten sein. (Bei 30 m² Segelfläche brauchst du in vielen Gewässern einen Sportbootführerschein Segel. Aber das hat nichts mit dem Bootsbau selbst zu tun.) Vielleicht gibt es dazu andere Ansichten oder ich habe etwas übersehen.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (14.09.2017 um 23:42 Uhr)
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#55
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Zitat:
Ob man ein grösseres Projekt stemmen kann, erfährt man am Besten indem man zuerst ein kleines Projekt stemmt. Also nix wie los mit dem 16' Dory.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#56
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Danke Euch Beiden. Werde ich mal das örtliche WSA fragen, was die so haben wollen.
Gruß Udo |
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