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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#51
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Wenn du überladen ein Unfall verursachst, wird die Haftpflicht die Kosten des Gegners begleichen, versuchen das Geld von dir zurückzubekommen. Selber wird die Versicherung an dich nix zahlen...
Wenn du nicht Verursacher bist, bekommst du mindestens ne Teilschuld und die Versicherung wird vermutlich auch nix zahlen... Wird grob fahrlässig sein..
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Gruß Basti |
#52
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Hier spricht niemand von einem Problem. Es ist als Information gedacht
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#53
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Zitat:
Obergrenze fuer den Regress sind Euro 5.000. Ob die Ueberladung ursaechlich ist, entscheidet jedoch nicht die Verrsicherung. Zitat:
Bei einer Teilschuld (ob durch Ueberladung oder aus anderen Gruenden), wird nur der Teil gezahlt, der der Schuld des Verursachers entspricht. Im Fall der Teilschuld wegen Ueberladung muss die Teilschuld durch die Ueberladung als Beitrag zum Unfall begruendet sein. Der Grad der Teilschuld wird nicht von der Versicherung festgelegt. Wenn ein Auto, total ueberladen, ohne funktionierende Bremsen und mit Rost an tragenden Teilenauf einem Parkplatz von einem LKW platt gemacht wird, zahlt die gegnerische Versicherung den Schaden, denn keiner der Maengel war ursaechlich fuer den Unfall. |
#54
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Zitat:
Wenn das Boot irgendwo steht ist das überhaupt kein Thema. Das Problem geht los wenn Du eins bestellst, das erst noch gebaut werden muss. Versuch mal bei der Anzahlung einen Passus in den Vertrag zu bekommen, dass Du diese zurück bekommst sollte das Boot zu schwer sein. Wenn Du das schaffst zieh ich meinen Hut vor dir. Nicht mal die EM hat sich damals darauf eingelassen obwohl sie das Teil ja selbst gebaut hat und warhrscheinlich schon hunderte vorher. Es geht ja nicht ums kg. Aber eine verbindliche Angabe +-50kg würde ich schon erwarten. Ich bekam damals einen Schätzwert ohne Garantie. Wobei der dann allerdings ganz gut gestimmt hat. Was mich damals schon sehr überraschte ist, dass ein Händler/eine Werft noch nicht mal selbst eine Waage hat um die Boote zu wiegen. Würden die Händler jedes einkommende Boot erst mal weigen, könnten sie zumindest die Boote in ihren Ausstellungsräumen korrekt ausweisen und man könnte bei Bestellungen anhand der Zusatzausstattung recht genaue Abschätzungen durchführen. Allerdings wäre so manches Boot dann quasi unverkäuflich!
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Gruß, Frank |
#55
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Zitat:
Wir würden sicher zusammen zur Waage fahrne und wenn da irgendwas nicht passt bekommt er das gleich wieder. Insgesamt eine Unverschämtheit, aber die meisten Bootsfahrer scheinen das ja irgendwie zu aktzeptieren ? |
#56
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Hallo zusammen,
Das ist bei den Wohnmobilen bis 3,5 Tonnen das gleiche Spiel, die meisten sind überladen. Wenn dann noch ein Trailer etc. dranhängt der auch etwas Zuviel wiegt, muss man sich nichtbwundern wenn kontrolliert wird. Die Rennleitung weiß schon aus Erfahrung wen man rauswinken muss. Ist bei den LKW nicht anders. Bevor wir in den Urlaub durchs Ausland fahren, lasse ich immer beides wiegen (Baustoffhandel) dauert mit an und abhängen keine 10 Minuten. So bin ich immer auf der sicheren Seite. Gruß Bernd
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#57
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Hat man ja be den heutigen Mittelklasse PKW schon.
Wenn Akki und ich in den Urlaub fahren, müssen das Hundekörbchen und unsere Schlafanzüge zuhause bleiben, da wir sonst überladen sind. Ich glaube, das die Problematik bei Zu- und Überladung in einem gewissen Konsens aller Beteiligten steht. Die Werft bezieht sich auf Trockenangaben, bei denen das Rumpfgewicht ohne Batterie, Sitz, Motor, Tank, u.s.w.. in ca.-Maße angegeben wird. Der Händler bezieht sich auf die halngaren Werksangaben. Der Kunde ist der Blödmann, der den Trailer aussuchen darf und entscheidet, ob die Fuhre dem Gesetz entspricht, oder eben nicht. Wir haben es ja schon im Forum erlebt, dass ein neues Auto und Boot gekauft wurden, aber dann doch nicht zusammen passten. Und nicht jeder möchte mit einer Hellwig Poros den Urlaub verbringen. Also wird schön gerechnet, zu Gott gebetet, .... und angehangen. Um die Frage zu beantworten: Polizeilich gewogen wurde ich nicht nie. Habe aber öfters in A Rastplätze gesehen, wo gewogen wurde. Die haben heute diese Wiegeplatten dabei. In 10 Minuten ist alles aufgebaut und in 5 Min.-Abständen werden die Gespanne über die Waage gejagt. Der Spediteur, der den ganzen überflüssigen Kram per Palette wieder nach Huse bringt, ist auch schon dabei. Soweit vorhanden, habe ich immer die meinen Booten und Motoren passenden Prospekte dabei gehabt. Dazu noch die Paiere vom Trailer. Bei einer nromalen Polizei-Kontrolle hätte ich die Unterlagen vorgelegt, um zu zeigen, das es mit hoher Wahrscheinlichkeit passt. Aber wie gesagt; ich kam noch nie in die Verlegenheit.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#58
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Zitat:
mit dem WoMo gewogen worden. Da wurden übrigens alle WoMo's ohne Ausnahme gewogen.
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? ----- |
#59
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Auf den Wiegeplatten gibt es aber keine "hohe Wahrscheinlichkeit"!
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#60
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Lesen. Denken. Verstehen. Schreiben.
Ich meinte die normale Polizeistreife, die der Meinung sein könnte, dass das Gespann überladen sei. Die müssen ja abwägen (Wortwitz!), ob es sich lohnt, dich auf eine Waage zum nächsten Kieswerk zu zerren, oder nicht. Wenn die Wiegung passt, dürfen Sie die Wiegung bezahlen... Kann man die Herrschaften überzeugen, dass man sich im Rahmen des Gesetzlichen bewegt, ist das doch ein Plus für beide Sieten. Man selbst muss nicht für Stunden die Fahrt unterbrechen und die Polizei spart sich eine unnötige Wiegung. Bei den Massenwiegungen, die durch ein Sonderteam mit diesen Wiegeplatten initiert werden, wird man nicht gefragt. Da darf jeder sein Gewicht nachwiegen. Dabei interessieren niemanden Prospektangaben oder lustige Scheinchen von einer Eigenwiegung beim Schrotthänlder zuhause.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#61
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Ich hatte das gleiche Problem, wie viele Trailerfahrer.
Zwei Jahre altes Boot mit Trailer gebraucht gekauft, mit dem Gespann auf die Waage und festgestellt, dass das Gesamtgewicht gerade so passt (Boot auf Trailer gewogen 1820kg mit 1800er Trailer). Ein paar Mal auf Tour gewesen und mit der Zeit wurde die Fuhre immer schwerer. Am Ende waren es 1930kg mit ca. 80 Liter Sprit und einiges mehr an Zubehör an Bord. Da es unter Umständen auch mal 120 Liter oder gar noch mehr sein können (170 Liter passen rein), habe ich reagiert und das einzig vernünftige gemacht. 1800er Trailer verkauft und einen 2200er bestellt, dieser kommt in zwei Wochen und ab dann bin ich entspannt unterwegs. Da ich von Anfang an skeptisch war, dass der 1800er Trailer ausreicht, hatte ich Zum Glück beim Kauf diese Investition entsprechend kalkuliert und bei den Verhandlungen mit dem Verkäufer erfolgreich argumentiert. Gruß aus München |
#62
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Ich habe mal ein fast neues Boot bei einem Händler ohne Trailer gekauft und der Händler meinte, ein 2,6 to - Hänger wäre wohl aufgrund der Werftangabe ausreichend, riet mir aber zu einem 2,8 to-Trailer.
Bei einem anderen Händler fand ich einen fast neuen 2,8 - Tonner und vereinbarte einen Abholtermin. Irgendwas klemmte bei dem Händler und so kam ich zu einem sehr moderaten Aufpreis zu einem 3-Tonner. Auf der sicheren Seite - dachte ich mir. Eine Waage belehrte mich eines besseren: mit fast leeren Tanks und nur der normalen Ausrüstung zeigte diese 3,35 Tonnen!! Merke: Erst das Boot wiegen und dann einen Trailer kaufen!!!
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Gruß Ewald |
#63
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Zitat:
Alle Boote werden per LKW oder Schiff verladen und hängen in Ihrem Bootsleben und entstehung mehr als einmal am Kran. Und wir lassen uns echt erzählen die Wissen nicht was der Kahn wiegt wenn er fertiggestellt ist Nie im Leben, die Wissen das nur verheimlichen das alle, damit - a die mit Grenzwertigem Auto trotzdem mit zu kleinem Trailer verkauft werden - b sie immer sagen können Sie wissen nicht was es wiegt, da keine Waage.... Echt ne Sauerei dass es anscheinend keine korrekten Bootshändler und vor allem Hersteller gitb. Solbald das Ding verladen wird, müssen die wissen was der Kahn wiegt, sonst gibt doch Probleme für den LKW Fahrer, ... wenn das gewichtsmässig nicht passt. Ich kenne auch keine Spedition die das ohne Gewichtsangabe transportieren würde.
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#64
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Zitat:
Die wissen auch genau was die Fracht wiegt und tragen es sogar in den Frachtpapieren ein. Aber was nützt das einem Endkunden, wenn er die Frachtpapiere nicht einsehen kann. Außerdem werden die meisten Boote ohne Motor und ohne Zubehör zu den Händlern transportiert. Die Werft sagt, als das Boot unseren Hof verlassen hat, hat es 1200kg gewogen. Der Rest geht die nix mehr an. Beim Händler kommen Motor, Anker, Kette, Betriebsmittel, Batterie, 2. Batterie, Radio, Unmengen an Kabeln, Camperverdeck usw. noch dazu und plötzlich weiß keiner mehr wie schwer es tatsächlich ist. Der Verkäufer schaut, mit welchem Auto kommt der Kunde und wählt den Trailer dazu aus. Manchmal passt es und manchmal eben nicht. Der Kunde ist am Ende der Depp, weil er für seine Fracht verantwortlich ist. So schaut’s aus und so wird’s bleiben. Gruß aus München
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#65
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Hurra!
Gestern erstmals mit eigenem Trailer gewogen (zuvor nur mit Leihtrailer). Etwa 50l Sprit, einige Polster fehlten, die Teppiche, der Teak Tisch, die Propeller und das Camperverdeck (zusammen ca. 40kg). Heißt ohne Ausrüstung 3.310kg. Endlich mal wieder eine Sache, die nicht zu zusätzlichem Kopfzerbrechen führt
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Gruß, Frank
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#66
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Zitat:
Keine Ausrede mehr, ... So da bin ich nur zum Teil bei dir:
Das ist das ein Punkt den ich auch immer wieder sehe. Das ist kriminiell ! Mit oben genannten Angaben kann das tatsächlich Gewicht am Ende ganz sicher auf 50kg genau genannt werden und somit weiss tatsächlich jeder ob das passt oder nicht. Zitat:
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#67
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Das nutzt aber nichts, wenn das Boot gebraucht gekauft wird - egal ob von Privat oder einem Händler. Da hilft nur die Waage bei Schrotti und Co. Noch schwieriger wird es, wenn zum Boot kein Trailer gehört. Da helfen nur Prospektangaben und aufaddieren, in der Hoffnung, daß erstere stimmen.
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Gruß Ewald |
#68
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Zitat:
Auf Prospektangaben geb ich gar nix mehr, nachdem ich mitbekommen habe was ne Bayliner 642 in live gewogen hat. |
#69
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Heute war ich mit meinem kleinen Ryds 435 DL auf der Waage. Da mein Trailer ungebremst ist und mein Duster 640 KG ungebremst ziehen darf nicht uninteressant. Das Boot wiegt lt. Hersteller 250 KG, der Motor 60Kg, der Hänger 150Kg. Macht Max. 180 Kg für Zubehör. Sollte kein Problem sein- Luft nach oben. Dachte ich; Ergebnis der Waage: 640 Kg. Limit voll ausgeschöpft.
Tank war nur 1/4 voll. Sitz, Beleuchtung, kleiner Anker,Fender, Paddel, Ersatzschraube und Werkzeug und Batterie, Zentrierhilfe und Steg am Trailer sollte alles etwas weniger als 180 Kg wiegen. Also auch bei kleinen Booten und ungebremsten Trailern besser mal nachwiegen. Wenn ich die Stützlast von 60 Kg abziehe, kann ich wenigstens volltanken. |
#70
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Nicht dass ich wüsste. Vielleicht an seinem Kran? Gewogen hab ich beim "Samen" Pfister. Der ist etwa 500m entfernt vom Boote Pfister. Dazwischen ist noch der Auto Pfister
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Gruß, Frank |
#71
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Mein erstes Womo war eine Concord 620xt laut Fahrzeugschein 3100kg zgg.
Leergewicht nach Fahrzeugschein 2610kg. Also 590 kg Zuladung. Darauf habe ich vertraut bis ich einmal selbst auf die Waage fuhr. 1 Gasflasche, kein Wasser, nur Geschirr ohne mich 2900 kg! Was bei 2 Erwachsenen und 2 Kindern an Kleidung und Essen ect dazu kommt ist klar. Ich hatte einfach nur Glück das ich nicht angehalten wurde und das nichts passiert ist. Im übrigen wird ein Polizist niemals auf eine mitgeführte Wiegekarte vertrauen, wenn doch ist er im Fall der Fälle mit haftbar. Auch darf dich die Rennleitung wie hier gelesen nicht von A nach B, C D usw lotsen um dich zu wiegen. Wenn A zu ist und B auf der andern Straßenseite oder auf dem Weg zurück zu deiner eigentlichen Strecke liegt dann ja ansonsten hat er Pech gehabt. Auch darf er dich nicht ewig festhalten wenn keine Mobile Waage greifbar ist. Auch wenn der Verdacht einer Überladung begründet ist. Mittlerweile fahre ich mit Wohnwagen und habe sowohl mit dem Zugfahrzeug wie auch mit dem Wowa noch Luft beim Gewicht.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#72
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In AUT wird dir der Zettelschreiber was husten wenn du nicht mitkommst zur Waage. Ein Umweg von 18 Kilometer und zusätzliche Mautkosten wurden vom unabhängigen Verwaltungssenat als rechtmässig anerkannt. Zitat: ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- II. Soweit sich die Beschwerde gegen die Umleitung des Sattelzuges von insgesamt 18*km*zur Kontrolle und den durch die Mautpflicht bei dieser Umleitung entstandenen Vermögensschaden wendet, wird dieser keine Folge gegeben und diese Maßnahme als nicht rechtswidrig und auch nicht als unverhältnismäßig festgestellt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachzulesen unter Punkt 2: http://www.uvs-ooe.gv.at/42538_DEU_HTML.htm .
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt! Geändert von fred_sonnenschein (21.04.2018 um 12:10 Uhr)
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#73
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Zitat:
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#74
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Also PKW und passender Führerschein dazu bis 4 Tonnen statt den bisherigen 3,5 Tonnen zum Beispiel. Für Feuerwehrleute wurde doch auch eine Lösung geschaffen. Ich erinnere mich auch noch an einen Fall mit einem Schwerbehinderten, dem beim Erwerb seines Führerschein vor 30 Jahren(!) zur Auflage gemacht wurde, das sein Führerschein nur für Fahrzeuge bis 1,5 Tonnen Gesamtgewicht gilt. Damals mit VW Golf II usw. kein Problem, aber inzwischen hat er auch Schwierigkeiten, ein passendes Auto zu finden und kämpft darum, das die Auflage in seinem Führerschein der Entwicklung angepasst wird. |
#75
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Zitat:
Zitat:
Gruss Axel
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