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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
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Ich denke, die findet mann in de BA der Baumarkt Lader, nicht in den Lader von den grossen Jungs, die gebaut werden fur Dauer nutzung ohne Aufsicht.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#53
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bei mir bleibt der Landstrom auch dran und eingeschaltet... das schon seit Jahren...
Kommt nur weg wenn ich fahre.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#54
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2: Eine gute Bilge pumpe sollte das einlaufen wasser wegen Schlauchplatz (den Ursache mit den grossten vorkommen) rauspumpem konnen. 3: Un wenn es keine BP gibt, soll der Versicherung unbedingt fragen: Und was haben Sie gemacht um das Absenken zu vorbeugen? Nichts? Also, Sie hatten keine Bilgepumpe (Pflicht unter CE)? Tja, dan zahlen wir nicht ..... Dazu pumpe ich liever Diesel ins wasser, dan dass mein Boot absenkt. Das erste wird von Haftversicherung gedeckt, insache dat 2. : Ein gesunkenes Boot has soviel Schaden, das es niemal 'zuruck' kommt. Also, sind wir wieder bei die Basis: Risiko Analyse ... Und die sollte jeder fur sich machen. Kann nur sagen, das in NL fast alle grossere Schiffe 7/24 am Landstrom verbunden sind, auch wenn die im Winter ins Wasser bleiben.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#55
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Ladegerät immer an, da mehrere Kühlschränke u.a. für Lebensmittel und Getränke laufen.
Ich möchte am WE nach der harten Woche direkt Getränke kalt genießen können und nicht erst alles runterkühlen. Für die Kühlschränke wäre es auch nicht gut wenn die immer abgeschaltet werden.
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Grüße Michael
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#56
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Kannst du das bitte mal kurz erklären?
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#57
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Das macht nicht annähernd so viel Arbeit, wie 500L Sprit plus Gasflaschen mit nach hause zu nehmen..... und der Kühlschrank, sofern er über 230V direkt läuft, kann meinetwegen gerne eingeschaltet bleiben, obwohl das für längere Zeit i.d.R. auch nicht nötig wäre. |
#58
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Dazu, kann es zwischen den HS und den Batterie auch ein Problem geben, denn es gibt denn immer noch ein + Kabel zwischen Batterie und HS. Wenn mann dann konzekwent sein woll, sollte mann die Kabel von Batterie abnehmen
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#59
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Wer mehr will und großen Aufwand treiben will, kann durchaus mehr machen. Wenn eine potentielle Brandquelle nicht mehr existiert, ist auch der Verbleib von Sprit und Gas auf dem Boot letztendlich etwas sicherer. dadurch, dass ein Pluskabel vom Pluspol der Batterie bis zum HS verbleibt, ändert sich nichts daran, dass die Batterie bei Trennung durch den HS keine Verbindung zum Ladegerät hat. Das Ladegerät ist dann nicht angeschlossen (kann also die Batterie im Fehlerfall weder überladen noch durch einen Fehler im Ladegerät auf der 12V-Seite in Brand geraten) und nur auf diese beiden Risiken, hatte ich mich bezogen. Und nochmal: Dafür ist nur ein Handgriff nötig.... das Pluskabel kann man meinetwegen auch gerne noch abnehmen, wenn es Spaß macht. Das bringt aber so gut wie keinen Zusatznutzen, die Maßnahme kostet relativ viel Zeit und ist ohne Werkzeug nicht durch zu führen. Ich hoffe, du hast die Differenzierung verstanden...
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#60
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Habe aber immer noch nicht verstanden warum Leute sich Sorgen machen um ein Lader, und gleichzeitig 2 viel grosseren Risiken (Spritt, Gas) ohne probleme hinter lassen.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#61
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Ich glaube nicht das 500 Liter Sprit nen größeres Risiko ist wie nen leerer Tank oder nen angeschlossenes Ladegerät.
Wenn bis jetzt in einem Hafen Boote gebrannt haben hat es meistens an der Batterie oder dem Ladegerät gelegen. In den seltensten Fällen an Sprit oder Gasflaschen. Scheint aber genau so eine Glaubensfrage zu sein wie bei Motorenöl.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Mal ein Auszug aus der Bedienungsanleitung des Fraron Ladegerätes.... Dieses Batterieladegerät isteinsetzbar für verschiedenen Batterietypen wie GEL, Blei-Säure oder AGM. Die 3-stufige IUoU Ladekennlinie garantiert eine vollständige und schonende Ladung der Batterien. Es ist ein Automatikladegerät, welches permanent mit den Batterien verbunden bleiben kann. Zusätzlich kann das Gerät auf Netzteilbetrieb umgeschaltet werden und als DC Stromversorgung für 12V Verbraucher verwendet werden. Bei mir bleibt der Landstrom dran,
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Gruß Ralf
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Ich glaube mittlerweile das ganze ist so eine Art "Glaubensfrage" Vielleicht gibt es hier kein "Richtig" oder "Falsch" und jeder sollte das tun was er:
a./ mit seinem Gewissen und Bauchgefühl b./ mit seinem technischen Know How c./ mit den Hafenregeln oder Winterlagerregeln d./ mit den Versicherungsbedingungen vereinbaren kann. Den wichtig sind doch nur zwei Dinge: a./ es passiert nichts schlimmes b./ das Ding läuft wenn man wieder zum Boot kommt. zu diesen Zielen gibt es anscheinend mehrere Wege.
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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M.f.G. harry |
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Aber in diesen habe ich den Eindruck, das Deutsche mehr 'Angst' haben fur was passieren kann. Ich vergleiche es mit den 'Not AB' fur die Fluesse. Daruber, egal wie von Landstrom trennung, redet hier (= NL) kaum einer.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#66
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Ein Risiko weniger, ist ein Risiko weniger, egal welche anderen Risiken noch bestehen. Warum muss man deswegen noch lange debattieren? In D reden von diesem Risiko auch nur wenige, was aber eher daran liegt, dass dieses Risiko kaum bekannt ist. Einige Hallenbetreiber (bzw. deren Versicherungen) sind darüber besser informiert und lassen dauerhaften 230V-Anschluss daher grundsätzlich nicht zu) Bei Gas und Sprit weiß mittlerweile jeder (vermutlich sogar die furchtlosen Holländer), dass diese Stoffe Risikofaktoren sind. Das ist der Unterschied. Geändert von tritonnavi (28.08.2018 um 11:03 Uhr) |
#67
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Was sagen denn die diversen Versicherer? Ist denen das egal?
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einigen Versicherern von Hallenbetreibern in jedem Fall nicht.
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Kann ich bestätigen.
Wenn mein Boot in die Halle kommt, mit 9 Anderen, muss ich meine beiden Gasflaschen aus dem Boot entfernen. Die Gasflaschen werden in eine eigens dafür vorgesehene Box gelagert. Die Box steht logischerweise im Außenbereich und hat die notwendige Zulassung.
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Gruß Kalle |
#70
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Und bezogen auf den Landstrom?
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Darf nur bei Anwesenheit eingeschaltet werden. Nachts ist die komplette Halle stromlos. Natürlich nur der Steckdosenstromkreis.
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Gruß Kalle
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Und in der Marina, bezogen auf das Thema?
Grüße Totti
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Wenn wir im Wasser sind gibt es hierzu keine Auflagen.
Mein Ladegerät ist ständig an. Also 24/7.
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Gruß Kalle
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#74
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Hallo zusammen,
was Victron Ladetechnik betrifft kann ich gerne bestätigen, diese permanent an Batterieblöcken betreiben zu können . Ist solide u. zuverlässige Technik die wir unzählige Male verbauten u. teils in USV-Anlagen betreiben . Bei so einigen günstigen oder gar No-Name-Produkten wäre ich vorsichtig . Was die Batterie-Zellen betrifft, diese gehören unbedingt auch regelmäßig gewartet, gepflegt u. geprüft, dann passiert so etwas auch nicht . Vollständig versiegelte Batterien sind hier ein Hindernis und eher nicht zu empfehlen, da zum Austauschen gemacht ( Wegwerfen ) . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#75
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bei allen Ladegeräten, die "Erhaltungsladung" haben, wird es wohl zwangsläufig eher selten so sein, dass der Hersteller etwas gegen das Erhaltungs- (=Langzeit)-Laden schreiben wird. Das wäre ja ein offensichtlicher Widerspruch.
Das gilt auch für günstigste Ladegeräte, wie z.B. die Lidl-/Aldi-Lader für 18€. Wie lange die Geräte halten und wie groß das Risiko ist, dass ein interner Fehler zu übermäßiger Erwärmung führen kann, ist m.E. vorher überhaupt nicht ab zu schätzen. Das kann ein Victron-Ladegerät genau so betreffen, wie einen Aldi-Lader. Allein vom Preis her, auf das Risiko zu schließen, funktioniert m.E. nicht. Letztendlich sind das heutzutage alles Schaltnetzteile und werden "was-weiß-ich-wo und von wem" zusammengeschustert. Jedes aktive Ladegerät hat zudem immer 2 unterschiedliche Anschlüsse, die jeder für sich in der Lage sind, im Fehlerfall einen Brand herbei zu führen. Deshalb allein ist das Risiko durch das Ladegerät relativ groß und in jedem Fall größer, als wenn z.B. das Ladegerät ohne Batterieanschluss als Netzteil betrieben wird. Hinzu kommt das Risiko "Batterie". Wenn man sein Boot über lange Zeit unbeaufsichtigt lässt, kann man auch die Batterien in der Zeit nicht pflegen, warten und vor allem nicht prüfen. Wenn es dann z.B. zu einem Zellenschluss kommt, was niemand ausschließen kann, und dieser über lange Zeit besteht, während geladen wird, werden die restlichen Zellen überladen mit entsprechenden Folgen. So etwas "merkt" das Victron-Ladegerät i.d.R. genau so wenig, wie der Aldi-Lader und beide würden fröhlich weiter laden. |
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