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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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#51
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Hallo Sabo 2706, für dich könnte ich mir eine Nimbus 305 oder 325 vorstellen.
Gfg., Eine Dieselmaschine, Halbgleiter sowie am Steustand zusätzliche Seitentür. Außerdem viel Platz auf einer Ebene, Gruß Wolle
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#52
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Zitat:
Wenn ich über Rumpfgeschwindigkeit fahre, brauche ich nunmal Sprit. Das bedeutet bei Deinem Boot etwa 14 km/h. Bei Köln erreicht der Rhein bis zu 12 km/h Strömung. D.h. Du fährst dann mit sagenhaften 2 km/h zu Berg. Was machen viele dann? Richtig, Hebel on the Table. Bringt zwar kaum was aber... Und ein Stahlverdränger mit Länge und als Wohnboot voll ausgestattet kommt schnell an die 15 bis 18 Tonnen. Mehr, werter Rob, wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#53
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Zitat:
Mehr ist sinnloss Dazu redete ich über Deutsche mit MietVedränger in Friesland. Dort fahren die auch mit den Hebel auf den Tisch ....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#54
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Zitat:
Habe schon viel gelesen und mehrere gesprochen die mit Verdränger den Rhein hochgefahren sind, sogar über die Loreley Strecke. Keiner hatte von 12kmh bei Köln geredet .....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#55
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Oberrhein nach Iffeszheim dürfte bei 2-4 km/h liegen , Karlsruher Bereich bis etwa Worms ca 6 - 8 km/h sowie Teilbereiche der Loreley bis 10 km/h.
Da wäre der Rob je nach Streckenabschnitt mit zügigen 4 bis 8 km/h unterwegs. Gruß Wolle |
#56
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Hallo Rob,
Du hast Recht und ich mei Rua ( Bayerische Lebensweisheit)
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#57
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Wo soll denn die Stelle sein?
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#58
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Frag das zuständige WSA das diese Daten veröffentlicht
http://www.wsa-koeln.wsv.de/aktuelle..._im_rhein.html
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#59
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Zitat:
Ich glaube, das es wesentlich vernünftiger wäre, erst mal das ein oder andere Schiff zu chartern oder sich diese wenigstens mal im Original anzusehen, um sich eine Meinung bilden zu können. Ich kenne niemanden, der ständig mit einem GfK- Schiff (Gleiter-/Halbgleiter) in den europäischen Binnengewässern unterwegs ist oder darauf lebt. Aber, das muß ja nichts heißen. Die Endgeschwindigkeit ist für ein Schiff das überwiegend Binnen unterwegs, völlig irrelevant. Schau dir mal die nachfolgenden Seiten an. So sehen z.B. moderne Verdränger aus: https://www.linssenyachts.com/de/ https://www.aquanaut.nl/de https://sturieryachts.com https://smelne.nl/de/ Und hier gibt es sowas gebraucht: https://www.devalk.nl/de/jachten-zu-verkaufen.html https://www.elburgyachting.nl/sp/ixnl.htm# https://www.sleeuwijkyachting.nl/de/ |
#60
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Moin Schimi,
Wieso ist die Endgeschwindigkeit Binnen irrelevant ? Wenn das Moped nur 10 km/h macht, und er will den Rhein auch zu Berg statt immer aussenrum ist es das wohl kaum oder ? Verstehe die Aussage nicht....
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#61
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Zitat Schimi: Ich kenne niemanden, der ständig mit einem GfK- Schiff (Gleiter-/Halbgleiter) in den europäischen Binnengewässern unterwegs ist oder darauf lebt.
Zumindest nicht persönlich aber wenigstens virtuell. @Paetschi Das verstehst Du nicht. Der Rhein fließt gar nicht so schnell.
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#62
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Jeder normal motorisierter Verdränger erreicht seine Rumpfgeschwindigkeit. Wenn er dann noch um 12m lang ist, kommt er mühelos den Rhein bei normalen Wasserstand hoch und wer ständig auf einem Schiff wohnt fährt nicht bei Hochwasser, sondern wartet bis der Wasserstand wieder im Normalbereich ist.
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#63
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Ja stimmt, aber ich kenne sonst wirklich keine "Langzeitaufeinembootlebefahrer" die mit einem GfK-Schiff unterwegs sind. Meistens leben diese Leute auf einem holländischen Stahlverdränger oder auf einem mehr oder weniger großen Luxemotor. Ich meine aber, das man das, so man ein gebrauchtes Boot kaufen will, vom Angebot auf dem Bootsmarkt abhängig machen sollte. Es gibt auch sehr schöne GfK-Verdränger und es ist wahrscheinlich Schei-egal ob Stahl oder Plaste.
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#64
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Zitat:
das ist alles nur eine frage des Geldbeutels, der persòhnlichen Fàhigkeiten und dem willen gleich jeden aufkommenden Rostflecken mit Pinsel und Farbe zu leibe zu rùcken. Mit nun 54 Jahren, davon ùber 53 Jahre auf GFK Schiffen bin ich voreingenommen, aber wenn ich sehe wie oft Freunde, Bekannte etc, Flex, Pinsel und Farbe rùhren, nur um ihre Stahlschiffe im "ansehnlichem" Zustand zu er erhalten, reicht mir etwas Neutralseife und nen Schrubber an Deck. Macken/Kratzer hab ich in 1-2 std mit Harz und Schleifer perfeckt ausgebessert. Ein Stahlschiff rostet immer bei wasser und Luftkontakt !
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11°44'25.9"N 99°47'00.2"E |
#65
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Ich will auch mal meinen Senf dazugeben und gehöre zur Gfk-Fraktion
Eine Sache ist das Boot im Winter zu heizen, die Andere ist aber es im Sommer zu bewegen, bzw. zu betreten. Ich kann, bei voller Sonneneinstrahlung und 40 Grad im Schatten, jederzeit barfuß über mein Deck laufen. Ich behaupte mal ganz frech, dass man das auf Stahlbooten nicht kann ohne sich die Füße zu verbrennen. Da der Stahl die Hitze in alle Richtungen strahlt, muss es schon sehr gut isoliert sein, damit nicht auch innen 40 Grad herrschen Ich sehe im Sommer viele Stahlschiffe die mit Schlauch und Seewasser gekühlt werden ... @ Wolle63 Nimbus sind tolle Boote, aber für dauerhaftes Wohnen müssten es vom Raumgefühl schon deutlich über 40 Füßen sein und die sind weit weg vom Budget des TE Ich würde sowas bevorzugen, allerdings in der Version ohne Fly https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=227602
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#66
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Zitat:
mfg Martin |
#67
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Es ist ja beeinruckend, was sich zwischenzeitlich hier getan hat.
Interessant ist garantiert die Arggumentation, dass man sich auf eine Stahlboot wohl die Füsse verbrennen kann. Das dürfte stimmen. Wer im Sommer mal eine Stahlkonstruktion aufgebaut hat auf einer Baustelle weiss wie heiss das werden kann. Jedoch könnte ich mir vorstellen mein Boot auch zu klimatisieren. Zumindest mit Landanschluss sollte das funktionieren. Zumindest der Schlafraum sollte ggekühlt werden. Das habe ich hier im Haus auch direkt umgesetzt, da ausreichend Schlaf für mich sehr wichtig ist. Jemand schrieb, dass bei der von mir genannten Schiffsbreite es sich wohl um alte Boote handeln muss. Das ist richtig. Ich mag die alten Kähne und setze auf deren Qualität. Was 30 Jahre gefahren ist, wird auch nicht in den kommenden 20 Jahren einfach auseinanderbröseln. Zudem finde ich die Ausbauten auf diesen Booten einfach sehr warm und wohnlich. Ich mag Holz! Allerdings nicht auf dem Deck, da Holz sehr gut Feuchtigkeit speichert und das Stahldec anfängt zu gammeln. Ein Echtholzdeck auf Stahl kommt daher für mich nicht in Frage. |
#68
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Dann warst du bis jetzt immer nur auf alten, ungepflegten Schiffen. Das Holz gammelt nicht, weil keine Feuchtigkeit ans Deck kommt. Ein Teakdeck wird immer dann problematisch, wenn der Besitzer des Schiffs nicht darauf achtet, das die Fugen dicht sind. Es gibt nichts schöneres als ein Teakdeck, zumindest in dem Bereich, wo man draußen sitzt.
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#69
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Hallo schimi, es muss nur eine unentdeckte Naht da sein und irgendwann wundert man sich. Auch gepflegte Boote sind dafor nicht 100% geschützt. Ich würde da eher Kunstteak verkleben flächig. Aber da kann jeder machen, was er will. Bei einem Gebrauchtboot, welches ggf. schon Jahre zum Verkauf steht und um das sich niemand gekümmert hat, kommt für mich Echtholz nur innen in Frage.
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#70
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Zitat:
Ich selbst bin ein sehr großer Fan von Flybridges, aber bei einer Sedan-Bauweise, d.h. man hat zwei - bis zweieinhalb Ebenen und nicht vier
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#71
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Wenn das Deck weiß gestrichen ist, kann man ohne Probleme barfuß über ein Stahlschiff laufen.
Sobald aber ein anderer Farbton oder gar Teak / Kunstteak auf ein Stahlboot kommt und dann die Sonne darauf scheint kann man nicht mehr ohne Probleme barfuß drüber laufen. Es wird unheimlich heiß, dass dürfte aber auch bei einem GFK Boot so sein. Ob es nun ein GFK oder Stahl Boot mit einer oder zwei Maschinen werden soll muss jeder für sich selber entscheiden. Auf jeden Fall sollte man sich vorher Gedanken machen was einem alles wichtig ist und worauf man nicht verzichten möchte. Je nach Größe, Höhe und Tiefgang kommt man halt auch nicht mehr überall hin. Hilfreich für meine Entscheidung die Inguyrid zu kaufen, waren mehrere Besichtigung potenieller Kaufangebote, aber auch Besichtigungen, Gespräche und ein reger Erfahrungsaustausch mit Eignern in verschieden Häfen die länger Zeit länger als fünf Jahre auf dem Schiff leben.
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VG Peter Skipper mach langsam wir haben es eilig.
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#72
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Zitat:
Natürlich bin ich als gelernter Metallbauer und Schmied tendenziell eher in Richtung Stahl unterwegs und daher kam die Frage nach der Beheizbarkeit auf. Wenn GFK da Vorteile hätte, würde ich meine Tendenz zum Stahl überlegen. Von daher habe ich gehofft, dass jemand direkte Vergleichsmöglichkeiten hat, da er auf solchen Booten mal gelebt hat. ...habs ja nur quergelesen, + sag mal : ist doch alles klar Grüße, Reinhard |
#73
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Wer familiell mit Gicht, Rheuma, Ischias etc. vorbelastet ist, sollte in Deutschland,Holland etc. nur in einem mollig warmen schiff ùberwintern, eine Wàrmflasche in die kalte Koje deponieren und spàter nix bereuen,
meint ein bekennender ex warmduscher ...
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11°44'25.9"N 99°47'00.2"E |
#74
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Zitat:
Gicht? Das ist eher ein Ernährungsproblem. Aber egal. Es gibt - zumindest im Wohnwagenbereich - riesige Unterschiede. Ich hatte mal einen Hobby Wohnwagen Baujahr anfang der 80er Jahre. Die Heizung war zwar existent, wärmte aber nur den Betreich um die Heizung selbst. Danach hatte ich einen Fendt Xaver aus Baujahr 1988. Der hatte quer durch den Wohnwagen verlegte Heizungsrohre. Unter dem Bett, im "Salon", in der Küche mit zuschaltbaren Heizgebläsen für die jeweilige Ecke. Das waren WELTEN! Im Fendt hat nie jemand gefroren, im Hobby schon. Obwohl beide Wohnwagen aus den 80er waren, so hatte der Fendt eindeutig das bessere Konzept. Vielleicht gibt es ja auch Unterschiede bei den Bootsbauern? Wundern würde mich das nicht! Vielleicht frage ich mal besser nach Erfahrungen von Euch mit verschiedenen Bootsherstellern? Wer verteilt die warme Luft "vernünftig"? Wo kann man Bereiche einzeln zuschalten? Mit Gebläse, oder ohne? Vielleicht führt mich das so zu einem Hersteller und schliesst andere aus? Eure Erfahrungen sind da bitte mal gefragt. |
#75
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Für ein 35-Fuß-Boot reicht die Webasto "Air Top Evo 40", für größere die 55er.
Schau dir das mal an. Die 40er verbraucht bei Vollast lediglich nen halben Liter Diesel/h... https://www.webasto.com/de-ch/maerkt...izung-air-top/ |
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