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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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ein zweiter Steuerstand auf dem Achterdeck sollte schon sein und weil es mehr Platz im Salon bringt, am liebsten auch mit Treppe. Das finde ich auch gemütlicher. Kann aber auch eine Schiebetür im Salon haben um nach außen zu kommen. Auch sollten zwei Kabinen vorhanden sein, da die Familie ab und an mit möchte Ich stehe im Zwiespalt zwischen eher moderne und nostalgisch. Eine LINSSEN GRAND STURDY 380 AC CABRIO gefällt mir sehr gut. Oder die Gruno Klassik 38. Der Gegensatz wäre eine Gruno Sport oder Linssen Se Ach misst, es gibt so viele schöne Wie sind eure Erfahrungen mit Booten die aus dem Chater kommen ? Finger weg oder gut gepflegt ? Danke Euch allen schon mal.
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#52
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Moien Allerseits, ich gebe noch nicht auf und frage Euch weiter Löcher in den Bauch
Ich habe einige Boote jetzt zusammen gesucht die ich nach und nach abklappern werde. Zum Beispiel eine Linssen Classic Sturdy 400 mit einem Volvo Penta TAMD 41 H-B, mit 145 PS und 4.570 h. Da stören mich die Stunden. Wie ist es mit so vielen Stunden? Zu viel ? oder noch in Ordnung? Was mein Ihr und wie sind eure Erfahrungen mit so viel Stunden? Viele Grüße |
#53
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Grüße Totti
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#54
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Guten Tag zusammen,
Wir fahren seit 1996 einen Stahlverdränger GRUNO 42 mit einem VETUS Diesel mit 159 PS. Wir haben uns für folgende Ausführung entschieden: 1. Boot mit Achterkajüte und Zelt über Achterdeck 2. Kein Innensteuerstand, da keiner unserer Bekannten wirklich von Innen fährt und mit dem Wegfall des Innensteuerstandes viel Platz gewonnen wird 3. Abgang in den Salon vom Achterdeck, da seitlicher Einstieg mit zunehmendem Alter beschwerlich wird und viel Platz wegnimmt. 4. Freistehendes Bett in der Achterkabiene 5. Funktionierende Dusche mit entsprechendem Platz. Unser Motor, den wir mit 75 Betriebsstunden übernommen haben, hat jetzt ca. 6.700 Stunden ohne größere Probleme gelaufen. Allerdings sind wir viel auf den Kanälen in Frankreich mit niedriegen n Drehzahlen unterwegs gewesen. Wartungen und Filterwechsel wurden recht genau durchgeführt Seit 2014 waren wir mehrere Male von Kehl bis in die Müritz oder Richung Oder unterwegs. je Fahrt ca. 2.500km und 250-300 Betriebsstunden. Wenn Reisen mit dem Verdränger Spaß machen soll, müssen sie entsprechend geplant werden - man lebt in dieser Zeit auf und mit dem Boot. Vor dem Kauf sollte man sich über die Ansprüche ans wohnen und über das zu befahrende Revier im klaren sein. Der Rhein ist mit einem Verdränger schon eine Herausforderung. Das sind unsere Erfahrungen mit dem Boot zu reisen und während der Reisen auf dem Boot zu wohnen. Grüße aus Kehl Heinz-Jürgen vm MISER B
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#55
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Wir sind mit dem 41er Volvo bei 2736 Stunden, kein messbarer Ölverbrauch der Motor läuft wie ein Uhrwerk.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Hi
Ist bei uns ähnlich, etwa 2900 Bstd. auf dem IVECO 8061. Summt wie ein Bienchen. Wie sagt mein Motoren-Spezi aus dem LKW-Bereich immer: "Die Dinger haben ein ewiges Leben". Habe vor vielen Jahren ein Charterboot mit Yanmar Diesel über den 8.000 Std. Zählerstand gefahren. Lief auch ohne Probleme. Zu #51 Charterboot betreffend: Unser Boot hat von 1995-1998 im Charter gelaufen. Dann wurde es im Innenausbau für den Voreigner verändert. Die technischen Einrichtungen blieben unberührt. Und da ist schon einiges, was ein "normales" Eignerschiff vlt. nicht hat. Möchten wir heute nicht mehr missen. Grüße Jürgen
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#57
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Lt Handbuch soll der Deutz Diesel in meinem Boot 16.000 Std halten, bis die Verschleißgrenze erreicht ist
Alle 6000 Stunden soll eine grössere Inspektion durchgeführt werden.. Turbolader prüfen und eventuell erneuern. Düsen abdrücken. So was in der Art. Das gilt für den Einsatz im Trecker oder im Bagger. Da werden die Motoren ganz anders rangenommen. Wenn ich weiter so viel fahre wie zur Zeit, wäre die erste große Inspektion in 20 Jahren und in 70 Jahren wäre die Verschleißgrenze erreicht. Bis dahin regelmäßig Öl und Filterwechsel und vermutlich mal ein Kühlerschlauch. Der Motor im Vorgängerboot war ein antiker Indenor Peugeot. Der sah furchtbar aus. 50 Jahre alt und lief ohne irgendeinen Mangel, sieht man mal von einer defekten Wasserpumpe ab. Kein Ölverbrauch, kein Qualmen, nix. Ob die modernen Bootsmotoren das schaffen?l
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#58
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Eventuell sollte das Boot aber die nächsten Jahre schon als Untekunft dienen, um näher an der Arbeit zu sein. Und den Rhein werde ich wohl öffter rauf und runter fahren müssen, da mei Liegeplatz an der Mosel ist. Und noch eine weitere Frage Ich liebe Helgoland und möchte dort mit meinem Boot mal hinfahren. Den Traum habe ich auch schon ewig. Kann ich mit einem Verdränger mit CE C Kennzeichnung meinen Traum erfüllen ? Habt Ihr Erfahrung mit See ? Auf jeden fall seid ihr klasse und ich lerne einiges hier von Euch |
#59
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Guten Morgen!
Sehr sehr ähnlich zu unserer Eagle 1200. gute Aufteilung und gut ausgestattet! Da wirst du auch bei längerem Aufenthalt viel Freude haben. Preis ist m.M. Nach gerechtfertigt. Ein bisschen was geht immer. Nimm auf jeden Fall jemand mit, der emotionalen Abstand hat!
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Stefan Altersbedingt jetzt mit Stahl unterwegs!
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#61
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1,30 Tiefgang, je nach Revier schränkt das schon ein wenig ein, ansonsten 1,9m Stehhöhe wäre für meine Schädeldecke ein Nogo
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Grüße Richard
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Wie Richard schon schrieb wir haben auch 1,3m Tiefgang und wir sitzen regelmäßig irgendwo auf oder es ist sehr knapp.
Die 1,90cm Stehhöhe waren für uns immer ein Ausschlusskriterium da ich sonst immer den Kopf einziehen müsste. Die 400 Liter Wasser finde ich sehr wenig und 100 Liter Schwarzwasser geht so. Der Rest sieht soweit ordentlich aus und es muss die Besichtigung zeigen ob es für dich passt.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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moin,
ich würde die 1,30m Tiefgang auf Basis baugleicher Boote prüfen oder ggf. nachmessen . Das ist in vielen Revieren wirklich die Grenze und die Angabe könnte geschönt sein. So oder so ist das in einer Preisverhandlung hilfreich, weil es den Käuferkreis einschränkt. Grüße Detlef
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#64
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Denk über eine vernünftige Heizung mit Heizkörpern wie in Häusern nach. Wir hatten nur eine Standheizung und die Wärmeverteilung war extrem unterschiedlich im Boot. Alle die eine richtige Heizung haben, wollen nie wieder etwas anderes.
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Viele Grüße Uwe
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naja, wir haben einen Kaminofen und einen E-Radiator, das geht auch gut für die Winternutzung.
Für das Dauerwohnen wie bei der Kanalhummel ist das sicher etwas anderes ...
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Hallo Christian,
auch ich habe mir im April einen ,, Entschleuniger" gekauft für das Entspannte Bootfahren im Rentenalter. Nach mehreren GFK-Booten ( Daycruisern ) zuletzt 28 Fuß 7,4l V8 habe ich mir einen NL-Stahlverdränger gekauft. Länge 9,20m breite 3,20m 92PS Diesel Ich werde das Boot gegen ein größeres tauschen so 11 bis 14 Meter und gerne auch breiter. Grund dafür ist das ich in diesem Jahr an Bord einiges gelernt habe was für mich besser wäre. Das Gangbord ist zum Steuerstand über der Heckkabine zu schmal. Der Außensteuerstand wird nicht durch eine Scheibe geschützt- Die Davits zu schwach um ein Schlauchboot mit Motor zu halten und die Badeplattform zu klein um das Schlauchboot dort abzusetzen. Zum Innensteuerstand und zur Kajüte ist es eine Kletterei und und ich habe zum Innensteuerstand nur eine Plane anstatt eine verschließbare Tür. Bei starkem Wind gestaltet sich das Anlegen in der Box schwierig da ich weder ein Bug noch ein Heckstrahlruder habe . Dazu kommt das ich zwei Pannen hatte die auch schwer ins Auge hätten gehen können und ich echt Glück im Unglück hatte. Im Moment bin ich dabei alles in Ordnung zu bringen und sollte ich es nicht verkauft bekommen werde ich über ein Bugstrahlruder nachdenken. Auf jeden Fall werde ich nur ein Boot kaufen welches eine Garantie hat Die Reparaturen haben schon viel Geld in der einen Saison gekostet. Also Prüfen und testen am besten jemanden mit Sachverstand bei der Besichtigung und Probefahrt dazu holen und die berühmte Nacht drüber schlafen. Ich wünsche Dir viel Glück beim Kauf und immer eine Hand Wasser unter dem Kiel ! Gruß Klaus
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Hallo Zottel
Mich würde bei Deiner ‚Schockliebe‘, der Tiefgang von 1,30m etwas stören. Es wird bei einigen Binnengewässer schwierig, besonders wenn der Sommer sehr trocken ist. Gruß Joggel |
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Hi
Zu#58: Denke nicht, dass es eine gute Idee ist, mit Klassifizierung "C" nach Helgoland zu wollen. Kann trotzdem gut gehen. Grüße Jürgen |
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Also Linssen ist öfter mit B klassifiziert. Wie sieht’s alternativ aus?
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Hat jemand Erfahrung mit einem Sachverständigen? Ich überlege mir einen zu nehmen, der das ganze genauer unter die Lupe nehmen soll. Macht das Sinn?
Ich habe Zuwachs handwerklichen Sachverstand, aber im Detail fehlt es mir dann doch was Boote angeht. Liebe Grüße
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#71
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Zitat:
Die Klassifizierung hat ja nicht nur was mit der Seegängigkeit zu tun, sondern auch mit Diesel-Reichweite usw. Irgendwo gab es mal eine gute Beschreibung, wie sich die Klassifizierungen genau zusammensetzen. Ich glaube tatsächlich auf der Linssen Homepage. Grüße Totti
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#72
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Hier kann man dazu was auf Wikipedia nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/CE-See...eitseinstufung
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#73
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Zitat:
viele Boote in der Größe die ich mir jetzt angeschaut habe, haben einen Tiefgang von 1,2m - 1,3m. ab und an gibt es welche die drunter liegen und sehr sehr selten eins unter 1nem Meter. Was wäre denn die Optimale Tiefe? Bei uns auf der Mosel und der Saar ist es kein Problem. Ich weiß dieses Jahr auf der Lahn, waren die durchschnittstiefen bei 1.45m. Lg Chris |
#74
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Zitat:
Hallo Chris, wie kommst du auf 1,45 m ? Die Lahn wird amtlich auf mindestens 1,6 m Fahrrinnentiefe vorgehalten . Und der Pegel Kalkofen war doch meistens um die 180 cm Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#75
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Würde ich dir auf jeden Fall empfehlen. Die Ausgabe lohnt sich auf jeden Fall. Es wird soviel versucht den Leuten Schrott zu verkaufen, dass ist wirklich nicht mehr schön.
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