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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#776
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Jetzt habe ich auch Batterien bestellt, es ist ja ein bisschen schwierig, einen Elektroaußenborder ohne Strom zu testen.
Da ich aber noch am gesamten Konzept Elektrospeicher herumkaue, konnte ich mich noch nicht dazu entschließen, tief in die Tasche zu greifen, und so 2 bis 3 TEUR hinzulegen, zumal die Batterien (LiFeYPO4) ja auch noch 2 oder drei Jahre altern würden, bevor sie dann wirklich im Einsatz sind. Deshalb habe ich erstmal 2 AGM-Bleiakkus gekauft, 12 V, 55 Ah, zusammen 36 kg.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (31.01.2018 um 21:38 Uhr)
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#777
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...zu den Lipo Akkus hatte ich heute gerade ein interessantes Telefonat mit tomtsi (Tom)...der macht wohl sowas in der Art beruflich...Energieberatung ?!? (muß ich nochmal genauer nachfragen...
er sgate mir auch, daß derzeit die AGM Akkus (Blei/ Vlies Technologie) die rentabelsten sind, gerade im Preis/Leistungs Bereich...auch bezüglich des Preises von LiFeYPo4 Zellen. Aber da frage ich nochmal nach kleiner Pferdefuß...~ 100 kg Akkugewicht für 24V 200 Ah -Günter - aber Das paßt dann zu Deinen "Gegenpart" auf der Backbordseite, dem Wassertank is aber auch kompliziert...
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#778
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Jens, Kopf hoch sind nur 60 kg mehr. Entweder Wasserlinie 0,5 cm tiefer und 2000 € gespart oder superduper Lipo´s.
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#779
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Schon eher 130 kg, wenn ich meine Bestellung hochrechne. Dazu noch eine Anmerkung: kein Zweifel, es ginge sicherlich auch mit 100 kg, aber die frisch angelesene und nachvollziehbare Weisheit besagt, dass vergleichsweise leichtere Bleiakkus (bei sonst gleichen Bedingungen) tendenziell eine geringere Lebenserwartung haben. Die Investition in "Rüttelfestigkeit" und stärkere Platten (Gitter) bringt halt Gewicht.
Bei einer Sorte, die ich gestern angeschaut habe, stand in den technischen Daten, sie sei für eine Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren gebaut. Die jetzt bestellten haben eine Perspektive von 10 Jahren, ich hoffe, es wird zutreffen.
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Gruß, Günter
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#780
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Ich bin von dem Akku ausgegangen
http://www.ebay.de/itm/Solarbatterie-100AH-12V-AGM-GEL-USV-Batterie-Versorgungsbatterie-Wohnmobil-Boot/311637832611?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid =p2055119.m1438.l2649 wiegt 25 kg x 4 = 100kg und auf wieviele Ladungen/Entladungen bezieht sich die Lebensdauer von 10 Jahren? edit: sorry, war der falsche Link - jetzt stimmts Geändert von shakalboot (01.02.2018 um 06:49 Uhr) |
#781
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Zitat:
Edit: diese Zyklenanzahlen habe ich aus dem Gedächtnis geholt und sie sind völlig falsch! Näheres siehe weiter unten.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (01.02.2018 um 14:17 Uhr) Grund: Fehlerhinweis |
#782
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...jetzt habe ich nen Denkfehler...
wenn du das Boot 7 Monate im Jahr nutzt (täglich! von April bis Oktober) dann sind das 214 Tage - entspricht 214 Entlade/Ladungen - dann würdest Du bei 5000 Zyklen 23 Jahre fahren ... die Kommastelle wären die Erhaltungsladungen im Winter ... oder Deine Angabe kann nicht stimmen - dann hätten die ja eine höhere Zyklenfestigkeit als LiFeYPo4 Zellen - 3000 bei 80%DoD, 5000 bei 70%DoD) ich habe mal was zu der Norm DIN EN 60254-1 gefunden, da geht es um die Brauchbarkeitsdauer, die einerseits in labormäßgen Messungen ermittelt wird. Was für eine Zellenart (PzS oder PzV) in diesen AGM Akkus drin sind, weiß ich jetzt nicht... Da ist von 1500, bzw. 900 Zyklen die Rede (auf80% Entladung bezogen) Unter 5. ist mal die praxisbezogene Brauchbarkeitsdauer dargestellt. bei einer täglichen Entladung (1 Zyklus/Tag) und einer Nutzung von 240 Tagen im Jahr ist mit einer Brauchbarkeitsdauer von 60 Monaten zu rechnen. Das würde bei unserer / Monatigen Nutzung etwa 8,5 Jahre entsprechen ...in der Zeit sind dann vielleicht die Li-Zellen etwas preiswerter
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#783
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Moin Jens,
danke für die Mühe, die Du Dir mit der Suche nach Unterlagen gemacht hast. Ich habe mal "quer gelesen" und fühle mich in meiner Ansicht "es kommt drauf an ..." bestärkt. Wie sich das Gesamtsystem dann am "Objekt der Begierde" verhält ist selbst nach gründlichstem Studium der Unterlagen schwer abzuschätzen und muss im Zweifel "erfahren" werden, um anschließend "optimiert" werden zu können - Du wirst das schon schaffen. Und so richtig daneben liegen wirst Du mit dem Einbau einer "Traktionsbatterie" wohl kaum. Viel Erfolg und viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#784
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Sorry, Jens, die Zahlen, die ich oben angegeben habe, sind völliger Unsinn, aber so glaubte ich sie gestern im Kopf zu haben. Ich habe lange Stunden im Netz diverse Daten über Batterien gelesen und da ist wohl einiges durcheinandergegangen.
Wie ich dem Datenblatt entnehme, sieht es so aus: wenn ich jeweils auf 50 % DoD entladen, habe ich nach ca. 500 Zyklen eine Restkapazität der Batterie von 80 %, nach 650 Zyklen eine Restkapazität von 60 %. Wenn ich mir den Luxus erlauben würde, nur jeweils auf 30 % DoD zu entladen, sind 1050 Zyklen drin und nach 80 % Restkapazität. Die genannten 10 Jahre Lebensdauer haben also eher etwas damit zu tun, dass die Batterie nach dieser Zeit auch dann hin ist, wenn sie so gut wie nicht gebraucht wurde. Ich hänge das Datenblatt unten mal an.
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Gruß, Günter
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#785
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ist o.k. Günter
...und ob die LiFEYPo4 Zellen so lange leben, wäre die nächste Frage. 3000 Zyklen halten die sicher aus, aber bei unserer Verwendung sind das vielleicht 240 Zyklen pro Jahr und dann haben die sich nach 10 auch selbst zerstört (das gab mir zumindest Tom (tomtsi) zu bedenken. ...auch wenn es mich etwas "wurmt" - die AGM Akkus sind dann wohl für unsere Zwecke die efektiveren Akkus....
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#786
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Jens, du hattest nach meiner Erinnerung hier mal ein Positionsschema deines ECO68-Daches mit den Solarpanels vorgestellt. Ich finde das nicht mehr. Ist das noch aktuell?
Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass du das platzmäßig etwas sehr optimistisch gesehen hast, da meine überschlägigen Positionierungen alle auf sehr viel weniger Power (= Netto-Modul-Fläche) hinausliefen. Es müssen ja auch Dachflächen unbelegt bleiben (?) für Schiebeluk zum Vorschiff, Aufstiegsöffnung von der Plicht, "Verbindungspfade" auf dem Dach aus nautischen oder Servicegründen usw. Allerdings habe ich zunächstmal auch nur mit starren Modulen in der Größe 1660 mm * 1000 mm gerechnet, die ich hier auf dem Hausdach habe. Mich pieken da schon verwegene Gedanken. Ich habe schon vor Monaten einen Drehkranz gekauft, um beim Stillliegen wenigstens ein Modul (z. B. zur Abendsonne hin) ausrichten zu können. Mit einem solchen Ansatz auf die gesamte Modulfläche zu gehen, wäre sicherlich zu aufwendig, aber ich grüble noch an einer Alternative.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (01.02.2018 um 17:41 Uhr)
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#787
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...Günter, kannst Du bei mir auf den Monitor gucken
ich hatte gerademal die Dachflächenauslastung neu überarbeitet, und zwar mit den Panelen aus Deinem Link ...das sind dann 9 x 150Wp + 4 x 50Wp ----> 1550 Wp (maximale Auslastung) die Panele wiegen zwar dann ~ 70 kg, aber erscheinen mir auch vertrauenerweckender. Der vordere Austieg wird ein Klappluk und die Panele sind begehbar! (falls ich mal aufs Dach muß oder will) inten gibt es keinen Aufstieg! Geändert von shakalboot (01.02.2018 um 17:08 Uhr)
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#788
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Was die Begehbarkeit angeht, habe ich da so meine Zweifel, was deren Nutzen in der Praxis angeht. Ich gehe zwar schon davon aus, dass die Module nicht zerstört oder beschädigt werden, wenn man drauftritt. Aber schon das setzt nach den Angaben des Händlers eine einwandfreie, vollflächige Verklebung voraus (das kriegen wir natürlich hin), aber eben auch nach meiner Meinung eine gewisse Steifigkeit des Untergrundes. Da ich dämmen möchte, hätte ich dann 4 mm Sperrholz + 20 mm Hartschaum + 4 mm Sperrholz. Da würde ich eine gewisse Verformung der Dachfläche annehmen, wenn ich da eine Punktlast mit ca. 100 kg draufsetze.
Dann ist es so, dass jedes Betreten, wenn man sich nicht direkt vorher frisch gewaschene Laufsocken anzieht , der Lichtdurchlässigkeit der Oberfläche der Module Abbruch tut: unvermeidbare kleine Flächen mit Fußschweiß und Hautfett gieren nach dem Staub aus der Umwelt und bilden dann Flecken, die das Sonnenlicht schwächen, Schuhsohlen bringen direkt Kratzer usw. Vielleicht liegt das alles im Toleranzbereich, aber ich weiß es nicht. Ich werde also so planen, dass ich nur in Ausnahmefällen wirklich drauftreten muss. Jedenfalls ist das der momentane Stand meiner Überlegungen.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (01.02.2018 um 18:04 Uhr)
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#789
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...ich werde das Betreten dann auch nur auf das Reinigen der Panele beschränken...
(mein Dach wird durch die Sandwichplatten sicher etwas fester werden) Dein Dach ist zwar etwas kürzer, aber um ~ 382 mm breiter, weil ich meine Seitenwände oben um 22° einknicke. Du solltest somit eine Gesamtbreite von ~2390 mm haben.
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#790
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Ich habe jetzt den AB erstmals in Arbeitslage an einem Bock befestigt. Die ganze Mechanik ist zwar einfach, aber nicht schlecht konstruiert und funktionierte bei der "Trockenprobe" auch, ist aber insgesamt etwas labberig (biegeweich mit gewissem Spiel).
Wenn ich den Motor so, wie er ist, im Wasser getestet und für tauglich befunden habe, werde ich den Überwasserbereich (Steuerkopf, Befestigung) höchstwahrscheinlich verändern/ergänzen, um eine größere Festigkeit zu erreichen und die Fernsteuerbarkeit zu realisieren.
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Gruß, Günter
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#791
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Moin,
mal ein kleiner Einwurf mir, Solarzellen aufkleben : Bitte daran denken das die ohne hinterlüftung viel heißer werden und damit auch an Wirkungsgrad verliehen. E Motor Kopf und Schaft trenne: Die neuen Motoren werden ja wohl "brushless" sein, also drei Leitungen , evt gibt es da Probleme mit den Leitungslängen, hab ich aber noch nicht getestet. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#792
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Guten Morgen Torsten,
der Hersteller der "semiflexiblen Solarmodule" hat das Verkleben vorgesehen, ich denke mal, sonst wäre die Montage so nicht empfohlen worden (siehe Abschnitt "Einfache Montage") Bei biegsamen Modulen, die begehbar sind, stell ich mir eine hinterlüftete Montage sehr kompliziert vor. Die neuen Haswingmotoren sind getriebelos mit einem Brushlessmotor ausgerüstet. Im Steuerkopf ist nur das Potentiometer zur Geschwindigkeitsregelung (+Umschaltung Vor und Rückwärtsgang) Der ESC ist unten im Motorgehäuse. Laut der Aussage von Alpuna plant Haswing eine Fernsteuerung; dem "Eigenbau" steht nichts im Weg, da es nur eine Verlängerung der Kabel (drei) mit entsprehendem Querschnitt bedeutet. Entweder man setzt den Steuerkopf mit einem kleinen "Gashebel" statt der Pinne auf den Steuerstand im Boot oder baut ein komplett neues Potentiometer ein. Die Anlenkung der Motors erfolgt über einen Lenkhebel (Eigenbau) mittel Steuerkabel (Teleflex). Ich hatte mit Herrn Dix von Alpuna über das Thema gesprochen, er hatte mir diese Empfehlung gegeben ...beim Kauf sollte ich dann auch die Werte des Potis mit erfahren. Ich denke mal, Günter wird den Steuekopf schon noch auseinanderbasteln und die Einzelheiten dann berichten. Geändert von shakalboot (02.02.2018 um 08:52 Uhr)
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#793
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Hallo Jens,
nur Poti oben sollte kein Problem machen. Das Verkleben der Module ist natürlich praktisch , das Aufheizen nicht so aber wie du schon sagtest nur schwer zu vermeiden. Ist Warmwasser bei deiner ECO geplant ? Wenn ja evt unter den Panels Wasserleitungen zur Warmwassergewinnung verbauen Ist aber wohl recht aufwendig. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#794
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Warmwasser ist geplant, allerdings denke ich, das das nur in den Abendstunden zum Duschen verwendet wird und da ist eine Aufwärmung durch die Sonne nicht mehr so dolle...
deswegen habe ich einen kleinen Durchlauferhitzer geplant (sowas in der Art) ich kann mir aber denken , was Du meinst, unterhalb der Module im Dach eine Wasserleitung zum Kühlen der Mudule und gleichzeitig warmes Wasser übern Tag zu haben...ist zu mindestens wert, darüber nachzudenken. (Mutti will ja auch mal Geschirr spülen ) p.s. ich hatte da mal was gelesen, daß in dieser Richtung Solarmodule für Häuser entwickelt werden - oder schon existieren edit; irgendwie hatte ich Deinen letzten Satz überlesen...deswegen meine Gedanken dazu... in meinem Dach ist der Bau einer solchen Leitung möglich - es sind ja die schwarzen Carbon/Sandwichplatten. Da ich die Platten sowieso "biegen" muß, wird die Decklage abgetrennt und beim Biegen wieder aufgeklebt. In das Stützmaterial könnte somit ein 8mm PE Schlauch eingelegt werden...ich denke darüber nach ...äh, sorry Günter, wir sind ja in Deinem Thread...nich schimpfen Geändert von shakalboot (02.02.2018 um 09:26 Uhr)
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#795
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Elektrisch werden die Module 3R 3P geschaltet ?
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#796
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darüber hab ich noch nicht nachgedacht ...PV ist Neuland für mich...
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#797
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Es ist sinnvoll ( nur) Panels mit gleichem "Winkel" in Reihe zu schalten.
Past ja bei deiner Anordnung.
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#798
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Finde gerade die Daten euerer Panels nicht,
welche Spannung hat eins ?
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#799
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o.k. da muß ich aber mal sehen, wie ich die vier 50 Wp unterbringe; die pßten so gut in die Lücke da vorn...
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#800
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Moin,
ja, die Frage einer Wasserkühlung hatte ich auch schon im Kopf, zusammen mit der Ausrichtung zur Sonne (s. o.). Aber für beides gilt halt, dass es sehr aufwendig ist und dem Grundsatz KIS (keep it simple) widerspricht. Gerade bei sattem Sonnenschein geht die Temperatur der Paneele, die unterseitig keine Wärmeabfuhr durch Luftzirkulation (oder sogar Wind/Fahrtwind) haben, steil hoch und die elektrische Ausbeute in die Knie.
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Gruß, Günter |
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