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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#826
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Gruß Thomas
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#827
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Na ja, "wir" haben die ja gewählt - wenn auch vielleicht nicht jeder hier, aber die Mehrheit.
Dann müssen wir die Suppe jetzt eben auslöffeln. Da ich in Deutschland noch mehr Idiotie erwarte und erwarte, dass der Deutsche Staat sich das Geld für diese Idiotien u.a. aus meinem Portemonnaie wird holen wollen, haben wir ein Haus im Ausland gekauft. Wenn es uns hier zu dämlich wird, sind wir innerhalb eines Tages weg. Gruß Götz
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#828
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Um so eine Station in der Nähe zu haben must schon mehr Glück als beim Lotto haben.... zZ geht mehr als die Hälfte des Globalen Kohleverbrauchs auf das Konto der Chinesen- die also in irgend einer Form als gutes Beispiel heranzuziehen ist eher schlecht. Da geht es um ca 82 Exajoule (2019), bei uns waren es 2,3 Exajoule..... und die sind da fleißig am expandieren
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver
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#829
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Der Club of Rome hat das Ende der Ölförderung für den VERGANGENEN Jahrtausendwechsel prognostiziert und auch bei anderen Auswirkungen zu schwarz gemalt. Deshalb stimmen die Kernaussagen trotzdem, nur eben geht die Entwicklung langsamer, als prognostiziert. Deshalb war ich die gesamten 80er in der Umweltschutzbewegung aktiv und deshalb weiß ich auch sehr gut, dass sämtliche Umweltprognosen maßlos übertrieben wurden, mit Absicht, denn man muss die Menschen ja wachrütteln. Das ist heute nicht anders, es wird maßlos übertrieben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir auf Dauer nicht so weiter machen können. Eines der größten, aber leider kaum thematisierten, Probleme ist die weltweite Überbevölkerung. In vielen Ländern wächst die Bevölkerung immer noch sehr stark und selbst in den europäischen Ländern geht sie nur langsam zurück. Auf Dauer kann dieser Planet eine derart große Zahl von Menschen nicht in - auch nur geringem - Wohlstand erhalten. Entweder die Weltbevölkerung wird deutlich weniger, oder der Wohlstand wird dramatisch schrumpfen, oder eine Kombination aus beidem. Auch das ist aber eigentlich nicht neu. Gruß Götz |
#830
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1000 Braunkohlekraftwerke pro Jahr klingt etwas viel ? Aber in jedem Fall setzt China u.a. auf Kohleverstromung, wie auch Indien, oder weite Teile Afrikas, .... Gruß Götz |
#831
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Und im Gegenzug, wenn nicht, kann ich mich wie die Axt im Wald benehmen, scheiß auf das was nachkommt? Dazwischen gibt es nichts? Diesen Maßstab angelegt, bedeutet das Ende der jetzigen Zivilisation, entweder weil wir wieder auf den Level des Wildbeuters zurückfallen müssten, ein paar Buschleute und Indigene soll es ja noch geben. Oder aber wir lassen alle die Sau raus und das System kippt. Denn das wird es. Auch eine Einstellung. Aber eine endgültige. Ich weiß, der rothaarige Messias aus den USA sieht das anders, "Coal is clean". Warum nicht versuchen was geht, immer ein bisschen mehr. Der eine mehr, der andere weniger, aber eine Bereitschaft was zu ändern ist der Beginn. Und ja, ich habe zuviel "schwarze Flecken" auf meiner Umwelt-Karte, ich fahre Motorboot (auch wenn ich Jahr kaum was verbrauche, es ist überflüssiger Luxus), fahre nur Oldtimer (was - abgesehen vom Verbrauch auch ökologisch nicht so schlecht ist) und wohne in einem ungedämmten alten Landhaus auf viel zu viel Quadratmetern. Und ab und an nutze ich sogar das Flugzeug. Klar, ich wasche ohne Tenside, benutze seit Jahren nur Olivenöl-Seife zur Körperpflege, habe meine Autokilometer und mein Gasverbrauch mehr als halbiert und bin seit über 30 Jahren ehrenamtlich im Naturschutz engagiert und bin GF einer aktiven Organisation die sich die nachhaltige Erzeugung auf die Fahnen geschrieben hat. Aber ja, es geht noch mehr bei mir. Noch viel mehr. Von mir aus kann der Sprit auch 5 Euro kosten, auch e-fuels würde ich sofort tanken, wenn aus regenerativer Energie gewonnen. Und mein Haus werde ich in den nächsten beiden Jahren auch umrüsten, auch wenn es nicht wirtschaftlich ist und auch wenn die Gastherme erst 10 Jahre alt ist. Mein Fußabdruck käme dann in die Nähe der Nachhaltigkeit. Jetzt sicher nicht. Ich finde, dass die Haltung entscheidend ist und die unterscheidet so einen "Poser" wie mich von einem (selbsternannten) Egoisten wie den Elbbummler. Der steht wenigstens dazu. Ist mir zehnmal lieber, als die Angsthasen vor Veränderung, die sich hinter Totschlagargumenten verstecken. |
#832
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https://www.swr.de/swr2/wissen/50-ja...02-15-100.html Zitat:
Das Problem hierbei ist, dass wir nicht unbedingt dann mit dem Finger auf die Länder zeigen sollten, die gerade das größte Bevölkerungswachstum hinlegen, denn deren Bevölkerungsdichte liegt allesamt unter der unseren. Das spiegelt gerade den Konflikt wieder, wir sagen den Länder z.B. sub-sahara.Zone: achte auf eure Bevölkerung, achtet auf eure Nachhaltigkeit. Und die sagen dann: Aha, ich wollt also uns das verweigern, was ihr schon lange habt. https://www.laenderdaten.info/bevoelkerungsdichte.php Und die Länder in Afrika. Südamerika und noch andere (auch Indien) könnten - gemessen an unserem Ressourcenverbrauch noch zig Kohlekraftwerke bauen:
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#833
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Ich teile Frank’s (ferenc) Meinung, dass versucht werden wird, e-Fuels aus politischen Gruenden ("ist ja nur fuer die, die knattern und stinken wollen“) weitgehend zu behindern oder verhindern. Es wird wohl weitgehend bei Kraftstoffen fossilen Ursprungs bleiben, denn dadurch kann, mit steuerlicher Belastung und Zwangsmassnahmen wie Fahrverboten, der Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen besser erzwungen werden. Das notwendige Geld zum recht zuegigen Wechsel ist in Deutschland weitgehend vorhanden, soziale Spannungen werden im ertraeglichen Rahmen bleiben. Weltweit ist die Situation etwas anders. Von den 1,3 Mrd. Fahzeugen werden 2030 wohl 80 % noch mit Verbrennern unterwegs sein. Weder Zwangsmassnahmen noch steuerliche Belastungen werden in den meisten Laendern so eingesetzt werden koennen, dass ein Wechsel auf E-Fahrzeuge wesentlich beschleunigt wird. Es wird aber ebenso kaum zu vermitteln sein, dass durch weitere weitgehende Nutzung von Kraftstoffen fossilen Ursprungs fuer diese eine Milliarde Fahrzeuge 15 % des weltweiten CO2 Ausstosses weiterhin in Kauf zu nehmen. In vielen dieser Länder (haupsaechlich Tropen und Subtropen) wird die Herstellung von gruenem Wasserstoff, und die weitere Verarbeitung zu e-Fuels, recht problemlos machbar sein. Des weiteren ist der Stromtranport ueber sehr grosse Entfernungen problematisch, wie auch der Transport von Wasserstoff. Der Transport von e-Fuel ist absolut problemlos. Es bleibt die Frage, of Deutschland (oder die EU) aus ideologischen (oder „Gruenden des Wirkungsgrads“) die Nutzung von Kraftstoffen fossilen Ursprungs favorisiert. Es wird m.E. nicht ein Rennen zwischen E-Motor und e-Fuel, sondern ein Rennen zwischen e-Fuels und fossilen Kraftstoffen. Ich hoffe (und denke), dass e-Fuel gewinnt. Die E-Motoren in Auto und Boot laufen ihr eigenes Rennen. Geändert von Sayang (05.12.2022 um 17:51 Uhr)
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#834
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Mal so allgemein in die Runde gesprochen: Hier prallen sicherlich unterschiedliche Meinungen und Lebenseinstellungen aufeinander, aber lassen wir es nicht in Form und Stil unterhalb der Grasnarbe a driften....okay?
Denn bilanziert finde ich das Thema und die Bandbreite der Postings recht interessant und hoffe , dass der Thread nicht irgendwann aufgrund von persönlichen Anfeindungen geschlossen wird.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#835
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Findest du nicht, das sich der Diskurs bisher, bis auf ganz wenige Ausnahmen, recht wacker schlägt? 42 Seiten ohne das ein Mod eingreifen muss, ist doch so schlecht nicht.
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#836
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Ich sehe keine, nicht in der Regierung, nicht in der Opposition. Ganz im Gegenteil, da keiner derjenige sein will, werden derzeitig laufend goldene Kälber geopfert. Siehe LNG Terminals, Weiterbetrieb der AKW. Ich bin immer wieder erstaunt, zu was die Politiker angeblich gegen den Willen der Wirtschaft zu leisten in der Lage sein sollen. Wessen Lobbyisten sind das dann, die so nah an den Politikern wirken? |
#837
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Dein "Ihr", "Euch" und "Fossilisten" für alle die beim Stich-Wort E-Auto nicht in Verzückung verfallen, nervt einfach nur noch. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#838
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Keinen aber davon spricht auch noch keiner... Es ist nur Verbrennerverbot im Pkw Bereich beschlossen..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#839
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Warum sollte man sonnst den technischen Aufwand betreiben, sind ja keine AA-Batterien, so ein E-Auto-Akku wiegt mal gerne 200-700 kg, für die die es noch kennen 4 bis 14 Zentner. Voraussetzung ist dann, dass alle Akkus gleich gebaut sind, mechanische Abmessungen und Anschlüsse. Wenn jetzt so ein Akku in 5 Minuten gewechselt ist, und 1 Stunde zum Aufladen benötigt, dann müssen je Wechselstation schon mal min. 12 Akkus vorgehalten und parallel geladen werden. Wäre ja irgendwie doof, wenn der Akku in 5 Minuten gewechselt ist, aber man trotzdem eine halbe Stunde warten muss bis eine voller verfügbar ist. Wenn es dann doch noch verschiedene Typen gibt, den Zoe gibt es mit z.B. wohl 21, 41 oder 52 kWh-Akku, müssten noch mal 2- oder 3-mal mehr Akkus in der Wechselstation vorgehalten werden. "Oh sorry, sie könne gerne Ihren 52 kWh-Akku hierlassen, aber ich kann Ihnen nur einen 21 KWh-Akku geben. Die nächste Wechselstation in 100 km Entfernung freut sich aber schon auf Ihren Besuch." Wem gehört denn dann eigentlich der Akku Gibst einen nagelneuen hin und bekommst einen 10 Jahre alten wäre wohl kein gutes Geschäft. Bei 1100 Wechselstation in China, was sicher bei dem großen Land nicht wirklich viel ist, wären so schnell mal so >130.000 Akkus mehr als die in den E-Autos verbauten notwendig. Technischer, ökonomischer und vor allem auch ökologischer Blödsinn, so eine Wechselstation. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#840
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Falls du dich mal fragst, was anderen Menschen gegen den Strich gehen könnte, so persönliche Sichtweisen, die wie unumstößliche Tatsachen dargestellt werden. Besonders der Fett markierte Textbereich ist beeindruckend. Selbst völligen Unfug zusammen spinnen, dann herausstellen, wie doof das ist und daraus ableiten, wie daneben das Konzept wäre Sorry daneben ist nur das zusammenfantasierte Zeug. Das hat mit den Gegebenheiten nichts zu tun. Zusätzliche Akkusätze könnten sogar sehr vorteilhaft sein, da sie geladen werden könnten, wenn es dem Netz und dessen Auslastung besonders zuträglich wären. Und am Ende, die machen das, weil sie es können und sie haben Kunden dafür. Und auch in Europa wird es Kunden dafür geben. Erst hieß es e-Mobilität, zu wenige Reichweite, dann zu wenig Zuglast, nun in vielen Bereichen dem Verbrenne ebenbürtig, wird das nächste weiße Kaninchen aus dem Zylinder gezogen. Man wird die Fossilisten, die Kohlenwasserstoffjunkies, nicht argumentativ umstimmen. |
#841
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Ich habe versucht, dem TO zusammenfassend meine Meinung zu unterbreiten.
Eine weitere Diskussion halte ich nicht fuer zielfuehrend Die Argumentation der e-Fuel Skeptiker ist mir zu widerspruechlich. Daher beende ich (ohne Groll) meine Teilnahme in diesem thread.
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Ganz ehrlich, mir geht so Geschwurbel mittlerweile ziemlich auf den Geist und es ist gefährlich, da es den Zusammenhalt der Gesellschaft gefährdet. Also Butter bei die Fische. |
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Irgendwie denke ich, dass Du glaubst über das Wasser laufen zu können... Bitte nicht hierauf antworten. Es würde zwar Deinem Beitragszähler helfen, aber an der Sache nichts.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#845
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Vor ein paar Jahren dachte ich noch Saugdiesel und PÖL wäre zukunftstauglich. Heute weiß ich, die Zeichen stehen auf Trennung. |
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Nur mal so ein Golf 7 als böser Verbrenner wiegt leer 1.205 kg, Golf 7 als "E" wiegt 1.585 kg, also 380 kg mehr. Adipösen Hintern hin oder her, wer fährt mehr Gewicht durch die Gegend Zitat:
Während Du Deine Sichtweise, z.B. auf E-Fuels, mehr als unumstößlich darstellst und jeglichen technischen Fortschritt diesbezüglich verneinst. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Entweder mit wenig Leistung, was lange dauert und mehr Akkus benötigt oder schnell, was mehr Leistung aber weniger Akkus benötigt. Dumm nur, das 10 x 1 genauso viel wie 1 x 10 ist. Und nur dann Laden, wenn Stromüberschuss herrscht, bedeutet noch mehr Akkus vorhalten zu müssen. Zitat:
Nur, die bauen auch Kohlekraftwerke ohne Ende, einfach weil sie es können und auch Kunden für den Strom haben. Und ja, auch der Rüde leckt sich die Eier, einfach weil er es kann . Vorausgesetzt, dass genug Autos mit "Einheitsakku" unterwegs sind vielleicht. Bleibt z.B. noch die Frage nach dem Eigentum am Akku. Zitat:
Zitat:
Muss man auch nicht, würde schon reichen, wenn diese Einsehen dass Batterie-Pkw's nicht das Allheilmittel ist. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#847
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Nicht behauptungen, Fakten ! Gruß Götz
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#848
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M.E. sprechen gegen die E-Fuels (im Vergleich zum E-Antrieb) zwei Faktoren: 1) es ist nach wie vor eine Verbrennung mit unvermeidlichen Schadstoffausstoss 2) die 5-fache Strommenge nur für Erzeugung von E-Fuels. Solange der Strom aus Wind- oder Sonne nicht völlig unbegrenzt zur Verfügung steht, sollte man den vorhandenen Strom sinnvoller nutzen. Z.B. ein E-Auto die 5-fache Entfernung fahren lassen Das sind erstmal physikalische Fakten. Und mir ist jetzt keine Lobby bekannt, die aktiv gegen E-Fuels arbeitet. Wahrscheinlich deshalb, weil die Fakten überzeugen
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#849
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Und da bleibt die Frage wie zielführend es ist mit den Pkw's anzufangen und militant von Fossilisten und Kohlenwasserstoffjunkies zu reden
Ich wiederhole meine Frage: Wie sollen in naher Zukunft Lkw, Schiff- und Flugverkehr ohne fossile Kraftstoffe funktionieren, wenn E-Fuells absolut keine Alternative sind. Vielleicht sollte man deshalb keinen Lösungsansatz von vornherein verneinen Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#850
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Wenn ich mich recht erinnere, sahen die ersten Akku-Wechselstationen eine Art Mischfinanzierung vor, d.h. alle Teilnehmer zahlen eine Art Aufnahmegebühr als Fixum, dann eine weitere kleine periodische Abozahlung plus als variable die jeweilige Nutzung/Tausch des geladenen Akkus. Die Akkus gehören demnach dem System. Wenn man vor einer gewissen Laufzeit austeigen sollle, bekommt man anteilig was zurück. So komplizuert ist das nicht. Gewisse Ähnlichkeit zu denn Carsharing-Modellen.
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