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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#951
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Lass doch, musst ja nicht lesen.
Interessant ist halt, wie eisern und "brutal" die E-Fraktion ihre einzige Alternative verteidigt - da gilt nix Anderes. Der Markt- und kein Anderer- wird das über die Zeit (Kosten) regeln, das kann man derwarten. Persönlich find ich alle Konzepte brauchbar- wo sie Sinn machen. Aber das zählt ja nicht....
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#952
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Selbst denen, die Dir inhaltlich nahe stehen, dürfte das eher peinlich sein.
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#953
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Wo konkret gibt das IInas Institut diese Zahlenangabe ? Zwar habe ich keine besseren Zahlen, aber die 1,5-1,6 KWh elektrischer Energie pro Liter sind nicht plausibel. Zwar wird bei der Raffinerie auch Prozessenergie benötigt, aber, - ein Teil davon kommt aus den Prozessen selbst - der größte Teil der erforderlichen Energie ist thermische Energie - Hierfür aber stehen genügend by-products zur Verfeuerung zur Verfügung. So viel, dass ein Teil des Gases sogar abgefackelt wird. - Selbst wenn elektrische Energie für den Prozess erforderlich ist, dürfte der Großteil davon (alles ?) selbst erzeugt werden. Die Primärenergie dafür stammt aber wiederum größtenteils (komplett?) von den by products selbst - steht also nur durch die Raffination selbst und da automatisch zur Verfügung. Ist also kein "zusätzlicher" Verbrauch. Es ergibt also überhaupt keinen Sinn für die Raffinerien eine derart große Menge Strom extern zu beziehen. Wie gesagt, ich habe keine besseren Zahlen parat, aber es werden viel zu viel fake news verbreitet, als dass ich Zahlen glaube, nur weil jemand in einem YouTube Video eine Behauptung aufstellt. Interessanterweise werden solche Zahlen dann immer weiter verbreitet und von vielen GEGLAUBT, ohne dass jemand eine seriöse Quelle benennen kann, in der die Berechnung nachvollziehbar dargestellt ist. Beim Umweltbundesamt konnte ich jedenfalls nichts dazu finden. Gruß Götz
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#954
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Ist doch eigentlich interessant... Wenn dann noch die Messer endlich gewetzt werden😂 solange keiner von den Herren mir meinen Diesel in croatia madig machen will....
2035.... Haben die wenigsten Geld um sich e- neufahrzeuge leisten zu können...... Gruß Thomas
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#955
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Schau doch mal bei den Wissenschaftlichen Instanzen, die das Umweltbundesamt beauftragt, als wäre ein Amt das Maß aller Dinge. Aber es gibt denen haltm die sonst keine Parameter haben, eine Veröffentlichung beurteilen zu können oder wohl eher zu lassen. |
#956
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Wie dem auch sei, hier hat es auch jemand schön aufgedröselt:
https://www.goingelectric.de/forum/v...15580#p1415580 Ich bin nach wie vor der Meinung dass wir zukünftig einen Antriebsmix bekommen werden. Wobei reine E-Autos am besten für den Individualverkehr geeignet sein werden und E-Fuels da eingesetzt werden wo sie Sinn machen (Flugzeuge, Schiffe). Solange pendel ich täglich mit dem E-Auto zur Arbeit (50km) geladen mit Überschuss aus der PV, wenn es nicht gerade so bewölkt ist wie die letzten Tage und zum Ziehen des Wohnwagens nehme ich nach wie vor den GLK Diesel. Wir werden sehen wohin uns das führt.. Nach wie vor finde ich es spannend an genau dieser Entwicklung teilzunehmen und auch darüber mit einem gewissen Maß an Respekt und Sachlichkeit zu diskutieren. Seltsam finde ich das krampfhafte Festhalten an der Verbrenner-Technologie, ich persönlich bin davon überzeugt, dass die Zeit der Verbrenner abgelaufen ist, so gern ich auch mit dem RAM eine Runde um den Stausee drehe. Vielleicht kommen wir wieder ein bisschen auf das sachliche Niveau zurück und verzichten auf persönliche Anfeindungen, schliesslich einigt uns hier (mindestens) ein Hobby. Gruß, Jörg
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#957
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danke, dass Du diesen link mit der entsprechenden Seite eingestellt hast, zwar hatte ich den auch gefunden, aber bei Seite 6 dann aufgehört zu lesen ... Das Ergebnis ist nicht ganz unerwartet: 0,04 KWh pro Liuter Benzin !! Also nicht 1,6 KWh pro Liter. Hier das entsprechende Zitat aus dem Beitrag. " .... Damit kann man für ein Land den elektrischen Energiebedarf der Raffinerien pro Liter Benzin abschätzen wenn man annimmt, dass für jedes Endprodukt (Flüssiggas bis Heizöl) dieselbe Energiemenge pro Kilogramm aufgewendet wird. Typischerweise erhält man dann ca. 0,04 kWh pro Liter Benzin. Oder einfacher formuliert 0,5% vom Heizwert von Benzin (=8,4 kWh/l) ...". Bezüglich des Diskussionsstils bin ich bei Dir und ich verstehe auch nicht, warum es scheinbar immer nur schwarz und weiß geben muss. Einige versuchen andauernd die Diskussion in E-Auto Befürworter und Gegner, bzw. Verbrenner Befürworter und Gegner zu teilen. Das ist totaler Blödsinn. Ich kann mich nicht entsinnen hier von jemandem gelesen, dass er gegen E-Autos ist. Aber (noch) nicht für jeden ist es das richtige Konzept. Dafür muss man E-Autos nicht künstlich schönrechnen, mit Zahlen, die nicht real sind. Da die Fakten letzlich doch ans Licht kommen, erweist man der E-Mibilität einen Bärendienst, weil nichts mehr geglaubt wird. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, werden wir ein E-Auto bekommen, sobald das Bidirektionale Laden in der Praxis wirklich funktioniert und ausgereift ist. Dann nämlich fahren wir nicht nur selbst praktisch nur mit Ököstrom (von unserer Solaranlage), sondern wir werden auch statt ca. 25 - 30%, dann 80-90% nur unseren eigenen Solarstrom verwenden und dann damit auch heizen. Gruß Götz
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#958
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#959
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Hier ein interessanter Artikel, der sehr gut zum Thema passt:
https://www.xing.com/news/insiders/a...0lvXX0vvUzv4BD Gruß Götz
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#960
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Auch wenn ich einigen Sachen, insbesondere über den falschen Idealismus, zustimme, muss ich trotzdem sagen, dass jeder vernünftige Mensch den positiven Effekt von erneuerbaren Energien bestätigen muss.
Und einfach die Nutzung der erneuerbaren Energien befürworten muss. Nichts ist besser, als das zu nutzen, was uns den sauberen, CO2-freien Strom ohne Schadstoffe in unserer Umgebung gibt. Sei es PV, Wind, Wasser, Biogas. Und wenn wir die Speicher dafür brauchen, dann kann man sie auch bauen. |
#961
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Diese Ansicht unterstütze ich absolut. Leider gibt es Sachen die mit erneuerbaren Energien nicht oder nur schwerlich zu realisieren sind.
Aus diesem Grund sollte man dann auch einsichtig sein.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#962
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Die Frage wird sein, was ist wichtiger? Weiter zu machen wie bisher und mit Karacho in den Abgrund, oder sein Handeln und wirtschaften zu ändern und Schäden minimieren.
Dass Problem ist heute, das wir mehr damit beschäftigt sind zu relativieren, statt zu realisieren wohin es geht. So wurde gestern bei Lanz festgehalten das es zu stark rückgängigen Ernten in der Magdeburger Börde gekommen sei und danach war er sehr eifrig herauszuarbeiten, was Klima und was Wetter sei. Das es nicht nur die Magdeburger Börde betrifft, sondern im Schnitt deutschlandweit der Ertrag stark rückläufig ist, wurde außer Acht gelassen. Wir haben ein Journalismusproblem, denn erst war es nur der globale Süden, der Probleme hat und heute werden einzige Regionen benannt aber viele verschwiegen. In Franken, Baden, am Niederrhein müsste alles tutti sein und wenn man nach hört, gibt es Probleme mit Dürre oder Extremwetterereignissen wie Hagel oder sinnflutartigem Regen. Das Ergebnis, die Erträge gehen zurück. |
#963
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Hast Du dazu belastbare Zahlen, oder hast Du einfach mal einen rausgehauen ?
Geändert von goec2468 (16.12.2022 um 20:28 Uhr)
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#964
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Es gab in D schon immer unterschiedliche Ernte in unterschiedlichen Regionen. Mal so, mal umgekehrt. Deutschland produziert sowieso Überschuß der auf dem Weltmarkt verkauft wird. Wäre es anders, gäbe es beim Bäcker ab mittags keine Semmeln und kein Brot mehr... Vom Kuchen will ich jetzt nicht reden Mehl ist schonmal reichlich vorhanden.... ....Fleisch bekanntlich auch..... Solange gemeckert wird, dass zuviele Tiere auf zu kleinen Flächen leben, kann es auch keine Fleischknappheit geben. Ich werde Weiterhin Fleisch, Gebackenes, Gemüse und auch Fisch essen. Da kann das Geschwätz in einer Fernsehsendung oder einem Rundfunkbeitrag nichts ändern.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#965
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https://www.rhetos.de/html/lex/hektarertraege.htm D.h. in den jetzten 100 Jahren hat sich der Ertrag in der Landwirtschaft um ca. Faktor 3-4 erhöht (Je nachdem was angebaut wird)! Man sieht das durch die Industralisierung der Landwirtschaft eine ernorme Ertragssteigerung innerhalb der letzten 100 Jahre stattgefunden hat. Naja und irgendwann ist eben nun mal der Boden am Ende und es läßt sich kaum noch der Ertrag steigern. Wir sehen das wir 2019 - 2021 einen Rückgang von ca. 10% hatten - das würde ich nicht als Signifikant einstufen. Vor allem unter dem Hintergrund der Steigerungen von 300 - 400% in den letzten 100 Jahren. Vor allem ist hier auch der Umstieg zu Bio Landwirtschaft mit verzeichnet, wo eben der Ertrag auch geringer ausfällt! Das Problem ist hier eher das Wachstum der Bevölkerung: 1900 gab es ca. 2 Millarden Menschen auf der Erde. Aktuell ca. 8 Milliarden. D.h. die Bevölkerung hat sich ebenfalls vervierfacht. Anonsten wüßten wir schon nicht mehr wohin mit den Nahrungsmitteln! https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/nachhaltigkeit/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-110.html Übrigens ist der Mensch quasi auch ein "e-Fuel verbrauchendes Wesen! D.h. wir produzieren ca. 1kg CO2 pro Tag, da das jedoch im Besten Falle die Pflanzen, dir wir gegessen haben, beim Wachstum aus der Atmosphäre genommen haben, sind wir klimaneutral. https://luzern-wird-klimaneutral.ch/koerper/
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Gruß Markus Geändert von hempelche (17.12.2022 um 08:47 Uhr)
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#966
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Da der Ertrag der konventionellen Landwirtschaft gegenüber der Bio-Landwirtschaft um ca. 50 - 100% höher ist, braucht man für die Biolandwirtschaft entsprechend mehr Fläche. Dafür müssen dann (Regen)Wälder weichen. Das passt nicht in das Weltbild der öko-begeisterten und wird darum schnell verdrängt. Gruß Götz
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#967
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In diesem Zusammenhang nochmal zu dem anderen Thema: Die Fahrzeugakkus stehen für die Netzeinspeisung nur dann zur Verfügung, wenn sie an der Steckdose hängen und geladen sind. Das heißt vor allem Nachts, wenn keine Verbrauchsspitzen zu erwarten sind Wenn du tatsächlich glaubst, du könntest die Netzstabilität mit dem Zappelstrom aus den Fahrzeugakkus verbessern glaubst du wohl auch an den Weihnachtsmann. Aber ich schätze, es ist keine Naivität, sondern du machst aus anderen Gründen hier soviel Werbung für das System.
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben.
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#968
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Moin moin,
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Da hilft es auch nichts, daß in den vergangenen 100 Jahren die Erträge der Landwirtschaft massiv zugenommen haben - die aktuelle Lage faßt der Bericht ganz gut zusammen: Zitat:
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#969
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Mit wir = Veganer stimmt die Rechnung, anderenfalls kommt noch das CO2 dazu, das die Tiere produziert haben und das dürfte etwa siebenmal soviel sein. Die haben dann zwar auch Pflanzen gefressen, aber die kompensieren dann nicht mehr deine CO2-Produktion.
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. |
#970
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Ihr seid witzig - oder auch nicht!
Dafür habe ich in meinem Leben schon einige Bäume und zig andere Pflanzen gepflanzt, die das so verpönte CO2 brauchen. Man könnte das CO2 auch ganz abschaffen, dann ist Ruhe mit dem veganen Frass !
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#971
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Wenn du das schaffst oder eine Idee hast, wie man das schaffen könnte bekommst du den Nobelpreis gleichzeitig in allen Naturwissenschaften und in Ökonomie!
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Gruß Christian |
#972
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Also ich bin jetzt beruhigt. Man könnte natürlich auf Landwirte, Bauernverbände, Klimaforscher, Forstwirtschaft, Politiker fast aller Parteien hören und die Problem zu Kenntnis nehmen. Dan hätten wir ein ernstzunehmendes Problem, welches ein Umdenken erfordert. Oder wir vertrauen auf Markus. Er hat erkannt, das wir in den vergangenen 120 Jahren die Erträge der Landwirtschaft immens steigern konnten. Wow. Dann ist also 120 Jahre Technologie, Umschwenken von Ochsenkarren zu Vollerntern, die Pflanzenzucht und Auslese, auch die von spritzmitteltoleranten Pflanzen, der Einsatz von Fungiziden, Herbiziden, Düngemitteln ist nicht folgenlos geblieben. Und der Rückgang von 10% unter den gleichen Rahmenbedingungen findet der begnadete Analyst nicht bedrohlich. Und auch der Verweis auf die biologische Landwirtschaft hilft in dem Zusammenhang nicht weiter, den Bioflächen sind in dem Zeitfenster nicht entsprechend angewachsen und der geringe Anteil im Flächenzuwachs wird in der Regel bereits 2 Jahre zuvor unter Bedingungen des biologischen Landbaus bewirtschaftet. Da führt nicht zu solchen Einbrüchen. @justme, ich befürchte jeder argumentativer Ansatz ist bei solchen Aspiranten brotlos, aber vielleicht hält es jemand ab, dem Mist auf den Leim zu gehen. |
#973
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Man verlangt einfach per Gesetz Geld dafür, und schon ist das erledigt...theoretisch. Dann das Instrument des Emmisionshandels und schon ist jeder Dreckschleuder sauber...theoretisch. Klappt doch beim Strom recht gut
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#974
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Sonst ist es nichts weiter als schon wieder den Blödsinn in die Welt erzählen. Und für die Stromherstellung werden weit weniger Schadstoffe ausgestoßen, als beim Betrieb eines Verbrenners.
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#975
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Zahlenklauberei überlass ich dir. Es ist Fakt und sicher nicht global absolut zu erfassen -aber unbestreitbar reichlich vorhanden. Jaja...produziert das Fz nicht direkt, aber gehört dazu. Das Märchen mit der ach so tollen Recycling(wunsch)quote kannst aktuell noch schön knicken.Und verläuft auch nicht Schadstoff/Rückstandsfrei. Hast du den belastbare Zahlen, die die Stromproduktion global (!!!) sauber waschen? Wg Verbrennern mussten in NRW nicht ganze Gemeinden umgesiedelt werden, weil die Erde durchgepflügt wurde.... Und betrachtet man sich die Umstände der aktuellen Uranförderung... https://de.wikipedia.org/wiki/Uranbe...ung_der_Umwelt Nicht vergessen woher wir unseren Strom beziehen
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (19.12.2022 um 17:44 Uhr) |
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