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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Ich habe noch in der Garage mehrere alte Blechkanister von 5 und 10 Liter, in die ich keinen Sprit mehr reinkippen würde, der anschliessend wiederum in ein Fahrzeug rein soll. |
#77
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Zitat:
Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#78
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Das machen alle Messen. In Bremen fand parallel eine Fahradmesse statt, die Eintrittskarten galten für beide Messen. In Hamburg werden Leute, die mit dem "Komm wieder" Ticket ein zweites Mal kommen, als zusätzliche Besucher gezählt. Und in Düsseldorf treiben sie ganze Schulklassen durch die Hallen...
Ansonsten: Ddorf ist als weltweite Leitmesse nicht mit den anderen zu vergleichen. Das Publikum ist international, von Dubai über den gesamten Mittelmeerraum bis Skandinavien hatte ich schon alle Nationalitäten am Stand. Allein die Halle 11 mit technischem Bootszubehör ist 16.000m² groß und randvoll (Motoren etc. in Halle 10, Bekleidung, Kleinkram etc. in Halle 12). Dabei ist die Standmiete in Düsseldorf unwesentlich teurer als in Hamburg - Berlin weiß ich nicht, aber für drei Tage karre ich keinen Messestand quer durch die Republik. Zum Vergleich: Hamburg 68.000 Besucher, Berlin 42.000, Düsseldorf 247.000 Hamburg 550 Aussteller, Berlin 700 (?), Düsseldorf 1.800 Weniger Besucher machen die Messe für die Aussteller weniger attraktiv, also kommen weniger Aussteller oder mit kleinerem Stand. Weniger Aussteller / mit kleineren Ständen machen die Messe für Besucher weniger attraktiv, also kommen weniger Besucher. Die Spirale dreht sich... Gruß, Jörg |
#79
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Zum Zitat: Das möchte ich so nicht einfach stehen lassen. Selbst bei Publikumsmessen werden vorher sehr genaue Analysen gemacht, ob und wie sich ein Auftritt da lohnt und die Qualität der Besucher ist darin um einiges wichtiger als die Quantität. Gezählt werden am Ende die "leads", bzw, die Abschlüsse resp. Verkäufe und nicht die Menge der ausgegebenen Werbeartikel und Tassen Kaffee... Gruß Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#80
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Selbst das eigene Ausstellerverzeichnis spricht von 396 Ausstellern. Wenn man die ganzen Rudervereine, Segelvereine usw. abzieht sind es weniger als 320 Aussteller. Hellwig Kundenservice |
#81
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Hellwig Kundenservice |
#82
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Volker, welcher von den Ausstellern in der Yachtbranche leistet sich solche Analysen? Ich bin seit mehr als 10 Jahren in der Branche unterwegs und kenne im Zubehör-/Ausrüstungsgegenstände niemanden, der das tut. Bei Unternehmensgrößen von maximal 10 Mitarbeitern...
Gruß, Jörg |
#83
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Die Interboot in Friedrichshafen meldet für dieses Jahr 91.000 Zuschauer und 470 Aussteller. Wobei die Zuschauerzahl meiner Meinung nach mit Vorsicht zu geniessen ist da der Vorführhafen und die Rennen der Quarter Mile an der Uferstrasse keinen Eintritt kostet (die sind da sicher mitgerechnet).
Durch die nahe SCHWEIZ ist mindestens eine Halle nur mit Schweizer Ausstellern belegt und dadurch kommen natürlich viele Besucher aus der Schweiz/Österreich da es eine vergleichbare Messe dort nicht gibt. Die vergangenen Jahre war es meiner Meinung nach nicht mehr so prickelnd aber diese Jahr fand ich sie nicht so übel. Vor allem sind immer mehr Verdrängeranbieter vor Ort was mir persönlich natürliich sehr gefallen hat. Charteranbieter waren dieses Jahr sehr wenige da, hat mich gewundert. Aber dank Internet bucht der Großteil seinen Törn egal ob Binnen oder See sowieso dort. Gruß vomm Bodensee Roland |
#84
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Zitat:
ich rede nicht unbedingt von teueren MaFo-Analysen von Infratest und Konsorten. Aber auch im Messegeschäft (und da speziell, weil ein Erfolg schwer mess- und vor allen Dingen direkt dem event zuordnungsbar ist) wird der Markt genau beobachtet, wird geschaut, ob die Zielgruppe(n) gut erreicht werden können und mit welchen Maßnahmen man die Spreu vom Weizen trennt. Bei meinen Kunden wird sofort nach jeder Messe eine Manöverkritik abgehalten, damit für das nächste Briefing nichts verloren geht. Messen werden schon mal testweise besucht, aber spätestens im nächsten Jahr wird analysiert, ob es sich lohnt, da wieder hin zu gehen oder nicht. In Berlin ist z.B. die "Bread & Butter" so ein Thema, wo meine Kunden im Bereich Outdoor und Gartenmode/-möbel sehr genau hingucken. Andererseits kommt es immer häufiger vor, dass Messen, die früher ein absolutes "Muss" waren (z.B. die CeBIT) nicht mehr besucht werden, weil die Qualität des Publikums sehr nachgelassen hat und weil sie so unübersichtlich wurde, dass kleinere, hochspezialisierte Messen aus Teilbereichen der Computerei bestückt werden. Gruß Volker
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