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  #76  
Alt 14.03.2021, 09:30
Aubergino Aubergino ist offline
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Moin unaussprechlicher SQZY,
danke für die freundlichen Worte...
Ja, das mit dem Bootsverkauf ist wirklich eine reale Option... Aber (noch) ist letztePreis viele teuer.
Auf die Dauer, nur um mal ein paar Wochenenden damit Spaß zu haben, das ist mit so einem großen Boot für uns leider nicht drin. Was nettes kleineres für hier in Schleswig Holstein dann gerne wieder.
Die Idee mit den netten Leuten in Frankreich ist gut. Aber wie findet man die aus der Ferne? Wie kommt man dann zu denen, wenn man gar nicht fahren darf? Wir sind für jeden Tipp in dieser Richtung dankbar.
Schön, dass Du an unserem Blog Freude hattest. Ja, das war ein ganz schönes Abenteuer, einschließlich der Phase vor der Abfahrt, und dieses halbe Jahr war in jedem Fall eine toller, wenn auch kleiner Lebensabschnitt, der uns auch weiterhin im Kopf begleitet und für den wir dankbar sind.
Wen meinst Du mit "dem Bootseigner in Kontakt"? Das habe ich nicht ganz verstanden.
Tschüs,
Knut
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  #77  
Alt 14.03.2021, 13:22
SQZY SQZY ist offline
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Hi,

"mit Bootseigener in Kontakt" meint, dass ich den Käptn des Bootes gesprochen habe,
mit dem wir unterwegs sind, welches gerade, wie eures, in Frankreich gegrounded ist.
Es ist nicht mein Boot. Da ich die Zeit habe, helfe ich als bootsaffiner Mensch, den Motorsegler ans Mittelmeer zu überführen.
Wo er im letzten Jahr längst hätte sein sollen.
Unter normalen Umständen ist das ja auch eine Freude.

Da wir auch keine Lust hatten, Geld für einen Liegeplatz zu bezahlen, liegt das Boot ohne Landstrom gegenüber von einem Hafen. Wenn man dann ein paar Tage darauf verbringt, kennt man irgendwann die Leute, die mit dem Hund spazieren gehen, redet mit der Polizeistreife und erklärt ihnen, dass das Boot hier liegen bleibt ( hat ev einen Motorschaden ? ), redet mit dem Hafenmeister, gibt ihm einen 50er und tauscht Telefonnummern aus - er schaut sowieso nach den Booten, da kann er seinen Blick auch mal 20 Meter auf die andere Seite werfen. Was ein normaler bootsfreundlicher Mensch sowieso tut. Zu guter letzt hat sogar der Eigner der größten Yacht im Hafen freundlich gegrüsst, was er die Tage davor nicht gemacht hat.
Grund: er hat abends irgendwas mit der Heizung angestellt und war 2 Boote weiter unter Deck bei einem Kollegen. Irgendetwas stimmte nicht , dichter Qualm quoll aus allen Öffnungen, vor allem aus dem Heizungskamin. Da haben wir spät abends mit einer Tasse bitburgerischen Hopfentees in der Hand den ganzen Hafen zusammengeschrien ( ... die Deutschen mal wieder ... ), bis die Leute das bemerkt und in den Griff bekommen haben. Der Innenraum war voller Qualm, und die Heizungsaustrittsöffnung sah am nächsten Morgen aus, als ob es da gebrannt hätte.
Seitdem grüßt er irgendwie nett. Wenn wir 20 Meter schauen könnnen, dann können
die das auch. Machen die Leute auch; würdest du genauso machen.
Natürlich sollte man, wenn das Boot so liegt, die beiden Rembrands aus dem Rahmen nehmen und einrollen, das Bernsteinzimmer einklappen und verstecken und auch sonst anderen keinen Grund liefern, das Boot irgendwie interessant zu finden.
Das hat bisher prima geklappt - nichts ist beschädigt oder entwendet worden, der Käpnt fährt ab und zu mal für ein paar Tage runter, um zu schauen ( das ist kein Problem, auch in Corona-Zeiten, er wurde auch bereits bei der Einreise kontrolliert - ein negativer Corona-Test reichte aus ).
Also ist die Sachlage ganz entspannt, bis auf die Tatsache, dass man eben nicht dahin fahren kann, wo man will.

Auf deine Situation gemünzt würde ich folgendermaßen vorgehen :

Guten Liegeplatz via google maps suchen und finden; Situation abklären ( das geht vor Ort besser ), und Boot umstellen.
Jeder öffentliche Anleger, der zwischen den nächsten beiden Schleusen liegt, kommt in Frage. Ich denke mal nicht, dass man ins Gefängnis kommt, wenn man den Zündschlüssel umdreht und versehentlich ans Gas kommt. Ansonsten ist die Fahrt halt technisch notwendig. Das sind auch nur Menschen da - und da regt sich niemand auf - Corona ist eben eine Ausnahmesituation, auch für die Menschen da unten.
Euch hat sie offensichtlich bereits euren Traum gekostet - aber das muss nicht zwingend so sch ...ade weitergehen.
Also Liegeplatz suchen ( idealerweise bei einem Bauern etc ), Boot behalten, ggf später vermieten, Ohren steif halten.

Gut wäre es, jemanden in der Nähe zu haben, den man anrufen kann.
Wenn ihr des Französischen mächtig seid, sollte die ganze Aktion einfach sein.
Aber französisch kannst du ja, wenn du mit den Schleusenwärtern funkst.

Die ganze Aktion braucht natürlich kein Mensch und ist nervig, aber nicht unmöglich.

Ich schaue später mal auf Maps eure Liegegegend an; vielleicht gibt es hier im Forum ja auch Leute, die im Umkreis von 50 km von eurem Boot sind ?
Weiss hier jemand diesbezüglich etwas oder kennt jemanden, der in Frage kommt?

Ansonsten können wir auch via PN Telefonnummern tauschen wenn du magst.

SQZY

PS: ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Lösungen - nicht vergessen

Geändert von SQZY (14.03.2021 um 13:30 Uhr)
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  #78  
Alt 14.03.2021, 13:51
SQZY SQZY ist offline
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OK .. habe gerade mal geschaut.
Das mögliche Fahrgebiet zwischen den beiden nächstliegenden Schleusen ist doch sehr überschaubar bei euch.
Der Bauer fällt als Möglichkeit schonmal weg.
Aber gegenüber des Hafens ist doch ein öffentlicher Anleger, oder ?
Les Quais de l`Yonne ?
Wenn dem so ist, Boot umlegen, ein paar Tage darauf bleiben und schauen, wem es auffällt und wer sich dafür interessiert, verfahren wie oben angegeben, ein paar Leute informieren ( Restaurant / Polizeistreife / etc ), einen wichtigen Stecker im Motorraum ziehen oder ein Teil ausbauen, dann für unbestimmte Zeit nach Dland zurückkommen
( Ersatzteile holen ) und sich keine Sorgen machen.
Das löst das generelle Problem zwar nicht, verschafft euch aber Zeit ( bis zum nächsten Frost ).
Die nächsten Monate braucht das Boot keinen Strom.
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  #79  
Alt 14.03.2021, 14:08
SQZY SQZY ist offline
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Alt 14.03.2021, 15:00
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Zitat:
Zitat von SQZY Beitrag anzeigen
Hi,

"mit Bootseigener in Kontakt" meint, dass ich den Käptn des Bootes gesprochen habe,
mit dem wir unterwegs sind, welches gerade, wie eures, in Frankreich gegrounded ist.
Es ist nicht mein Boot. Da ich die Zeit habe, helfe ich als bootsaffiner Mensch, den Motorsegler ans Mittelmeer zu überführen.
Wo er im letzten Jahr längst hätte sein sollen.
Unter normalen Umständen ist das ja auch eine Freude.

Da wir auch keine Lust hatten, Geld für einen Liegeplatz zu bezahlen, liegt das Boot ohne Landstrom gegenüber von einem Hafen. Wenn man dann ein paar Tage darauf verbringt, kennt man irgendwann die Leute, die mit dem Hund spazieren gehen, redet mit der Polizeistreife und erklärt ihnen, dass das Boot hier liegen bleibt ( hat ev einen Motorschaden ? ), redet mit dem Hafenmeister, gibt ihm einen 50er und tauscht Telefonnummern aus - er schaut sowieso nach den Booten, da kann er seinen Blick auch mal 20 Meter auf die andere Seite werfen. Was ein normaler bootsfreundlicher Mensch sowieso tut. Zu guter letzt hat sogar der Eigner der größten Yacht im Hafen freundlich gegrüsst, was er die Tage davor nicht gemacht hat.
Grund: er hat abends irgendwas mit der Heizung angestellt und war 2 Boote weiter unter Deck bei einem Kollegen. Irgendetwas stimmte nicht , dichter Qualm quoll aus allen Öffnungen, vor allem aus dem Heizungskamin. Da haben wir spät abends mit einer Tasse bitburgerischen Hopfentees in der Hand den ganzen Hafen zusammengeschrien ( ... die Deutschen mal wieder ... ), bis die Leute das bemerkt und in den Griff bekommen haben. Der Innenraum war voller Qualm, und die Heizungsaustrittsöffnung sah am nächsten Morgen aus, als ob es da gebrannt hätte.
Seitdem grüßt er irgendwie nett. Wenn wir 20 Meter schauen könnnen, dann können
die das auch. Machen die Leute auch; würdest du genauso machen.
Natürlich sollte man, wenn das Boot so liegt, die beiden Rembrands aus dem Rahmen nehmen und einrollen, das Bernsteinzimmer einklappen und verstecken und auch sonst anderen keinen Grund liefern, das Boot irgendwie interessant zu finden.
Das hat bisher prima geklappt - nichts ist beschädigt oder entwendet worden, der Käpnt fährt ab und zu mal für ein paar Tage runter, um zu schauen ( das ist kein Problem, auch in Corona-Zeiten, er wurde auch bereits bei der Einreise kontrolliert - ein negativer Corona-Test reichte aus ).
Also ist die Sachlage ganz entspannt, bis auf die Tatsache, dass man eben nicht dahin fahren kann, wo man will.

Auf deine Situation gemünzt würde ich folgendermaßen vorgehen :

Guten Liegeplatz via google maps suchen und finden; Situation abklären ( das geht vor Ort besser ), und Boot umstellen.
Jeder öffentliche Anleger, der zwischen den nächsten beiden Schleusen liegt, kommt in Frage. Ich denke mal nicht, dass man ins Gefängnis kommt, wenn man den Zündschlüssel umdreht und versehentlich ans Gas kommt. Ansonsten ist die Fahrt halt technisch notwendig. Das sind auch nur Menschen da - und da regt sich niemand auf - Corona ist eben eine Ausnahmesituation, auch für die Menschen da unten.
Euch hat sie offensichtlich bereits euren Traum gekostet - aber das muss nicht zwingend so sch ...ade weitergehen.
Also Liegeplatz suchen ( idealerweise bei einem Bauern etc ), Boot behalten, ggf später vermieten, Ohren steif halten.

Gut wäre es, jemanden in der Nähe zu haben, den man anrufen kann.
Wenn ihr des Französischen mächtig seid, sollte die ganze Aktion einfach sein.
Aber französisch kannst du ja, wenn du mit den Schleusenwärtern funkst.

Die ganze Aktion braucht natürlich kein Mensch und ist nervig, aber nicht unmöglich.

Ich schaue später mal auf Maps eure Liegegegend an; vielleicht gibt es hier im Forum ja auch Leute, die im Umkreis von 50 km von eurem Boot sind ?
Weiss hier jemand diesbezüglich etwas oder kennt jemanden, der in Frage kommt?

Ansonsten können wir auch via PN Telefonnummern tauschen wenn du magst.

SQZY

PS: ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Lösungen - nicht vergessen
Und warum sollte man sich auf solch eine Aktion überhaupt einlassen, wenn man das Schiff in einem Hafen sicher liegen lassen kann? Wegen der paar Euro Liegegeld?
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  #81  
Alt 14.03.2021, 15:03
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Ich habe die aktuellen französischen Corona Dekrete gefunden mit letztem Aktualisierungsstand vom 12. März 2021:
https://www.legifrance.gouv.fr/loda/...143/2021-03-12

Explizit zu Bateau Plaisance ist dort nichts zu finden, wohl aber zu Transport und Schiffen im Titel 2 ab Artikel 5. Die französische Freizeitboote-Vereinigung ist der Auffassung, daß das auch für die Freizeit-Schifffahrt gilt. Der Text basiert auf dem Dekret vom 29. Okt. 2020 und wurde allein in 2021 inzwischen 18mal überarbeitet. Es lohnt sich vielleicht, dort ab und zu mal reinzuschauen, ob es eine neue Überarbeitung gibt.
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Gruß Gerhard
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  #82  
Alt 14.03.2021, 17:33
Aubergino Aubergino ist offline
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Moin wieder,
nee, das mit dem öffentlichen Anleger im Ort wäre mir dann doch eine Nummer zu heiß, so mitten in der Stadt. Viel zu klauen ist da nicht, die Rembrandts haben wir mit rausgenommen und das Bernsteinzimmer findet keiner außer uns. Ich hätte aber Angst vor Vandalismus. Und dass ich mich über die Hochsaison-Hafengebühren in so einer Zwangslage, die nicht mal Nebensaisonqualitäten hat, ärgere, heißt nicht, dass ich sie nicht zum Schutze meines Bootes ausgeben wollen würde. Nur eben grollend statt dankend...
Die von Gerhard unter #81 genannte Quelle habe ich gerade angeschaut und auch bezüglich Schifffahrt nur was über "Passagierschiffe" bzw. Kreuzfahrer gefunden, aber nix über die Plaisanciers. Aber das Fahrverbot ergibt sich ja doch schon aus der AUsgangssperre, denn wer nicht gerade auf dem Boot seinen Wohnsitz hat, ist ja dann wohl mitsamt seinem Boot "déplacée", oder? Mit dem Auto darf man ja auch nicht unterwegs ein. Und in unserem Ausweis steht nun mal ein fester Wohnsitz (in Deutschland)...
Tschüs,
Knut

Geändert von Aubergino (14.03.2021 um 17:43 Uhr)
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  #83  
Alt 14.03.2021, 18:09
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Da es ja hier auch um mögliche ähnliche Fahrtrouten geht wie die, die wir genossen haben, hier noch ein Verweis auf die Auswertung (Fahrzeiten, Entfernungen, GEschwindigkeit, Kosten) unserer (beinahe-)Langzeitfahrt nach Frankreich für solche BF'ler, die Ähnliches ins Auge fassen...
https://www.boote-forum.de/showthrea...60#post5104260
Tschüs,
Knut
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  #84  
Alt 14.03.2021, 21:07
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ah - Ok

Ich bin von der irrigen Annahme ausgegangen, dass die Liegeplatzgebühren ein ernsteres & das Hauptproblem wären.
Wenn man sich "nur" ärgert ist ja alles Ok - "ärgern" tun wir uns ja alle aktuell - die einen mehr, die anderen weniger.

ich bin gespannt, wann hier im BF die Meldung kommt, dass es weiter gehen kann in FR.

liebe Grüße

SQZY
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  #85  
Alt 15.03.2021, 21:19
Bully Bully ist offline
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Zitat:
Zitat von Aubergino Beitrag anzeigen
Da es ja hier auch um mögliche ähnliche Fahrtrouten geht wie die, die wir genossen haben, hier noch ein Verweis auf die Auswertung (Fahrzeiten, Entfernungen, GEschwindigkeit, Kosten) unserer (beinahe-)Langzeitfahrt nach Frankreich für solche BF'ler, die Ähnliches ins Auge fassen...
https://www.boote-forum.de/showthrea...60#post5104260
Tschüs,
Knut
Hab euren tollen Blog komplett gelesen. Tolle Tour. Ab Roermond seid ihr exakt die Strecke nach Paris gefahren, die wir auch im Mai selber nehmen wollten, doch aus Rücksicht auf ein begleitendes Pärchen wg Corona haben wir abgesagt. Im Hafen l'arsenal hatten wir seid 12/19 auch eine Zusage für 5 Tage. Aber so muss das alles auf später verschoben werden. Und vom VNF haben wir Anteilmässig Geld für die Vignette zurück bekommen.
__________________
Gruß Bully
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  #86  
Alt 16.03.2021, 19:09
Aubergino Aubergino ist offline
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Moin wieder, die Runde,

alles Fehlalarm??? Ich habe gerade einfach mal "Association Amis Bateaux de Plaisance France" gegooglet und kam so auf die Seiten von "ANPEI". Dem frz. Verband der Freunde der Binnen-Sportbootler. Und was steht da gleich auf der Startseite? Höchst aktuell vom 3. März? Na: das hier:

IMPORTANT: La navigation de plaisance est ouverte (sauf Chômages) Mais les bateaux doivent amarés à 18h00 (couvre feu), les plaisanciers doivent être à l'intérieur du bateau. 03 Mars 2021.

Demnach dürfen wir also fahren (tagsüber)!? Und amaré meint ja auch nicht zwingend in Häfen (z.B. auf längeren Kanalstrecken ohne solche), oder?

Was meint Ihr - ist damit alles gut?? Das wäre ja toll!

Tschüs,
Knut
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  #87  
Alt 16.03.2021, 20:47
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Hallo Knut,

ja genau - fahren untertags bis 1800 Uhr; dann an einem geeigneten Platz anlegen (muss kein Hafen sein) und über Nacht im Boot bleiben.

Grüße

Markus
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  #88  
Alt 17.03.2021, 02:23
SQZY SQZY ist offline
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im Ernst ?

ist das so ? ... das sind ja gute bis sehr gute Nachrichten !
Dh die Schleusen sind auf und man kann weiter fahren !?
@ Knut :
Danke für den Link - jetzt hast du ein Problem weniger mit deinem Boot : )

SQZY
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  #89  
Alt 17.03.2021, 05:54
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Guten Morgen,

das ist doch mal eine sehr schöne Nachricht. Danke für die Information.
Ich habe damit zwar nur ein "Luxusproblem", freue mich aber doch, dass es dieses Jahr offensichtlich wieder gut nach Frankreich gehen kann...
Hoffen wir mal, dass die allgemeine Lage nicht weiter eskaliert und es doch wieder zu Schließungen und Verboten kommt.
Bleibt also alle gesund und habt eine tolle Saison..
__________________
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Alt 17.03.2021, 11:15
CarCode CarCode ist offline
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Dieser sehr rührige Verband hat darüber hinaus auch noch die im Anhang zu findende Information. Vielleicht mal nützlich für den Einen oder Anderen.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf ANPEI - Hilfe für die deutsch sprachigen Vergnügungsschiffer.pdf (43,7 KB, 92x aufgerufen)
__________________
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Gruß Gerhard
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Alt 22.03.2021, 10:32
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Mangusta Mangusta ist offline
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Der MS Strick ist gerade auf der Leie in Belgien ein Sportboot entgegen gekommen:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=305849

https://webcam-binnenvaart.nl/pages/cam-strick.php

Ist Sportboot Fahren in Belgien wieder erlaubt?


Gruß

Rolf
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