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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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#76
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Wir schlichten jeden Tag den Kühlschrankinhalt in eine Backskiste und wieder zurück.
Strom braucht der dann nicht Trinkwasser aus Salzwasser mittels Aufbereitungsanlage. Auch die braucht keinen Strom Wärmewellenheizung 1500 W. Die braucht auch keinen Strom Trinkwasser: Wir brauchen uns nicht zu waschen? Wir brauchen auch kein Wasser zum Abspülen usw. Trinkwasser aus Flaschen: Rund 2,5l am Tag. Die etwa 20 Flaschen pro Person bunkern wir locker in den Backskisten wenn der Kühlschrank läuft und die Kisten leer sind. Nahrungsmittel für 14 Tage werden auf der Wäscheleine aufgehängt. Der Einkauf wird vom Supermarkt mit dem Taxi zum Boot gefahren. Kostet ja nichts Kleidung usw. wird über bewertet. Im Süden reicht ja eine Badehose. Während des Landgang alle 14 Tage wird dann im Waschsalon die Wäsche gewaschen. Geht ja ruck zuck Der soziale Kontakt wird ja auch gepflegt. Alle 14 Tage ein Schwatz mit dem Hafenmeister und der netten Verkäuferin im Supermarkt in der jeweiligen Landessprache. Die weiter oben zitierten ausgiebigen Spaziergänge an Land sind zwischenzeitlich wieder weg gefallen, da das Beiboot ja nicht benötigt wird. Unbestritten gibt es Menschen die so leben. Es gibt auch Leute, die laufen zum Nordpol oder rennen mit einem Trinkwasserrucksack durch die Wüste. Jetzt kommt gleich wieder Pipi Langstrumpf.
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#77
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Zitat:
Insgesamt bist du wie so viele hier. Du kommst mit einem fertigen Plan - um nicht zu sagen einer fixen Idee - her und erwartest keine Beratung, sondern Bestätigung. Kommt die nicht, bist du eingeschnappt. Ganz und garnicht. Ich habe mir nur erlaubt eine Überwinterungs - Alternative in Südeuropa aufzuzeigen. U. A. den Rio Guadiana, wo ein Bekannter von uns überwintert hat, komisch , da sieht niemand die Versorgungsthematik, und dann noch alternativ dazu, auch noch vorsichtig formuliert: Oder Culatra ist sicherlich auch eine interessante Erfahrung. Das Resultat betrachte man dann einmal ab meinem Beitrag #58. Da kann ich dann leider nur entsprechend reagieren Einfältige Zeitgenossen, die auf 'Krawall gebürstet sind', mit der Vorstellungkraft eines Fünftklässlers. Die weder eine stromlose Dieselheizung, die mit Gefälle (Tank höherliegend) arbeitet kennen und denen ein Besuch beim 30 Meter entfern liegenden Nachbarlieger per Dingi abwegig erscheint, oder garnicht erst in den Sinn kommt. Die nicht kapieren, daß über Nacht gekühltes Gut auch in einem nicht laufenden Kühlschrank länger kühl bleibt, und zwar durch die Isolierung. Aber was will man auch von jemandem erwarten, der zu wenig Grips hat einmal nachzuschauen wie weit der nächste Versorgungshafen entfernt liegt. In diesem Falle nur ein 'Steinwurf' weit. Aber so ist da eben bei Erwachsenen, die bis in hohe Alter Kinderliteratur von Astrid Lindgren lesen. Geändert von Jacoba (17.11.2020 um 13:27 Uhr) |
#78
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Der Fünftklässler antwortet wie folgt:
Erst Wärmewellenheizung, jetzt Dieselheizung mit Gefälle Erst Dingi bleibt unbenutzt, jetzt fahren wir zum Nachbarn Mal sind es 10 sm, dann nur ein Steinwurf (sorry, der Fünftklässler kann nicht so weit werfen) Auf Lagerkapazitäten usw. geht Pipi Langstrumpf nicht ein. Mach Dir weiterhin die Welt, wie sie Dir gefällt. Ich lese weiter Kinderliteratur und unterhalte mich mit meinen Stegnachbarn.
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#79
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Eigentlich bin ich immer sehr bemüht, einen Thread nicht zu kapern, aber das ist hier ja bereits passiert.
Insofern möchte ich Stellung nehmen: Es gibt viele Möglichkeiten, auf dem Wasser zu leben. Manche wohnen auf nichtfahrbaren Hausbooten, festvertäut an Gartengrundstücken. Andere -hier in NL oft anzutreffen- wohnen auf fahrbaren, umgebauten alten Lastkähnen oder sonstigen ehemaligen Berufsschiffen. Auch gibt es Menschen, die sehr glücklich auf Yachten in Häfen ganzjährig leben und ihre Sommertouren machen. Die Gruppe der Offshoresegler pendelt gerne zwischen Karibik und Mittelmeer, je nach Jahreszeit. Individualisten schrauben seit Jahren an "alternativen" Liegeplätzen an ihren Objekten rum und träumen von der letzten grossen Fahrt im Leben. Kurzum: Wasserwohnen bietet eine breite Varietät, und alles ist OK, solange Körper, Geist und die Finanzen in Ordnung sind. Du, Jacoba, schilderst eine Realität, die nahe ans "Über"-Leben an Bord grenzt. Wenn jemand gerne ungeduscht in ungewaschenen Klamotten in schummriger Kajüte den Kondenstropfen an der Bordwand zuschaut, wie sie ihren Weg in die Bilge finden, während er versucht, mit der Gabel Brocken aus der eingefrorenen Raviolibüchse zu lösen, so ist es dessen Recht. Aber das ist nicht die Norm, und alle anderen, die auf dem Wasser andere Massstäbe anlegen sind nicht spätrömisch dekadent. Ich habe bewusst übertrieben. Jacoba, Du bist in der bunten Welt des Wasserwohnens -leider- nur eine Randerscheinung. Wenn es Dir geling, diese Position zu akzeptieren, können wir hier gut weiter im Diskurs. Und bevor jetzt das Knockoutargument "keine Ahnung" kommt: Ich kann Dir versichern, dass ich über sehr umfangreiche Erkenntnisse und Erfahrungen im Wasserwohnen verfüge. Aber einen Deiwel werde ich tun, dies hier explizit darzulegen.
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Gruss, Dirk |
#80
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wichtige Grundsatzfragen
Zitat:
z.B. Überwintern im Canal du Midi (könnte ich mir alle paar Jahre mal vorstellen) zu klären wären allerdings zunächst mal eher so einige grundsätzliche Fragen ... als erstes mal, welche "bewohnbaren" Bootstypen es überhaupt gibt:
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#81
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Okay Wassernomade,
jetzt sind wir wieder bei deinem Posting #1. Ich verweise auf meine Anwort in Posting #9. |
#82
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Wenn Du ein geräumiges Boot suchst, daß Du alleine fahren kannst, würde ich bei 14.99 landen. Dann aber mit Fernsteuerung. Ohne würde ich als Solofahrer die Grenze so bei 11-12m ziehen
Wenn Du vom Salon aus fahren willst, achte auf 2 seitliche Ausgänge. Breite macht Raumgefühl. Dabei meine ich nicht die Rumpfbreite sondern die des Salon. Dusche mMn ein muß. Möglichst wenige und nicht zu steile Treppen (Mann wird älter Frauen nur reifer). Binne so wenig Tiefgang wie nötig. Wie schon hier geschrieben, sind binnentaugliche Schiffe meist auf dem Meer nicht so toll und umgekehrt. Schau Dir viele zum Verkauf angebotene Schiffe live an. Beim 10. oder 20. werden Dir immer mehr Deine Vorstellungen bewußt werden.
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#83
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Zitat:
Wenn Du bewußt übertrieben hast, frage ich mich ernsthaft, warum so extrem. Wieso bin ich mit 400 L Wasser an Bord ungeduscht? Wieso in ungewaschenen Klamotten, wenn in 10 sm Entfernung alle zwei Wochen der Waschsalon aufgesucht werden kann? Welche Kondenstropfen bei nächtlichen Temperaturen von 10° plus! laufen die Wände runter? Welche eingefrorenen Ravioli-Brocken bei nächtlichen Temperaturen von plus 10 °? Außerdem haben wir zum Kochen einen Wallas Dieselofen in unserer Küche. (siehe Bild) Tut mir leid, aber für mich geht das schon in Richtung desavouieren! Einziger Lichtblick: "Jacoba, Du bist in der bunten Welt des Wasserwohnens -leider- nur eine Randerscheinung"; und nicht Gott sei Dank |
#84
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Hallo beisammen,
auch von mir wieder ein paar Dinge zu bedenken bzw. als Info: Ein Kühlschrank hat eine Isolierung und einen Thermostat geregelten Wächter. Lebensmittel über Nacht rausräumen ist sicherlich deutlich weniger effektiv als diese beschriebene Vorrichtung. Ankern über Winter in einer Bucht. Es wird unweigerlich mehrfach zu Starkwinden kommen. Damit verbunden bei auflandigen Winden zu hohen Wellen. Das ist nicht komfortabel. Legerwall, ausreißende Anker, Belastung der Klampen mal ganz aussen vor. Alle 14 Tage ankerauf für Wasser, Wäsche und Einkaufen? Kann man so machen, meins wär's nicht. Aber das ist Ansichtssache. Ich verbrauche inkl. Kühlbox am Tag ca. 1,2kw und liege damit im unteren Bereich. Ohne Wasseraufbereitung und ohne Infrarotheizung. Mit 660AH AGM komme ich ca. fünf Tage über die Runden. Ohne Sonne wohlgemerkt. Warmes Wasser macht die Warmwasserheizung, warme Bude auch. Und trotzdem ist es bei -10 Grad C. ungemütlich in der Bugkoje. (Ich habe einen Heizkörper unter der Koje). Da lasse ich dann auch mal für eine Stunde die 300W Infrarot an. 1,5KW ohne Landanschluss? Scheint mir nicht praktikabel. Wasseraufbereitung Mal vom Stromverbrauch abgesehen produziert das Teil über Stunden den Tagesbedarf. Spülen der Filter ist ja auch zu berücksichtigen. Tauwasser An kalten Materialien fällt bei relevanten Temperaturunterschieden Luftfeuchte aus. Kalte Luft kann halt weniger Feuchte halten. Pro Nacht produziert der Mensch ca. 1l Schwitzwasser. Dazu kommt das Kochen. Wird das Wasser irgendwo aufgenommen (Wäsche, Wandteppich) oder die Luft steht, dann kommt es zu Schimmel. Wind im Winter Wir haben auf der Dahme im milden Winter 2019 bei mässigem kalten Ostwind deutlich mehr geheizt (auch und gerade um den Gefrierpunkt herum) als ohne Wind. Jetzt stelle ich mir mal den Atlantik vor. Dieselherd Braucht sehr lange, bis er mal auf Temperatur ist. Ist auch nicht so heiß wie Gas zum Beispiel. Vor Gas kann man Angst haben muß man aber nicht. Stehhöhe In meinem Alter will man aufrecht gehen. Sitzgruppen oder gar ein ganzer Salon ohne Stehhöhe ist den Jungen vorbehalten. Scheint anderen auch so zu gehen. Gruß vom Boot Peter Geändert von Petermännchen (17.11.2020 um 16:55 Uhr) |
#85
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Ich habe mir dieses Teil gekauft. Baujahr 1981 De Viking Trawler
Größe 14,20*4,15*1,30 Tiefgang. Alles gelegt höhe 2,75 m 10KW Gen,Maritime Boosterheizung Klima, Batteriebank mit Wechselrichter,Solar,Windgenerator,Innen Bug/Eigner u. Gästekabine,Grosser Salon,Bad mit Dusche (1000l Wassertank)u.WC.Küche mit Ceranfeld u. 1.Kühlschrank u. 2.Kühlboxen auf dem Achterdeck in der Sitzgruppe.Natürlich Wasch/Trockner u. Geschirrspüler Wohnen kann man da schon. Verbrauch mit seinen 2 Daf575 naja. Der kauf ging schnell.Länger hat es gedauert bis meine Frau mit mir wieder gesprochen hat . |
#86
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Zitat:
Französischen Wohnschiffs und Hausbootsmarkt um, zb. bei "H2O". Dort stehen immer wieder verschiedene Charterbootsmodelle drin die ins Alter gekommen sind, dennoch eine gute Basis sein können hat man etwas Geschick zu Umbauten, Modernisierungen und/oder Verbesserungen wenn man günstiger Ankaufen will, muß oder sollte. Bei ernsthaftem Interesse können wir weitere Tips zu einigen der Angebotenen Modelle geben die wir aus unserer Region hier kennen, kannst du mich per PN Anfragen wenn du ein Boot ausgewählt hast. Grüssle DLK |
#87
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Schönes Schiff, "mobomike".
Und danke für die Vorstellung. Passt nur leider nicht in diesen Thread. Dass man auf Deinem Schiff wohnen KANN, steht ausser Frage. Hier geht es aber genau um die reale Umsetzung: Wohnen auf dem Wasser, diverse Lösungsansätze und grundsätzliche Erörterungen. Schwierig genug. Vielleicht vertagst Du Dich in den "Thread für alle Verdränger", oder machst einen eigenen auf?
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Gruss, Dirk |
#88
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Zitat:
Das sind klassische Binnenschiffe mit Platz zum Wohnen. Die sind jedoch für deine Pläne zum Befahren von Mittelmeer und Nord-/Ostsee nicht geeignet. |
#89
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@mobomike
Schönes Teil und sicherlich zum Dauerwohnen geeignet. Ggf. muß man halt noch optimieren. Aber die Basis stimmt sicherlich.
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#90
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Zitat:
weniger wegen der Seefahrt - sondern einfach, um auch mal einen Sommer in Südschweden oder einen Winter in Spanien verbringen zu können - also um die "bewohnbaren" Teile Europas zu erweitern "Luxe Motor" findet google z.B. hier https://www.yachtfocus.com/de/boote-...d=luxe%20motor 13 Angebote - das billigste für 79.500 € - und das kürzeste 19,59 m lang --> sind alle weit über Budget und wie soll ich damit legal beispielsweise aus dem Main in die Mosel kommen? eine "Péniche" mit Schiffsabmessungen betragen maximal 38,5 m × 5,05 m wäre wohl erst recht überdimensiniert?! Du meinst diese "Penichette"? |
#91
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Viele unter 15 m habe ich so auf die Schnelle auch nicht gefunden, aber H2O war doch schon ein guter Vorschlag: http://h2o-boot.de/p_boote-zum-verka...e=JETZT+SUCHEN
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Wassernomade,
willst du uns hier nur beschäftigen oder bist du so kompliziert?! Natürlich gibt es auch Schiffstypen à la Luxemotor unter 15 m. Musste nur richtig suchen! Brauchst du dafür auch Hilfe? Und Schiffstypen wie die Péniche gibt es auch in klein. P.S. Von deinem "20.000 EUR Budget" kannste dich so wie so verabschieden. Das sollte inzwischen klar sein. Außer du willst für den Rest deines Lebens an Bord eines kleinen Segelkatamarans verbringen. |
#93
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Nach "Penichette" kannst du auch googeln, das sind in der Regel
Charterboote, die zumindest Platz an Bord bieten. |
#94
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Schau mal hier https://www.locaboat.com/de/penichettes-zu-verkaufen/
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#95
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Zitat:
wenn es SINNVOLL ist würde ich auch 50 k€ oder 60 k€ investieren ... (sprich: wenn das höhere Investment mehr Wohnkomfort und/oder ein größeres befahrbares "Revier" und/oder weniger Folgekosten mit sich bringt) wobei ich davon ausgehe, dass kaum ein altes Gebrauchtboot beim Verkauf tip-top gepflegt ist - ich also mindestens 10 k€ des Budgets für akut fällige Reparaturen zurückhalten sollte (und es ist auch mehr Geld als die 50 bis 60 k€ "Startinvestment" da - nur den Rest wollte ich mir so einteilen dass ich damit bis zur Rente, die es ja erst ab 67 gibt, über die Runden komme und ich das Boot somit auch für ein ortsungebundenes Leben nutzen kann) |
#96
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Zitat:
Ja, sowas z. B. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...86408-211-4550 Damit kannst Du dann auf allen Flüssen und Kanälen rumtuckern und kommst zusätzlich überall hin wo die tollen Binnenstahlverdränger leider passen müssen. Entlang den Küsten Europas oder zu den Inseln im Mittelmeer, ganz Skandinavien, etc. und bis dann kein Gefangener der Binnenwasserstraßen. Das beste dabei ist, wenn Du dann endlich den stinkenden und Krach machenden Motor abstellen kannst und ohne die Umwelt zu verpesten ganz leise mit der Kraft des Windes an dein Ziel gelangst.. Und vor Anker liegst Du dann im Schwell ganz ruhig während die mit nur einem Rumpf im 'Gesicht schon ganz grün' sind. Gib Dir einen Ruck und gehöre nicht zu den 'Umweltferkeln', die immer noch nicht begriffen haben, daß Verbrenner uncool sind. Die 'Königsklasse' unter den Wassersportlern sind die Segler |
#97
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Zitat:
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#98
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Moin Klaus, was erwartest Du, wenn du dich mit sozialem Wohnungsbau auf dem Wasser beschäftigst? Dankbarkeit? Habe ich leider schon lange nichts mehr von gelesen.
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Alex |
#99
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Königsklasse? Der Adel ist hierzulande abgeschafft. Und dafür solltest du dankbar sein, in Frankreich war die Königsklasse irgendwann plötzlich ziemlich kopflos
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#100
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Die Segler wären "Königsklasse", wenn sie ganz auf Verbrennungsmotore verzichten und bei Flaute paddeln würden.
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Gruß Ewald |
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