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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1551
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Die nähere Betrachtung des Zustandes unseres Apfelbaumes brachte uns dazu, ihn als potentielle Gefahrenquelle einzustufen und die Gefahr zu beseitigen. (Dabei hatten wir unsere Enkel mehr im Blick als das Werftzelt.)
Der Blick auf die Schnittfäche zeigt, dass das richtig war, das Kernholz war schon von Schimmel durchsetzt und hatte keine große Festigkeit mehr, wenn der Baum auch vielleicht noch ein paar Jahre gemacht hätte. Den Verankerungsstamm habe ich dann auch gleich noch heruntergeholt.
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Gruß, Günter
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#1552
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Ich hatte ja weiter oben (#1495) probehalber ein Sandwichelement mittels Vakuuminfusion laminiert, um das mal auszuprobieren. Einen Belastungstest mit Körpergewicht, bei dem die Platte auf einer rechteckigen Öffnung im Brückendeck lag, sie also an allen Rändern ringsum unterstützt wurde, hat sie erfolgreich absolviert. Nun wollte ich aber auch noch wissen, ob sie trägt, wenn sie nur an zwei gegenüberliegenden Seiten aufliegt, Abstand etwa 60 cm. Es trat das vorhersehbare Ergebnis ein: "knick".
Wie zu erwarten, hat das Glasfasergewebe auf der zugbelasteten Seite gehalten, aber auf der Seite mit der Druckbelastung konnte die Schicht aus Epoxi und Glasgewebe nicht verhindern, dass der Hartschaumkern gestaucht wurde, auch dort, wo es zu keiner Ablösung des Laminats kam. Beim Aufbau der Kajüte werde ich wohl im Wesentlichen bei Sperrholz bleiben.
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Gruß, Günter
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#1553
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Hallo Heimfried,
jetzt melde ich mich auch mal hier. Das Ergebnis war zu erwarten, in dieser Richtung ist das Material kaum zu belasten, in der anderen Richtung, so dass die Rippen aufliegen, ist es deutlich stabiler. Die Stabilität lässt sich weiter verbessern durch extra Lagen oder dickeres Gelege . Frage: welche Materialien (Glasgelege Gewicht?) und wie viel Lagen hast du da eingesetzt? Sorry, falls du es schon geschrieben hast und ich es nicht gefunden habe. Gruß Freddy
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Mein Bau-Blog:https://www.projekt-grenzgaenger.com
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#1554
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Zitat:
Ich musste selber erst suchen, weil ich nichts aufgeschrieben habe. Es war halt nur ein Probestück, bei dem es mir hauptsächlich darum ging, ob ich das mir noch unbekannte Verfahren akzeptabel hinkriege und ob das Ergebnis dafür spricht, dass ich das anwende. Soweit ich die Erinnerungslücken kitten kann: Oben und unten Glasfilamentgewebe Köper 194 g/m² oder 212 g/m², je eine Lage; dazu die Zick-Zack-Einlagen für die Stege aus 320 g/m² Glasgelege bidiagonal. Mit Epoxi habe ich gegeizt.
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Gruß, Günter
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#1555
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In den letzten Wochen habe ich an allem Möglichen herumgewurstelt mit sehr übersichtlichen Erfolgen. Im Werftzelt bin ich immer nur zu Kurzbesuchen, um etwas genauer anzusehen oder nachzumessen. Jetzt habe ich mich aber darangemacht, nach Holgers Vorbild ein Klöchen zu bauen. https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post4855675 Das kann ich warm und trocken auf dem Dachboden erledigen.
Der Separator ist schon da, diverse Vergleichsmessungen sind vorgenommen und die Sammelgefäße bestellt. Ich habe allerdings vor, anders als Holger, den Rand des Separators nicht nobel von unten in die Sperrholzebene einzulassen, sondern ihn schnöde oben auf diese Ebene aufzulegen. Das ist nicht besonders schön, aber ich denke, unter hygienischen Gesichtspunkten zu bevorzugen (weniger Holzkante da, wo sie mal unbeabsichtigt "getroffen" werden kann). Holger, hast du 6 mm oder 8 mm Sperrholz verwendet?
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Gruß, Günter
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#1556
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Guten Morgen Günter, bis auf den Ring, in den der Trenneinsatz eingelassen ist, ist alles aus 6mm-Sperrholz. Der Ring ist 12mm. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1557
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Hallo Günther,
für welchen Separator und welchen U-Tank hast du dich entschieden? Kommt der Tank bei dir in die Toilette, oder bringst du ihn außerhalb unter?
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#1558
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Zitat:
Der Ventilator (extra leise) wird bei mir 24 Stunden laufen, wahrscheinlich über eine separate Solar-Akku-Versorgung. Wenn die relativ schwache Luftströmung vom unteren Stutzenrand direkt zum Ventilator strömen könnte, wäre der Trocknungseffekt im Aufangbehälter geringer. Und das ist für die Geruchsvermeidung weniger gut. Ich habe auch den U-Tank bestellt, den Holger gewählt hat, obwohl ich den als etwas teurer als nötig empfinde. Aber die Rundung vorn ist mir wichtig, weil ich auch den Korpus mehreckig (also quasi abgerundet) ausführen möchte und auch so, dass er sich nach unten etwas verjüngt. @ Holger Wie hoch hast du den Korpus gebaut? Ich habe 50 cm in Planung, 10 cm höher als üblich.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (02.03.2020 um 09:47 Uhr)
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#1559
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Bei mir sind es 44cm. Es kommt ja noch der Ring mit 12mm drauf und der Ring der Brille bringt auch noch mal ca. 2,5cm Höhe mit. Man sitzt am Ende also auf knapp 48cm Höhe. Da hat bisher die ganze Familie mal probegesessen (von 1,55 bis 1,85 Körpergröße) und es als gut bis recht hoch empfunden. Bei 54cm dürfte das für einige schon recht beinebaumelig werden. Leg mal zum Testen eine offene Klobrille auf einen Küchenstuhl und setz dich drauf, du wunderst dich, wie kurz deine Beine auf einmal sind Der Kniewinkel ist ja viel spitzer als auf dem Stuhl alleine...
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1560
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Danke für diese Überlegungen, Holger.
Ich werde wohl erstmal bei 48 - 50 cm bleiben, allerdings ist bei diesem Korpusmaß der Sperrholzdeckel einbezogen. Verglichen habe ich mit der Oberkante Porzellan hier im Haus (40 cm). Also ist in beiden Fällen die Höhe der "Brille" noch zu addieren. Als früherer Verwalter habe ich mehrfach erlebt, dass ein paar Zentimeter mehr Höhe für alte Leute wichtig sind, wahrscheinlich, weil man dann nach der "Sitzung" leichter aufstehen kann. Wenn ich nach dem Duschen die Glastüren mit dem Fensterwischer abziehe, muss ich ganz tief in die Hocke gehen. Das anschließende Aufrichten empfinde ich in jüngerer Zeit schon als eine kurze Anstrengungsspitze. Das ist natürlich nicht ganz der gleiche Fall, aber da ich im achten Lebensjahrzehnt bin, will ich auch in dieser Hinsicht ein bisschen vorsorgen. Aber wir werden nach Rohbau des Korpus natürlich probesitzen. Danach wenige cm abzuschneiden, falls wir es doch als zu hoch empfinden. ist ja eine relativ leichte Übung.
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Gruß, Günter
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#1561
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Ich hatte bei meiner Testversion auch Probleme mit der Höhe. Ohne Brille hatte ich, nicht so ganz konzentriert, während des Baues mal probegesessen. In der Praxis war mir das dann doch zu hoch, so dass ich gut 6 cm abgesägt habe. Der Gebrauchsvariante wird um 41 cm liegen, das ist ca. 1 cm höher als im Haus.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1562
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Sitzmöbel
Moin
Mein Tabellenbuch "Sanitär-Heizung-Lüftung" sagt ja 40cm ohne Brille Und die "Gesundka..entheoretiker"sagen ja noch tiefer wegen der urzeitlichen Hockhaltung,der Segler sagt Beckenoberrand möglichst fünf Centimeter über der Schwimmwasserlinie und bedenken,dass wenn man ein Lokus mit Quereinbau hat,was eigentlich Mist ist aber aus platzgründen auf vielen älteren Segelbootsentwürfen so gemacht wurde,man in lee hängend auch noch wieder hochkommen muss.Schon wegen der möglichen Flug-und Flussrichtungen der Stoffwechselprodukte wäre auf einem Segelboot ein halbkardanisch aufgehängtes Schiethus allerdings das Nonplusgibtsnicht. gruss hein
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#1563
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Hein, hör auf damit , vor meinem inneren Auge entsteht gerade eine Hängematte mit Loch drin und druntergetüdelter Pütz
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1564
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Zitat:
Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1565
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Zitat:
jo klasse!Das wäre von der technischen Umsetzung her eine der einfachsten Lösungen,nur würde ich mir aus hygenischen Gründen die Spezialhängematte beim Planenmacher aus gut zu reinigender und hochfester LKW-Plane machen lassen,vom Schnitt her müssten da einige Überlegungen investiert werden. gruss hein
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#1566
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Moin,
nun ist zwar beinahe alles da zum Bau des Töpfchens, aber da wir ausnahmsweise zwei Tage fast ohne Regen und auch noch sonnig zugeteilt bekamen, hatten Außenarbeiten Vorrang. Ich musste meinen Bootsbau-Holzvorrat um eine Sipo-Bohle ergänzen und brauchte weiteres Holz, um eine neue Toreinfahrt in den mit Weißbuchenhecke gesäumten Zaun zu bauen, damit das Boot das Grundstück verlassen kann und der Trailer auf das Grundstück gefahren werden kann. Dazu musste ich u.a. einen Stahlpfosten abflexen und an anderer Stelle in der Erde buddeln und auch Zaunsockelteile wegstemmen, um in ein Beton-Punktfundament eine Stahlprofil zu setzen, das den alten Pfosten am neuen Platz halten wird. Und dann bin ich mal wieder an meine Excelmappe gegangen, mit der ich Propellerformen berechnen will und habe codiert und debuggt und endlich ein Fragment erhalten, was so aussieht, als könnte es eine "Scheibe" eines Propellerblattes sein. Genau das war beabsichtigt - wenn es auch nur ein erster Schritt ist. (Da sich jeder Oberflächenpunkt eines sich drehenden Propellers auf einer Kreisbahn bewegt, liegen in hydrodynamischer Sicht die relevanten Querschnitte eines Propellerblattes nicht in einer Ebene, sondern auf Zylindermantelflächen. Daher ist diese "Scheibe" zwischen zwei Schnitten axial gesehen ein Teil eines Kreisringes, siehe 2. Bild.)
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (06.03.2020 um 23:24 Uhr)
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#1567
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Zitat:
Was ich nicht verstehe, ist, dass die Schleife an der leading Edge (Stirnkante) aufgeht, wenn ich vergrößere (b1, b2), obwohl das Mesh so aussieht, als ob die Fläche geschlossen wäre (a1). Auf der trailing Edge (Schwanzseite) des Profils dagegen ist offensichtlich bei der Konstruktion der STL ein Spalt geblieben (Profil2), den Grund dafür muss ich noch suchen.
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Gruß, Günter
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#1568
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Moin,
nach mühevollem Debuggen habe ich jetzt endlich einen funktionierenden grundlegenden Code. Ich kann nun ein Propellerblatt errechnen und als STL-Datei ausgeben, so dass es (nach Ergänzungen) mit einem 3D-Drucker gedruckt werden könnte. Noch sind aber die Stirnseiten offen usw. Es gibt sicherlich noch sehr viel Arbeit daran, nachdem nun aber ein kleiner, sichtbarer Erfolg da ist, hoffe ich, dass der Rest mir nun leichter von der Hand geht. Es wird aber schon noch eine Herausforderung, z. B. die Linien, in denen sich Nabe und Blatt durchdringen, mit Fillets auszurunden.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (10.03.2020 um 20:17 Uhr)
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#1569
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Ich taste mich ran an einen Prop.
(Wenn auch eine fehlende Nabe in der Boots-Praxis ein schwerwiegender Nachteil ist.) Edit: Skew geht auch.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (10.03.2020 um 23:14 Uhr)
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#1570
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Heute habe ich eine kleine, praktische Verbesserung angefügt, eine Nabe.
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Gruß, Günter
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#1571
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eine...
absolut geniale Erweiterung...
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson |
#1572
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Ist zwar ein bischen old School, hilft aber ungemein beim befestigen
abgefahren, was du so treibst
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#1573
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Moin,
jetzt habe ich wohl so ziemlich alle "Knöppe" eingebaut, die man zum Steuern eines Propeller-Entwurfes so braucht. Und zum anschließenden, systematischen Optimieren des Entwurfes. Ich kann das passende Airfoil-Profil auswählen (hier ist es, mehr oder minder zufällig gewählt, Clark-Y) und es skalieren, in Länge (Chord) und Dicke (Thickness) separat. Beide Skalierungsfaktoren haben dann von der Blattwurzel (Root) bis zur Blattspitze (Tip) einen Verlauf, den ich ebenfalls vorgebe. Die Profilschnitte liegen natürlich, hydrodynamisch korrekt, auf gestaffelten Zylindermantelflächen. Selbstverständlich kann ich Blattanzahl, Durchmesser und Steigung (Pitch) des Propellers wählen, der (Standard-)Steigungswinkel ergibt sich zwar rechnerisch aus dem lokalen Durchmesser, kann jedoch ebenfalls im Root-Tip-Verlauf gesteuert werden, was nicht selten in der Praxis gemacht wird, um Kavitationsprobleme zu vermeiden. Ebenfalls lassen sich Skew und Rake (deutsche Fachwörter dafür kenne ich nicht) einstellen und in ihrem Verlauf ändern. Ein starker Skew führt zu den Props mit sichelförmigen Blättern und die Kombination von Chordverlauf und Skew gibt dem Blatt seinen charakteristischen Umriss. Der Rake bestimmt die Neigung der Blätter parallel zur Welle, also nach vorn bzw. üblicherweise nach achtern. Für die Nabe gibt es im Moment nur konische oder zylindrische Formen mit zylindr. Bohrung; Bohrradius, Nabenradius, Konussteigung, Länge, Blattansatz ist wählbar.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (12.03.2020 um 19:56 Uhr)
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#1574
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Zur Ergänzung noch Bilder mit starkem Skew und starkem Rake.
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Gruß, Günter
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#1575
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Hallo Günter,
ich verstehe zwar nur einen kleinen Teil von dem was Du hier so alles berechnest, finde es aber absolut faszinierend. Danke dass Du uns hier an Deiner Propellerentwicklung teilhaben lässt!
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Grüße, Till
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