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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#151
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Warum eiert ihr mit Booten, Feinstaub und Kriegen rum. Davon wird die Erde nicht wärmer. Die Erde wird in erster Linie von der Sonne erwämt und dadurch das Leben erhalten. Vorerst. Ein oder zwei größere Vulkanausbrüche können das schnell ändern. Auch ein mehr oder weniger großes Steinchen aus dem Weltraum kann das wenn es nicht zufällig ins Wasser fällt. Dann steigt allerdings der Meeresspiegel um ein paar 10tel mm. Zurück zu Milankovitch. Keiner der Klima-, u. Wetterpropheten hat je etwas gesagt in welchem Winkel, Abstand und Entfernung sich die Erde zur Sonne befindet. Ist es nicht möglich, dass wir uns gerade in einem Zeitraum befinden wo sich alles zur Sonne annähert?
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#152
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#153
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Ich kann mit meinem sparsamen Yanmar-Diesel 10 Jahre lang 100 Stunden pro Jahr durch die Gegend schippern und erzeuge dabei anteilig so viel CO2 wie andere bei einem einzigen Urlaubsflug nach Thailand und zurück. Den Spaß gönne ich mir noch, verzichte aber seit 9 Jahren generell auf Flüge und fahre mit dem Auto nur noch 4000 km im Jahr. Damit ist meine CO2-Bilanz bei der Mobilität nur halb so hoch, wie beim durchschnittlichen Deutschen.
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#154
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Zitat:
CO² ist nicht schädlich sondern lebenswichtig. Ohne Co² gibt es kein Pflanzenwachstum. In Holland werden die Gewächshäuser mit CO² aus der Nordsee beaufschlagt um den Ertrag zu steigern. Auch der Treibhauseffekt ist wichtig, ohne diesen wäre es auf der Erde arschkalt und es wäre kaum Leben möglich.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben |
#155
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Salz ist auch lebensnotwendig, und trotzdem ist zu viel davon schädlich! Auch reiner Sauerstoff kann zu Vergiftungen führen (ok, in einer Tiefe von 4m unter dem Meer). Ich finde es schade, dass wissenschaftliche Meinungen immer versucht werden direkt abzustempeln und abzuwerten.
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha |
#156
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Um mal wieder auf das wärmste Jahr zurückzukommen.
Man kann nicht sagen, dass die Leserkommentare in diesem welt online Artikel sich gross von denen hier unterscheiden. Artikel WO In der FAZ schaut es bestimmt andersherum aus.
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#157
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Zwischen "blödes Mainstream-Gschwätz irgendwelcher Doktoren.....mir doch wurscht, wird scho net so schlimm werden" und "Oh mein Gott, Last Generation, Apokalypse, ich nehm mir mal vorsorglich das Leben aus Angst vor dem Tod".......gibt es ja einen gsunden Mittelweg Interessant ist doch was gerade nahezu weltweit läuft. Und zwar inzwischen fast von alleine läuft,aus der Wirtschaft raus. Selbst in China oder den USA oder Afrika. Man hat doch erkannt, dass diese "erneubaren", wenn das Windrad oder die PV-Anlage (etc.) erstmal steht (und die Preise fallen) sagenhaft billig sind. Man muss nix vorne einkaufen und nix hinten entsorgen. Nix filtern, kein Dreck...... Nächster Schritt ist, dass wir uns unsere Molekühle selber zusammenpuzzeln (das kann die Chemie ja). Das H-Atom pflücken wir uns aus dem H2O (Wasser), das C aus dem CO2 (zurück bleibt das schöne O2 zum atmen). Und fertig ist die ideale Welt, wo wir an der Oberfläche den ewigen Kreislauf des Alten geschlossen haben und trotzdem alles da ist, was wir brauchen. Und müßen keine Kohlenwasserstoffe mehr aus der Erdkruste pumpen oder buddeln etienne de saint exupery: "Die Menschen der Zukunft werden Ingenieure sein. Architekten einer Welt die nicht´s im Überfluss hat, aber lernt das notwendige bereit zu haben." Ich bin sooo zufrieden mit meiner PV-Anlage Bj. 2007, meiner Wärmepumpe (seit 2022) und kann mit dem ELektrowägelchen leben (klar,da ist noch Luft nach oben). 2027 bohr ich das System dann mit nem richtig satten und fetten Akku (100 kWh schwebt mir vor) auf, den dann der Netzbetreiber nach seinem Gutdünken verwalten darf.........Nachbar hat schon einen drin, anderer Nachbar wird 2030 rum folgen (und etc. drumrum), dann "puffern wir die halbe Strasse". Strom rein, wenn er im Überfluss da ist ("umsonst") und raus, wenn er gebraucht wird. Das (private Batterien) zusammen mit Grossbatterien von Investoren und Netzbetreibern..........und es ist doch alles gelöst. Geräuschlos, Emissionslos, smart eben
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (19.12.2024 um 09:53 Uhr)
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#158
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So steht es im Wahlprogramm der AfD. Die Wirklichkeit ist allerdings etwas komplexer.
https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-co2-ist-ein-pflanzenduenger-und-kein-schadstoff |
#159
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Schwerindustrie braucht aber richtig viel Strom, diesen non-stop und unabhängig von dem was Wind und Sonne so macht. |
#160
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#161
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Sehen wir uns aber mal den Temperatur und CO² Verlauf der letzten 66 Mio Jahren an, sind wir an einer Stelle wo wir nicht wirklich viel CO² in der Luft haben. 0,04% ist halt fast nix. Quelle: https://uni-tuebingen.de/universitae...-auf-der-erde/
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben |
#162
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Auch wenn ich mich jetzt wiederhole: Die Landwirte in Holland pumpen CO² aus der Nordsee in ihre Gewächshäuser und das doch nicht weil das nichts bringt. Ich vertraue da lieber den Praktikern als denen die für ihre Populationen Geld bekommen.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben |
#163
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Ansonsten zündet man halt -mein Gott für die paar Tage- ein paar Gaskraftwerke an. Oder "kauft" den Strom von denen die meinen Atomkraftwerke betreiben zu müßen. Dann ist man halt net bei 100% fossilfrei, sondern bei 95%. Aber das kann doch net das Killerargument sein "Des geht alles gar net, fangen wir gar net erst an". Wer´s net versucht wird nie wissen was geht und wie weit...........ich finde den "Deutschen" Weg gut. Und jetzt sind wir ja schonmal unterwegs. Was soll das permanente Überlegen "sollt mer umdrehen, wär der andere Weg besser gewesen.....". Die Würfel sind gefallen, Auf geht´s. Selbst meine Kinder (muss man der Generation Z zuordnen, die fühlen sich aber net verloren oder die letzten, sonst hätte ich ja keine Enkel....) diskutieren net so Kram wie wir hier oder machen sich so dunkle Sorgen. Die machen einfach weiter, ihr Leben, und was dafür sinnig ist.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#164
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https://www.helmholtz.de/ Publikation, Population ist was anderes.
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Gruß Christian
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#165
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Ein Auto rechnet sich bei beruflicher Nutzung fast immer. Einfach mal die eingesparte Fahrzeit im Vergleich zu "öffentlich" mal deinem Stundensatz den Kosten gegenüberstellen. Und wenn du den Auftrag ohne Auto gar nicht durchführen kannst, erst recht.
Ähnlich ist es bei der Heizung: Wenn die Mitarbeiter im kalten Büro sitzen und dann krank werden... Von Frostschäden an der Wasserinstallation gar nicht zu reden.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#166
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Autos rechnen sich nur, weil ein Großteil der Kosten der Allgemeinheit aufgebürdet wird (also auch allen Nicht-Autofahrern). Von steuerlich absetzbaren Dienstwagen fangen wir mal gar nicht an.
Wenn Kfz-Steuern kostendeckend für die gesamte Infrastruktur für Autos und die Umweltschäden wären, würde niemand ein Auto fahren, der für sein Geld arbeiten gehen muss. Komisch, genau wie bei der Atomkraft...
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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#167
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben Geändert von barracuda75 (19.12.2024 um 11:20 Uhr)
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#168
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Es kommt auch jede Menge Geld in die Staatskasse, nicht nur in Form von Energiesteuer, Kfz-Steuer, Versicherungssteuer, sondern in Form von Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer, Gewerbesteuer und am Ende auch MwSt. Und die erbrachten Leistungen dienen ja auch größten Teils der "Allgemeinheit". Klar, wenn der Klempner dein Klo repariert, bist du zunächst mal ein privater Nutznießer. Aber auch die "Allgemeinheit" profitiert davon, bei Bedarf einen Klempner rufen zu können. Und wenn du mal einen Notarzt brauchst, wirst du froh sein, dass der nicht mit dem Lastenrad kommt. Genauso ist es z.B. auch beim stationären Einzelhandel oder Paketdienst. Klar ist es erstmal ein einzelner der da einkauft oder ein Paket bekommt/verschickt. Aber am Ende machen das fast alle und somit profitiert auch wieder die "Allgemeinheit". PS: Der Staat macht garantiert nur das Allernötigste, wenn etwas tatsächlich subventioniert werden muss. Beispiele: Bahn, Schulen, Gesundheitswesen, Altersheime, Kultur und alles was mit Bildung zu tun hat.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#169
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Ich wundere mich gerade, dass ich hier noch nichts geschrieben habe, aber ich will euch ja auch nicht alle missionieren ...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#170
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Muss ich nicht anklicken, "Helmholtz" kennt man in Berlin, schon durch das Elektronen-Synchrotron "DESY", das ich einmal besichtigen konnte. Die betreiben Wissenschaft par excellence und haben natürlich auch eine "Klima-Abteilung". Aber ich verstehe, Populisten bieten einfache Lösungen und Wisschaft verwirrt nur. Zwischen einem Tomatentreibhaus in den Niederlanden und der ganzen Welt gibt es auch einen "kleinen" Unterschied in der Komplexität.
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#171
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Wenn man schon mit Leugnen der Klimakrise und plumpen Populismus Präsident ein vermeintlich zivilisierten Landes werden kann und das sogar zwei Mal, denkt sich der einfach denkende Mensch vom Lande, dass diese Vorgehen eben nicht ganz falsch sein kann.
Eine solche Entwicklung ist fast noch schlimmer als die Klimakrise selbst, da uns dieses Problem aktuell und dauerhaft betreffen wird.
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Grüße Richard
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#172
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Auf die Neiddebatte vom sogenannten "Dienstwagenprivileg" geh ich gar nicht erst ein.
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#173
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Bei der aktuellen Flaute handelt es sich bereits um mehrere Wochen. Was machst Du wenn die, die meinen Atomkraft betreiben zu müssen, gerade keine Lust mehr haben ihren Strom über die Grenze zu verkaufen? Die Produktion abstellen, die Leute heimschicken? Wer bezahlt das? Ist Dir klar wie aufwendig es sein kann industrielle Prozesse, die Rund um die Uhr laufen, abschalten zu müssen um sie danach wieder anzufahren? Der Mann in China wird sich dabei köstlich amüsieren. Eine breit aufgestellte Industrie, die in Konkurrenz zu Asien steht, erfordert eine sichere, grundlastfähige Energieversorgung. Gibt es diese Voraussetzung nicht mehr, dann wir kein Mensch in die deutsche Industrie investieren. Was dabei herauskommt kann man in den zahlreichen Tafel-Einrichtungen erkennen.
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#174
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Das wird von den Neidern, die sich plötzlich und nur hier für fiskale Einnahmen und Ausgaben interessieren, natürlich ausgeblendet. Selbst wenn man annehmen würde, dass an der Behauptung, dass ein nennenswerter Teil der Dienstfahrzeuge nicht gebraucht würde, was dran ist, wäre niemandem mit einer Abschaffung der Privatnutzung gegen Versteuerung des geldwerten Vorteils geholfen. Denn das Neuwagengeschäft lebt nicht unerheblich von Firmen und die Autoindustrie ist ja nun nicht unbedeutend in diesem Land. Abgesehen davon, versteuert der Dienstwagennutzer entweder 1% des Bruttolistenpreises + 0,03 für den Entfernungskilometer oder die tatsächlichen Kosten gem. Fahrtenbuch. Das scheinen die Neider auch nicht zu wissen.
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#175
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Zitat:
In manchen Fällen fallen 1% + x sogar an, wenn gar keine private Nutzung vorliegt. Die Steuer fällt dann an, weil man das Kfz nutzen **könnte** (ihr kennt das so ähnlich von der Rundfunkgebühr). Die Fahrtenbuch Option wäre übrigens für viele Nutzer günstiger als die 1% + x Regel. Deshalb hat man dafür gesorgt, dass die Arbeitgeber oft nur die 1% + x Regel akzeptieren.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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