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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1726
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Heute habe ich eine Fase an die Dachkante Bb gefräst zur Vorbereitung der Rundung; die Bb-Kante des Vordecks nachgearbeitet und die Hölzer für den den Süllrand des Luks gesägt, eingepasst und geklebt.
Da das Luk nicht mittig sitzt, habe ich jetzt zwei Seitenränder mit unterschiedlichen Höhen, die ich mit einem entsprechendem Luk (mit passender Dachrundung) verschließen will. Natürlich habe ich mir damit wieder mal einiges an Mehrarbeit aufgehalst, aber die Vorgabe des Designers, die tiefer sitzende Seite des Süllrands höher auszuführen, quasi "aufzuständern", und das Schiebeluk mit waagrechter Oberfläche zu bauen, hat mich nicht überzeugt. Irgendwie sehe ich auch nicht so recht, wie man ein Schiebeluk, das wirklich nur waagrecht zu bewegen ist, dicht bekommt: vorn, wo es über die Tür greift. Irgendwie muss man die Vorderkante des Luks doch über die Türebene heben und danach wieder absenken können. Sonst wird es recht feucht, wenn mal der Wind den Schlagregen gegen die Bootsfront treibt.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (13.08.2020 um 19:50 Uhr)
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#1727
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Versuchte Hilfestellung
Könnte so etwas hilfreich sein?
https://www.baunetzwissen.de/fenster...fenster-155157
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#1728
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Danke Günter,
nee, Baubeschläge (Dreh-Kipp-Fensterbeschläge) kenne ich ganz gut, die helfen hier nicht weiter. Es ist auch gar nicht so, dass ich ratlos bin, ich habe eine ganze Reihe von möglichen Lösungen und plage mich mit der Auswahl und mit der Frage, ob es nicht doch noch etwas Besseres gibt. Ich strebe ja immer nach der "Goldenen Regel" im Amateurbootsbau: KIS, keep it simple. Natürlich verstoße ich, bei allem Streben, laufend dagegen. Bei meiner mehr rhetorischen Frage weiter oben ging es um die Lösung des Designers, deren Funktionalität in Bezug auf die Abdichtung der Tür-Luk-Linie mir nicht einleuchtet. Aber vielleicht schätze ich das auch falsch ein, weil ich irgendetwas übersehe.
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Gruß, Günter
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#1729
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Moin Günter
Schiebeluken wirklich dicht zu bekommen gegen fligendes Wasser von vorn,geht einigermaßen mit einer Süllkante vorne mindestens 15-20mm hoch besser etwas höher und einer Anschlagleiste(Dachbucht berücksichtigen)an der Stirnseite der Schiebeluke.Da zu sollten dann in den Ecken vor der Süllkante kleine Abläufe unter der Führungsschiene hindurch gehen,alternatiev ist die Dachneigung nach vorne groß genug um das Wasser los zu werden(klappt bei mir so leidlich gut).Gaaanz richtig macht man das bei Segelbooten so,dass die Schiebeluke eine Garage verpasst bekommt,dann wirds auch hochseesturmregendicht,da muss die anschlagleiste dann wegbleiben sonst gibt es Probleme wenn die Luke mal zu Wartungszwecken herausgezogen werden muss/soll. Wegen all der Schiebe-und Dichtungsprobleme fahren einige Weltumsegler oder Ozeanbezwinger dann lieber vorn angeschlagene Klappluken. gruss hein
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#1730
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Moin Günter
Beim betrachten der letzten Baubilder sehe ich,dass du das vom Ansatz her schon so gebaut hast wie ich es (s.o.)schon beschrieb. Bei mir habe ich damals die Leiste für die Gleitschiene auf dem Dach allerdings in eins auf ca 1,2m durchgezogen,die Innenfutter die dann die ganzen Sperrholzschichten und Wechsel so wie Decksbalkenstirnseiten verbergen sind aus,ausser etwas D1,aus unbehandeltem Teakholz erstens weil die Luke doch mal etwas anschrappt und man auf einem Segelboot oft Segelsäcke und sonstwat für ein Equipment den Niederrgang runter stopft(Kratzer). gruss hein
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#1731
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Jetzt stelle ich mal meinen aktuellen Entwurf für den Mechanismus des Schiebeluks vor, der die Dichtigkeit gegen frontalen Schlagregen gewährleisten soll.
Ich habe in einer laienhaften, aber sauberen Bleistiftzeichnung die Linien farblich sortiert, damit die Sache verständlicher wird. Leider habe ich das freihand gemacht, so dass es ziemlich vergurkt aussieht. Links ist ein Schnitt parallel zur Längsachse des Bootes, rechts ein Schnitt quer dazu. Rot habe ich die Teile der Kabine markiert, die mit dem Boot starr verbunden sind: Sperrholzfront, Dachhaut, Süllrand, Führungsschiene. Violett ist der Lukendeckel, grün die "Glastür", schwarz der Kipphebel. Nun zur Erläuterung: der Lukendeckel umfasst im geschlossenen Zustand die drei festen Seiten des Süllrandes und die Oberkante des Tür-Fensters, die bei geschlossener Tür den vierten Rand bildet. Die Vorderkante des Deckels ist um 2 bis 3 cm heruntergezogen, damit die Abdichtung möglich ist, auch wenn das Türblatt ("Glas") nur bis zur Oberkante der Dachhaut reicht. Achtern vom Süllrand sind in Verlängerung der Süll-Längsränder zwei seitlich offene U-Profile auf der Dachhaut befestigt, in denen je ein Rädchen läuft (Mini-Edelstahl-Kugellager), das sich nur waagrecht bewegen kann. Vorn laufen ebenfalls zwei solche Rädchen in einem U-Profil entlang der äußeren Oberkante des Süllrandes. Damit der Deckel zum Öffnen vorn angehoben werden kann (ca. 7 cm), sind diese Rädchen aber nicht starr mit dem Deckel verbunden (wie die hinteren Rädchen), sondern über einen Hebel, dessen Öffnungskreis eingezeichnet ist.
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Gruß, Günter
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#1732
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Moin Günter
Finde ich etwas zu kompliziert mit Rollen Schwenkarm und so.Zu mindest der Hochrunterklapperatismus erfordert dann ja auch wieder viel Gehirnschmalz wegen der Verriegelbarkeit.Bei zwei Segelbooten habe ich das bis jezt wie bei meinen Malings geregelt,die regentropfen die durchgetrieben werden wenn man tatsächlich mal mit dem Mors im Wind liegt sind meiner Erfahrung nach zu vernachlässigen,na ja ich hatte dann sicherheitshalber der unteren Berandungsleiste eine leichte neigung nach innen angehobelt,da mit mir in der Hundekoje liegend nicht das Zeugs auf den Astralleib tropft,das meiste dröppelt aber an der Innenseite des Steckschotts herunter und begibt sich dann nach draußen.Die zweite Darstellung zeigt das Prinzip der übergestülpten vorderen Anschlagleiste.Nr 1 und 4 Sind Messingflachschienen weil sich gezeigt hat,dass sich bei der Verwendung von U-Schienen noch mehr Abdichtungsprobleme ergeben.Um meine schiebeluke mal getrennt zu behandeln muss ich ob der festen Anschlagleiste die Gleitschienen Nr1 abschrauben und nach vorn oder achtern herausziehen dann lässt sich die Luke abheben.Etwas Irreführend ist vlt. dass ich die Gleitschiene in Darstellung zwei nicht nach vorn weitergezeichnet habe wie es in der Realausführung natürlich der Fall ist Geändert von hein mk (17.08.2020 um 12:51 Uhr)
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#1733
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Danke Hein,
da ich das nur teilweise verstehe, muss ich mal nachhaken: ich weiß nicht, was ein Maling ist (dascha woll nich: https://de.wikipedia.org/wiki/Maling), wo am Luk ein Steckschott sitzt und welche Neigung nach innen du meinst. Deine linke Skizze ist in etwa das, was auch mein Designer vorgibt. Die rechte Skizze ist ein Schnitt durch die achtere Süllkante mit Deckel? Edit: Als ich die Antwort oben schrieb, hatte ich deine Ergänzung noch nicht gelesen. "Steckschott" habe ich jetzt verstanden, das Entsprechende ist bei mir die Tür (angeschlagen mit Bändern).
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (17.08.2020 um 16:27 Uhr)
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#1734
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Hi Günter, Maling = Zeichnung, norddeutsch für was Gemaltes eben
@Hein, das rechte Maling verstehe ich allerdings auch nicht ganz, fält dor wat?
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1735
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Zitat:
Ja,da fehlt wat.Das soll nur die Prinzipskizze der Anschlagleiste an der Vorderseite der Schiebeluke sein,in real ist das enger ausgeführt und die Gleitschiene ist auch nicht dargestellt.Ausser dem muss man darauf achten sich bei so einer Luke nicht zu viele fallende Leimfugen zu basteln weil die die ganze Zeit dem wetter ausgesetzt ist.Bei mir sind alle fallenden Fugen on Top noch mal mit einem 8mm Teakbelag in Stabdeckoptik belegt das macht die Luke noch etwas schwerer aber eben auch prima begehbar,was bei vielen Segelbooten mit ihren Kunststoffglasschiebeluken nicht der Fall ist.Nun gut ist meistens auch nicht möglich und erforderlich weil da ja noch ein Sprayhood drüber ist. gruss hein
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#1736
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So, die Pläne habe ich heute im Laufe des Tages in Bauteile umgesetzt. Dachbögen mit der Oberfräse, die über einen Kopiereinsatz zur Kopierfräse mutierte. Die Längsleisten mussten ziemlich aufwendig vermessen und angefertigt werden, weil fast kein Winkel dem anderen glich.
Den Rahmen des Lukdeckels habe ich an seinem zukünftigen Platz gefügt, was die Gefahr von Denk-, Rechen- oder Übertragungsfehlern deutlich verringert und hoffentlich auch zu einem sehr gut eingepassten Bauteil führt. Durch den Zwingeneinsatz war es nicht möglich, gleichzeitig die eigentliche Deckfläche des Deckels zu verkleben, das wird dann wohl morgen folgen. Was die Bewegungs- und Schließmechanik angeht, werde ich vermutlich bei meinem letzten Ansatz bleiben.
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Gruß, Günter
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#1737
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Nach etlichen familieninternen Diskussionen ist jetzt der Entschluss gefallen, die achterliche Kajüt-Eingangstür und auch die Durchstiegstür zum Vordeck ganz in Polycarbonat (Kunststoffglas) auszuführen. Also ohne hölzernen oder anderen Rand, nur mit Bändern (Scharnieren) versehen. Die Eingangstür wird auch als Drehflügeltür gebaut, nicht als Schiebetür. dafür muss ich steuerbordseitig die Backskistentiefe etwas reduzieren.
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Gruß, Günter
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#1738
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Heute habe ich den Lukendeckel rohbaumäßig fertiggestellt (Deckfläche aufgeklebt, Kantenhölzer versiegelt). Dann kommen noch die Feinarbeiten: Kanten trimmen, versäubern, runden, Tropfkanten ergänzen. Der Süllrand des Luks muss noch mit Hohlkehlen versehen werden, die Teile für die Führung, Betätigung und Arretierung des Luks müssen noch im Detail geplant und realisiert werden.
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Gruß, Günter
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#1739
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Lukendeckel weiter bearbeitet, Fensterrahmen eingeklebt.
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Gruß, Günter
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#1740
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Heute habe ich begonnen, die Rahmen für die Frontfenster zu bauen. wegen der Dachrundung haben die Fenster einen Schrägschnitt in einer Ecke, was den Aufwand, die Rahmen zu berechnen, etwas erhöht. Geklebt habe ich die umgebenden Teile zwar am Ort, aber die Winkelhalbierenden für den Zuschnitt mussten trotzdem erstmal berechnet werden. Auch die Länge für das Schrägstück muss kalkuliert sein: Glasmaß, Durchbruchmaß, Glasfalzmaß usw.
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Gruß, Günter
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#1741
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noch mal Schiebeluke
Moin
Habe noch mal Bilder von der schmuddeliegen Realität meiner schiebeluke gemacht und eines von den gebogenen Deckshausdachbälkchen samt "Trauf pfette" in die sie eingelassen sind vorm besperrholzen gruss hein
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#1742
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Danke Hein,
die Bilder sind ja eine prima Grundlage zum Fragen: das Steckschott steht hinter den weißen Leisten rechts und links und beim Schließen fährt der Lukendeckel mit seiner vorderen Unterkante knapp über die Oberkante des Schotts hinweg, richtig? Dichtigkeit gegen Regen oder überkommendes Wasser nur durch den Überstand des Deckels oder gibt es da noch ein Falz als Anschlag oder etwas anderes? Was ist das kleine Bauteil vorn in der Mitte? Ein Beschlag zum Verschließen?
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Gruß, Günter
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#1743
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Zitat:
Nein gibt keinen weitern Falz und da da nach oben etwas Spiel in der(großkotzig ausgedrückt)Linearführung der Luke ist schrappst das so gaaanz leicht über das steckschott.Ab 5-6Bft mit Regen vorm Mors drückt da mal der eine oder andere Tropfen durch und fällt dann auf meine teakstabbelegte Niedergangsstiege,macht nix denn die wird auch mal mit quatschnassem Ölzeug samt Gummiletten begangen und ist trotzdem rutschfest, unbehandeltes Teak eben. Zum verschließen habe ich mir ein kleines Kastenschloss mit Garagenschließzylinder(einseitig) selbst geschlossert komplet aus VA-Blech und Flachmaterial,Spiralfeder für die Zuhaltung der Schließfahne ist aus den Scheibenwischerstahleinlagen selbst genudelt.Das Bretchen mit den Va-Blechwinkeln ist eine Halterung für einen Silva 70 Universalkompass die original Kunsstoffhalterung habe ich im Boot,sah mir zu bekloppt aus auf dem Schiebeluk und der Kunststoff hätte sich wohl auch schon langsam zerlegt durch die UV-Belastung. An der Unterkante des Steckschots habe ich das so gelöst,dass nur ein Anschlag nach innen vorhanden ist und die Aufsetzkante für das Steckschott ist nach aussen abgeschrägt,mancher hat da ja eine Metall-U-Schiene mit Lenzlöchern meiner Erfahrung nach ist das eine Drecksammelstelle deren Lenzlöcher sich doch zusetzen. gruss hein Geändert von hein mk (24.08.2020 um 10:30 Uhr)
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#1744
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Schon seit Wochen grüble ich über die Ausführung der Fenster. Wenn ich glaube, eine gute Lösung gefunden zu haben, stellt sich dann gewöhnlich etwas später ein Nachteil heraus, der mich veranlasst, eine andere Konstruktion zu suchen. Bei den Fenstern, die sich öffnen lassen, war ich zuletzt bei der Lösung, einen Holzrahmen zu bauen, der die Plexiglas-Scheibe einfasst, einen ausreichenden Luftspalt für die thermische Dehnung des Glases hat, außen auf der Kajütwand aufliegt und an der Unterkante Scharniere hat, damit das Fenster um 180° geöffnet werden kann. Einen solchen Rahmen habe ich gestern gebaut, er ist knapp 4 cm dick. Das Holz würde ich als Verschleißteil betrachten, es ist sibirische Lärche, die weitgehend unbehandelt bliebe und die, dem Wetter ausgesetzt, sehr langlebig ist.
Um den Öffnungswinkel von 180° zu realisieren, muss die Drehachse der Scharniere aber an der Außenseite der Fensterrahmen liegen, was dazu führt, dass der Rahmen bei geöffnetem Fenster sehr weit (8 cm) vor die Ebene der Kajütwand vortritt. Das gefällt mir nicht. Nun werde ich vielleicht auf Schiebefenster umplanen.
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Gruß, Günter
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#1745
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Hallo Günter,
gibt es einen speziellen Grund, warum du so dicke Rahmen bauen willst? Ich plane momentan mit ca. 2cm
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1746
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Hallo Günter,
wenn Du die Drehachse der Rahmen auf "Mitte Rahmen" legst, "trägt der nicht auf". Damit Du die Fenster aber mit Knebeln dicht setzen kannst, muss die Achse aber etwas Spiel haben. Außerdem muss der Rahmen unten rund sein, oder Du baust eine entsprechende Lasche. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#1747
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Sehr speziell ist der Grund nicht, ich wollte halt einen Rahmen, der den Rand des Glases aussteift, ein schwacher Holzquerschnitt kann da nicht viel Festigkeit liefern, außerdem hatte ich die Lebensdauer und die Standfestigkeit des ungeschützten, bewitterten Rahmens im Blick. Lärche wirft sich manchmal durch Wechselfeuchte.
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Gruß, Günter
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#1748
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Zitat:
Was meinst du für eine Lasche? Edit: Das mit den Laschen habe ich jetzt wohl verstanden: die Drehachse unter den Holzrahmen setzen.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (25.08.2020 um 16:14 Uhr)
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#1749
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Moin Günter
Auch Fenster die nach aussen geöffnet werden solten ja mindestens einmal überfälzt sein wegen der Windichtigkeit.wann öffnet ,man die wirklich um 180°.Aus meiner sehr frühen Jugendzeit,als unser Häuschen noch nach aussen zu öffnende Fenster hastte,kann ich mich erinnern,dass das höchstens mal im Sommer der Fall war und auch nur beim Küchenfenster wenn meine Mutter grüne Heringe gebraten hat.Sonst wurden die mittels der Sturmhaken immer nur auf Spalt oder ca 45°angestellt.Ein Haus fährt im Gegensatz zu einem Hausboot nicht durch die Botanik aber trotzdem sollte man den Platz haben vernüftig schließende Fenster unterzubringen. In Dänemark gibt es m.E.immer noch Fensterbeschläge für nach aussen öffnende Falzrahmenfenster weil die bei der sanierung der typischen kleinen Stadthäuser noch gefragt sind. gruss hein
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#1750
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Zitat:
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Gruß, Günter
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