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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1776
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Mhh...aha...dann willst Du die Feststoffe gleich als flache Platten kompostieren ....
Ja, läßt sich bei langen Fahrten so besser lagern.
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#1777
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Moin Günter,
nein, ich habe keinen Clown gefrühstückt, mir geht's nur heute mal wieder richtig gut. Mal sehen, ob das Wetter heute einen Bootsbautag zu läßt, oder ich wieder friemeligen Kleinkram erledigen muß... Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1778
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Moin Jens, das lese ich sehr gern!
Ich gebe zu, dass ich gestern, als ich überlegt habe, was ich zur Erklärung des Bildes schreibe, absichtlich vage geblieben bin, weil ich dachte, es ist ja nicht schlimm, wenn das Bild Fragen provoziert. Na gut, ein bisschen müde war ich auch schon. Also: im Toilettenräumchen ist im Brückendeck ein rechteckiger Durchbruch von etwa 45 cm x 70 cm, damit das Rumpfabteil von oben zugänglich ist für den Grauwassertank und diverse Installationen. Anders ausgedrückt, der Fussboden dort besteht zum größten Teil aus einem Loch. Ich habe eine 8 mm starke Sperrholzplatte zugeschnitten, die praktisch die ganze Bodenfläche des Räumchens überdeckt und als Fußboden dienen soll. Die ist nun aber im Bereich des Durchbruchs ein bisschen weich, wenn man draufsteht. Man würde es sicherlich nicht schaffen, sie zu durchbrechen, aber das Nachgeben bei Belastung fühlt sich nicht gut an und die "Kloschüssel" soll ja auch sicher stehen. Nun gibt es diverse Möglichkeiten der Aussteifung und nach Abwägung des Aufwandes fiel meine Wahl auf angeklebte Untergurte, die auf dem Bild zu sehen sind. Also, das aufgeklebte "Kästchen" sitzt dann an der Unterseite der Platte. Wieviel steifer die Platte davon wird, wird sich zeigen.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (13.11.2020 um 17:47 Uhr)
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#1779
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Gestern habe ich noch etwas nachgearbeitet, nämlich kleine Fillets (Kehlen aus Epoxispachtel in den Ixeln) angebracht, nachdem der Kleber fest war.
Heute war der (erste) Test für diese Aussteifung. Beim Betreten gibt die Platte nicht mehr nach, jedenfalls nicht so, dass es spürbar wäre.
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Gruß, Günter
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#1780
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Das Luk auf das Vordeck besteht aus einem waagrechten Teil, dem Lukdeckel (Sperrholz), der zum Öffnen nach achtern geschoben wird und aus einem fast senkrecht stehendem Teil, der Luktür (Makrolonplatte), die ich jetzt mit seitlichen Scharnieren (Bändern) provisorisch angeschlagen habe.
Wir hatten ja auch die alternative Lösung im Blick, nämlich die Luktür nach unten zu verjüngen und zum Schließen von oben in seitliche Nuten einzustecken, was eine Reihe von Vorteilen hat. Nach allerhand Überlegungen haben wir uns aber doch für die Drehflügelkonstruktion entschieden, hauptsächlich, weil es uns zu lästig wäre, die herausgehobene Scheibe der Luktür nach dem Öffnen immer verstauen zu müssen, aber auch, weil man eine Drehflügeltür schneller schließen kann, wenn es mal ruck-zuck gehen muss. Die Kombination von Deckel und Tür über zwei waagrecht liegende Drehachsen, die man im Hochheben zusammenklappt und die dann auf dem Dach liegt, die nach unserer Erfahrung sehr praktisch ist, erfordert andere Proportionen. Da muss nämlich der Deckelteil länger sein, als der Türteil - bei uns ist genau das Gegenteil der Fall. Ich muss jetzt noch eine Lösung suchen für einen Beschlag, der das Verschließen erlaubt, möglichst simpel aber wirksam.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (18.11.2020 um 12:36 Uhr)
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#1781
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Die Eingangstür für die Kajüte (vom Achterdeck her) besteht ebenfalls aus einer Makrolonplatte und wurde von mir jetzt mit hölzernen Führungsschienen erstmal montiert. Ob das ein Provisorium bleibt, oder auf nähere Sicht Bestand hat, wird sich zeigen.
Da bitte ich um eure Tips für "Beschläge", die ein einfaches Schieben der Tür erlauben und dann auch ein Verschließen. Ich glaube kaum, dass es Passendes fertig gibt und gehe davon aus, dass ich etwas basteln werde. Die Kajütwand ist 8 mm stark, die Makrolonplatte ebenfalls, der Spalt zwischen beiden sollte gering bleiben. Das lichte Maß der Öffnung im Sperrholz (waagrecht) ist 560 mm, die Türplatte misst 625 mm, Überlapp pro Seite also gut 30 mm. Der kritische Punkt ist, dass im geöffneten Zustand die volle Durchgangsbreite in der Wand zur Verfügung stehen soll. Ein Beschlag in der Art eines festen Griffes auf der Innenseite, den man so platziert, dass man die Tür von innen leicht schließen kann, ist also beim vollständigen Öffnen im Weg. Eine sehr einfache Lösung wäre ein Loch, durch das man zur Betätigung Finger stecken kann - aber so richtig gut gefällt mir das nicht.
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Gruß, Günter
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#1782
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Da das nicht auftragen darf fallen mir nur diese Rechteckigen Einfräsungen ein, wie bei Omas Esszimmervitrine
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#1783
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Danke Volker,
aber ich weiß nicht, was du mit rechteckigen Einfräsungen meinst. Vielleicht kenne ich nicht genug Omas mit Esszimmervitrinen. Edit: Achso, ich glaube, ich habe es jetzt verstanden, also ein gefrästes "Grübchen", in das man fassen kann, um die Scheibe zu schieben. (Ich war gedanklich bei einem Schloss, deshalb verstand ich erstmal nichts.) Was die Fräsung angeht, hatte ich Ähnliches überlegt, nämlich eine Sackbohrung.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (18.11.2020 um 13:29 Uhr)
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#1784
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Du könntest die Bohrung auch durchgehen lassen und von Außen mit einem Griff abdecken... Bei nur 8 mm Stärke und einer Sackbohrung würde das Schieben der Tür schwierig werden, denke ich.
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viele Grüße Chris
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#1785
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Schick' eine Zeichnung, ich kann's fräsen.
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#1786
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Hallo Günter,
meine Variante.... innen das Fingerloch und von außen mit einem aufgesetzten Griff aus Makrolon abdecken. ...und es zieht nicht durch das Loch! ...Chris war schneller.... edit: die Tür kann so komplett vor die Wand geschoben werden, Du hast die volle Durchgangsbreite, Zum Schließen von innen greifst Du zunächst um die Tür zum Griff und ziehst sie ein Stück zu... den Rest bis zum vollständigen Schließen erledigst Du mit Hilfe des Fingerloches. Geändert von shakalboot (18.11.2020 um 14:06 Uhr)
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#1787
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Ich danke euch, Chris, Günter und Jens.
In der Mittagspause sind meine bessere Hälfte und ich auf die gleiche Lösung gekommen. Danach haben wir am Boot vorn in der Kajüte ein seitliches Schiebefenster provisorisch montiert. Das funktioniert zwar so, aber da muss noch einiges verbessert werden. Dann habe ich noch die 4 Bulkhead-Durchbrüche (je 2 Bb u Stb) für das Leitungs-Hüllrohr durch die Auftriebskammern am Heck gesägt und die Kanten versiegelt. Im Moment liegt da nur lose ein nicht passendes 50er HT-Rohr drin, wie das genau wird, muss ich noch herausfinden. Aber es geht schon ein Kabel durch.
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Gruß, Günter
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#1788
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Nächstes Thema. Permanente Toilettenentlüftung ("24/7"): Rohrauslass wo hinausführen? Der kürzeste und technisch komplikationslose Weg wäre der durch die Wand zum Achterdeck, aber da möchte ich das Aroma nicht haben. Durch die Seitenwand wäre es nicht viel besser. Es bleibt unter Geruchsgesichtspunkten wohl nur die Durchführung durch die Dachhaut. Das passt mir zwar nicht so sehr, einmal, weil ich oben lieber keine potentiellen Hindernisse haben möchte, zum Anderen will ich ja das Dach mit möglichst viel Solarpanels belegen.
Jens, Holger, habt ihr das schon geplant?
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Gruß, Günter
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#1789
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Hallo Günter,
das war auch mal Thema meiner Planung. Da ich aber nicht so viele PV Panele an Bord haben werde, wird die TTT-Entlüftung neben dem Heizungsschornstein (Dometic Gasheizung) durch das Dach gehen. Zur Seitenwand würde ich die Lüftung nicht führen, da das Küchenfenster nicht weit weg ist. Ich hatte aber schon Überlegungen, die Enlüftung unter das Brückendeck zu führen, aber das wird kompliziert und kommt der Wind von achtern, stinkts evtl. in der Koje. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1790
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Hallo ihr beiden,
meine Planung sieht so etwas https://www.pro-styling-shop.de/Dachluefter auf dem Dach vor. Ich bin auch nicht so solarbepflastert wie du. Kleine Anmerkung zum Gestank: Die TTT lief jetzt bei uns ca. einen Monat im Testbetrieb für das "kleine Geschäft". Ohne angeschlossenem Lüfter, dafür im geschlossenen Raum bei normaler regelmäßiger Lüftung (Fenster öffnen) und nicht täglicher Entleerung der Flasche. Fazit: Entgegen einem (vermutlich anerzogenen) Urinstinkt, Urin stinkt nicht! Auch dieser Einlaufsiphon scheint mir lediglich Marketingzwecken zu dienen, der ist aus meiner Sicht nicht notwendig. Aber das ist sicher eine Erfahrung die jeder Skeptiker, mich eingeschlossen, selbst machen muss. Bleibt noch der Rest vom Test, da ist die Skepsis noch vorhanden . Wenn der ebenso geruchsneutral ausfallen sollte, neige ich dazu, umzuplanen und die Entlüftung oben an die Seite zu setzen. Wie gesagt, bisher wächst noch ein Pilz auf dem Dach
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1791
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Du wirst den Härtetest schon riechen, aber die Skepsis wird besiegt. Wir haben im Sommer außenbords nichts gerochen .
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1792
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Hmmm, dann lohnt ja die Überlegung die Lüftchen auf kürzesten Weg aus der TTT zu leiten, also gerade vom Lüfter durch die Seitenwand (backbord) nach draußen und da ein rundes Rippenblech drauf - fertig....o.k. leichtes Gefälle damit kein Regenwasser rein laufen kann.
Die Seite ist bei mir dann sowieso zugepflastert mit Rippenlüftern (2x Kühlschrank, Dunstabzugshaube Küche, Frischluft Heizung, TTT Entlüftung, Gasflaschenkasten Entlüftung) undFrischwasser- und Abwasserstutzen; aber ohne gehts auch nicht. Ja und wenn es doch beim Küchenbetrieb von der TTT müftelt, wird der Lüfter abgeschaltet, wenn das durch das kurze Lüfterrohr überhaupt noch nötig ist. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1793
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Zitat:
Wenn ich deine Bilder aus dem letzten Jahr betrachte, sieht es so aus, als würde der Urinablaufstutzen schlicht in den Flaschenhals der Sammelflasche "eintauchen". Wie tief etwa? Wie groß ist der Ringspalt zwischen dem Flaschenhals und dem Stutzen? Oder hast du da eine Dichtung oder ein Zwischenstück? Ich habe einen erheblichen Versatz zwischen den Achsen von Stutzen und Hals, was auch ein Grund dafür war, den Siphon zu bestellen, in der Hoffnung, das Problem damit zu lösen. Das klappte aber nicht. Abgesehen davon hat mich der Siphon auch sonst nicht überzeugt, so dass ich ihn zurückgegeben habe. Was den Versatz angeht, muss ich noch eine Lösung suchen. Da ich den Korpus relativ hoch gebaut habe, liegt das Stutzenende etwas höher als die Oberkante der Sammelflasche. Aber die Differenz ist nicht groß genug, um mit zwei kurzen Bögen den Versatz einzufangen.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (19.11.2020 um 10:23 Uhr)
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#1794
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Genau das tut er, etwa einen Zentimeter tief. Dichtungen oder Zwischenstücke gibt es keine. Der Ringspalt müsste so um die 5mm breit sein, vielleicht etwas weniger. Ich messe heute Abend zu Hause mal nach...
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1795
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Zitat:
danke für die Einschätzung. Womit deckt ihr ab? Da gibt es ja von Späne über Bambus- oder Kokosfaser bis Katzenstreu alle möglichen Empfehlungen...
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1796
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Wir haben einen kleinen Behälter von Waschmitteltabs mit Sägemehl neben Toilette stehen. Nach jedem Geschäft eine Handvoll drauf. Ich bin aber nicht überzeugt dass es nötig ist, vielleicht beruhigen wir mehr das Gewissen damit. Unser Lüfter läuft über eine Solarzelle die am Fenster festgeklemmt ist und der Abluftksnal war durchs Bullauge geführt. Den werde ich nun fest durch die Außenwand installieren mit einem Gitterblech davor, fertig (wie Jens schon schrieb). Gerochen hat es bei uns nur bei vollem Eimer, aber das kann man ja durch zeitiges Tütenwechseln abfangen.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1797
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Sägespäneverbrauch übrigens in gut zwei Wochen dauernutzung keine 2 liter
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1798
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Zitat:
Das war der Grund warum ich den Einsatz noch mal versetzt habe:
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1799
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Ja, das weiß ich noch. Aber bei mir ist er so groß (etwas größer als der Stutzendurchmesser), dass ich ihn nicht mit einer kleinen Korrektur einfangen kann.
Ich habe halt so konstruiert, dass der Fuß des Toilettenkorpus in Bezug auf den Vorderrand des Sitzes möglichst weit zurück liegt und möglichst schmal ist. Das hast du ja auch, aber ich glaube, dass ich da noch ein bisschen mehr herausgeknautscht habe. Wegen der Breite wollte ich ja auch nicht die Sammelflasche mit dem rechteckigen Querschnitt nehmen, sondern habe wie du die teurere Flasche gekauft, die vorn abgerundet ist. Nun muss ich mir halt etwas einfallen lassen. Vielleicht bohre ich da an der richtigen Stelle einen zweiten Durchbruch von oben rein in den ich dann eine Art von Tülle reinzaubere. Epoxi verbindet sich ja nicht mit PE. Ich habe für meinen Wasservorrat in der Laube ebenfalls eine Bohrung (Lochsäge) in einen 60 Liter PE-Tank gemacht und mir dann aus Silikongummi einen Stopfen gegossen, in den ich die Bohrungen für den Schlauch und das Kabel der Förderpumpe gesetzt habe. Das klappt gut.
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Gruß, Günter
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#1800
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Abdecken will ich eigentlich gar nicht. Es wird sich natürlich zeigen, ob meine Theorie sich in der Praxis bewährt und ob die betroffenen Mitmenschen das akzeptieren wollen.
Die Fäkalien verlieren den Geruch weitestgehend, wenn sie trocken geworden sind. Zum Trocknen dient ein Ventilator, der permanent einen Luftstrom durch den Topf zieht. Der Luftweg ist so eingerichtet, dass die Luft wirklich durch den Auffang-Eimer muss. Der Ventilator hat eine komplett eigene Stromversorgung: Solarpanel, Ladegerät, Akku. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Trocknungsprozess recht schnell abläuft, mal sehen. Wenn ich jetzt irgendein Krümelzeug draufstreue, behindere ich die Trocknung sehr stark und die Fäkalien "qualmen" weiter unter der Streuschicht. Und dass die geruchsundurchlässig ist, kann man nicht annehmen. Aber auch hier: man muss wohl ausprobieren.
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Gruß, Günter
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