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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Richtig Mast stellen Kleinkreuzer
Hallo zusammen,
wir haben gerade unser Segelboot wieder zu Wasser gelassen. Da ich dieses Jahr das Rigg neu abspannen wollte zum ersten mal tun sich gerade ein paar fragen auf. zum Schiff: 20Fuß Kielschwertboot Toppgetakelt, 2 Oberwanten, 2 Unterwanten. Den Mast hab ich jetzt mittig ausgerichtet und die Wanten erstmal so fest wie nötig angezogen. Die unterwanten hab ich so angezogen das der Mast gerade nach oben geht. Das Achterstag muss noch etwas gespannt werden damit man den minimalen Mastfall nach hinten bekommt. Jetzt würde mich interessieren wie ich die richtige Wantenspannung bei dem Boot einstelle. Ich meine ich hab schon die Methode mit dem Zollstock gelesen, allerdings gibt es da nicht auch eine einfachere Methode? Wir haben eine Mastlegevorrichtung an dem Boot. Ist nicht nach einmaligen legen des Mastes das ganze Riggtrimm wieder hin? Wie müssen wie Wanten unter Last stehen? Sonst waren unsere Lee Wanten doch immer sehr lose beim Segeln. Ich hoffe ihr könnt mich so ein bisschen einführen in die Technik des Rigg Trimm. Grüße Marco |
#2
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Zitat:
Der richtige Trimm von stehendem und laufendem Gut ist eine Wissenschaft für sich. Je nach Boot und Segelschnitt grundverschieden. Und du willst hier im Forum einen *Schnellkurs*? Vergiss' es ... lern erst mal die Grundlagen des Segelns, nach einigen Jahren wenn dir die Prinzipien des segelns in Fleisch und Blut übergegangen sind, dann kannst du mal ans Tuning gehen .... Geändert von Janus (03.04.2016 um 23:05 Uhr) |
#3
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Meine Güte, Janus!
Wenn Du nix zu sagen hast, dann schreib halt einfach mal konsequent nix, auch wenns arg schwer fällt. Marco, kennst Du andere Besitzer Deines Bootstyps? Tausch Dich besser mit deren Erfahrungen aus, dieses Forum ist sehr Mobo lastig. Es gibt auch ein hilfreiches Büchlein: http://www.delius-klasing.de/buecher...Rigg.2063.html Mir hat das ganz gut geholfen Andreas |
#4
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Naja, wenn man nichts zum Thema sagen will, kann man ja auch mal die Finger stillhalten.
Entgegen anderslautender Gerüchte ist das ganze keine Raketenwissenschaft und der Grundtrimm ist auch nicht bei jedem Boot anders. Der deutlichste Unteschied besteht im Trimm eines Toprigg im Gegensatz zu einem Fraktialrigg (7/8, 3/4 oder Ähnliches). Beim Toprigg, das du hast, stellst du ganz richtig den Mast erstmal gerade aufs Schiff, wenns geht mit etwas Mastfall (sollte mit dem Vorstag einzustellen sein, entweder mit einem Spanner oder mit mehrern Löchern im Bugbeschlag, die Unterwanten werden soweit angezogen, dass der Mast nicht mehr herumschlackert. Und jetzt kommt der Zollstock ins Spiel (so kompliziert ist das überhaupt nicht), den befestigst du an einem Oberwant so, dass das untere Ende 5mm über der Pressung des Spanners ist. Jetzt drehst du immer ein bis zwei Umdrehungen an Backbord und Steuerbord zu, bis der Abstand des Zollstocks zum Spanner nur noch 2mm beträgt, jetzt hast du ca. 15% der Bruchlast deines stehenden Gutes erreicht, dass sollet reichen, damit beim Segeln das Leewant nicht mehr lose kommt, evtl. macht dein Mast jetzt einen kleinen Bogen nach achter, den du mit den Unterwanten wieder herausziehen kannst, mit denen kontrolliert du auch, dass der Mast in Längsrichtung gerade steht. Das Achterstag benutzt du, um vor allem am Wind Spannung ins Vorstag zu bringen, damit das nicht durchhängt. Je mehr Wind ist, desto stärker sollte das Achterstag angezogen werden, vor dem Wind kannst du es dann wieder entlasten, um den Mast etwas nach vorne zu bringen. Wenn denn der Zollstock dir immer noch zu kompliziert ist, spannst du das Rigg nach Gefühl und gehst segeln. Auf der Kreuz wird dir das Leewant etwas durchhängen, dann kannst du es leicht anziehen, genauso auf dem anderen Bug, bis kein Durchhang mehr spürbar ist. Du must allerdings darauf achen, dass beide Seiten gleich nachgespannt werden, sonst steht dein Mast schief auf dem Schiff und du hast einen "Sahnebug" und einen eher schlechten. Genauer ist auf alle Fälle die Zollstockmethode, nachlesen kannst du sie hier: http://www.gotthardt-yacht.de/tl_fil..._595-540-T.pdf. Viel Spaß beim Trimmen, Siggi
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#5
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Hallole,
die Zollstockmethode ist nicht kompliziert und für alle Boote, bei denen es keine Referenzwerte für die Riggspannung gibt auch die beste. Dass ein Mast senkrecht und gerade steht ist selbst bei einem kleinen Kielschwerter nicht unbedingt so. Tendentiell sind Masten leicht nach hinten geneigt (Mastfall) und haben eine leichte Kurve nach hinten. Um welches Boot geht es denn? Vor dem Mastlegen sollten alle Verstellmöglichkeiten gelöst sein (Acherstag etc.). Wenn das Boot in Ordnung ist, dann stimmt beim Maststellen der Trimm auch wieder einigermaßen. Boote, bei denen viel der Mast gelegt wird (Jollenkreuzer, Polyvalken usw.) fahren allerdings ein Rigg, das nicht auf Spannung eingestellt ist. Denn irgendwelche Abweichungen gibt es eben immer.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#6
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Um das Rigg legen zu können, sollte man bei den Wanten, die entfernt werden müssen, große Pelikanhaken nehmen. Hatte sich bei mir sehr bewährt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#7
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Zitat:
Was für ein Boot? Holz oder Kunststoff. Was für ein Mast, Holz od. Alu. Was für Segel werden hauptsächlich verwendet. Z.B. Normalfock, Genua oder anderes. Welches Groß, mit od. ohne Latten, flach od. bauchig geschnitten. Sind Rollreffanlagen vorhanden altes Rigg oder neues, schon mal gesetzt gewesen oder neue Grundeinstellung ... und so weiter und so fort. Und behaupte jetzt keiner, diese Infos wären nicht so wichtig! Diese grundlegenden Infos sind nunmal wichtig für fachliche, sachliche Hilfestellung. Den Mast einfach nur so hinstellen und verstagen, damit ists ja nicht getan. Eine gute Anleitung, verständlich geschrieben, ist z.B. das hier: http://www.fritz-segel.de/service/pd...otthardt_2.pdf Geändert von Janus (04.04.2016 um 11:29 Uhr) |
#8
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Hallole,
jetzt macht doch keinen knupsig. Die oben von @marsvin verlinkte Anleitung von Selden ist recht universal und hilft auf jeden Fall, den Mast weitgehend korrekt zu stellen und grobe Fehler zu vermeiden. Weitere Feinheiten ergeben sich im Laufe des Seglerlebens, sind aber für den Anfang nicht notwendig und je nach Boot und Ansprüchen vielleicht auch dauerhaft. have fun...
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (04.04.2016 um 11:43 Uhr) |
#9
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Die universellen Anleitungen sind durchaus brauchbar um erst mal eine Ahnung zu bekommen.
Dennoch halte ich es für wichtig das Alter der Wanten und Stage sowie die Bauart des Bootes, Püttinge etc. im Hinterkopf zu behalten. Alles kann ja ein bisschen arbeiten, das Deck mitsamt der Püttinge, der Mastfuss kann sich unter Last minimal setzen usw.. Ältere, schon mehr oder minder gestreckte Wanten und Stage, lügen daher schon mal bei der Zollstock Methode. Der nicht mehr so ganz vorhandenen Reckung (oder ausgereckt) wegen ist dann schnell mehr Last drauf als gesund. Bei unserem alten Eimer mache ich das auch nach Gefühl und Erfahrung. Wie schon oben irgendwo erwähnt: Kommen die Leewanten bei Lage zu schlabberig wird entsprechend nachjustiert. Muss man halt für jedes Rigg peu a peu rausfinden was im Einzelfall die beste Spannung ist.
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Gruß Kai
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#10
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O.K., ausgereckte Wanten und Stagen hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm. Wenn man bei einem Gebrauchtboot nicht weiss, wie alt das stehende Gut ist, sollte man es vielleicht mal erneuern, das ist bei einem Kleinkreuzer nun auch keine allu große Ausgabe, und man idt für die nächsten Jahre erstmal wieder auf der sicheren Seite.
Da mein Rigg unter der Saison nicht gelegt wird, trimme ich es nur einmal am Anfang der Saison. Bei Masten, die häufiger gelegt werden müssen, ist der Tipp von Micha mit den Pelikanhaken Gold wert, um immer wieder die gleiche Riggspannung zu bekommen, Siggi |
#11
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Äh, sehr oft, um nicht zu sagen normal, werden die Püttings ,- bei Vielklappmastbooten -entweder hoch gesetzt, oder sind per Kette mit dem Boot verbunden. Sinn ist, dann kann man den Mast mal eben klappen ohne die Wanten abzuschlagen, des ist bei nur mal durch die Brücke doch ansontens etwas lästig
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#12
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Sehr nette Lektüre zum gegebenen Thema ist folgender Titel:
Das Rigg, Sheahan Matthew, DK, ISBN 3-7688-0747-9. Oder auch nett für die Abendlektuere: Segeltehnik leicht gemacht, DK, Schult. Ersteres beschäftigt sich äußerst intensiv mit dem Thema, Sagt der Titel ja schon. Und liebe Freunde, zum streiten ist das Wetter zu schön. Gruß Holger |
#13
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Hans,
kannst du mir das mit Kette mal erklären oder zeigen? Danke dir Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#14
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Zitat:
Ich kann des TO Beitrag aer nicht so verstehen, dass viel mastgelegt werden muss. Kielschwerter mit Toprigg, und vordere und achternen Unterwanten. Stell die Palme halbwegs gerade hin, im Zweifel eher leicht nach achten als nach vorn geneigt, und verfahre, wie von marsvin vorgeschlagen. Wenn der Grundtrimm halbwegs solide ist, wird das Boot solide segeln, auch wenn man nicht den letzten Feinschliff hat. |
#15
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Ich benutze ein Wantenspannungsmeßgerät für das Oberwant und meinen Zollstock. Den aber nur, um im Bereich der Wantenspanner identische Längen/Abstände einzustellen.
Sind die Oberwanten fest, wird der Rest nach Gefühl und Augenmaß getrimmt. Ich könnte natürlich auch mein Großfall leicht beschweren und als Lot einsetzen, um die exakte Symmetrie zu messen, aber das tue ich nicht.[emoji12]
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Gruß Stefan |
#16
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Und die Keep vom Groß hochplieren, da sieht man seitliche Ausflüchte des Mastes wegen einer zu steif gesetzten Seite recht eindrucksvoll deutlich.
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Gruß Kai
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#17
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Zitat:
Soisses, bei Alumasten sind die Großkeepen eigentlich ziemlich genau gerade gefertigt und so sind Abweichungen der Wantenspannung leicht zu erkennen. Über das Vorspannen des Riggs mit einem Prozentsatz X der Bruchlast gibt es sehr Verschiedene ansichten weil das wie schon erwähnt auf ausgereckte Wanten und Stage so wie auf das Stauchverhalten des individuellen Mastes keine Rücksicht nimmt,aber es ist eben ein brauchbarer Ansatz für den Grundtrimm.Das ganze Getrimme bei Mittelwind (3-5Bft)zu überprüfen ist m.E. die beste Methode,wenn beim Amwindkurs die Leewanten so gerade eben knapp etwas lose kommen sollte alles gut sein in Querrichtung in Längsrichtung sollte der leichte oder stärkere Mastfall fast unverändert erhalten bleiben und der Masttop beim eintauchen in Wellen nicht nicken oder sonst welche Kapriolen machen. gruss hein
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#18
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Zitat:
Gruß Hubert, der jetzt wahrscheinlich gesperrt wird
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Mit Recht in die Zukunft |
#19
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Hallo Marco,
ich habe eine Jeanneau Tonic 23 mit 7/8. Ich habe mir die Wanten einmal richtig eingestellt. Vorstar recht stramm, die Wanten mit ganz ganz leicht gefühltem Spiel -boot liegt exakt gerade- (je nach dem auf welcher Seite das Boot gerade liegt und Spannung auf kommt). Das Achterstark leicht gespannt, so dass es sich bei Winddruck von hinten stramm setzt. Anschließend habe ich mir die Wanten mit farbigem Isolierband umklebt, so dass ich jede neue Saison genau sehe wie die Einstellung war. Geht dann schneller beim Mastsetzen. Beste Grüße.
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Grüße aus Köln, Timo |
#20
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Zitat:
Meine Oberwanten sind ziemlich stramm, und kommen auch bei Wind nicht sichtbar lose in Lee, mein Lee-Unterwant ist etwas weniger stramm, und kommt leicht lose. |
#21
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Spannendes Aufriggen und eine Weitere Frage
Moin aus dem hintersten Binnenland. Da sich auch bei mir jede Saison diese Frage stellt - (auf die mir auch in diesem Forum auch schon "janusköpfig" d.h. vielfältig geantwortet wurde nimm mal die Suchfunktion und gib stehendes Gut ersetzen ein + evt Jaguar 22) auch noch von mir ein wenig Senf dazu:
Das stehende Gut bei einem gebrauchten kleineren Boot zu ersetzen ist nicht sehr teuer. Ich habe mir von der Fa. Wanner in Neu-Ulm neue Stage und Wanten machen lassen. Aber auch bei den einschlägigen Versendern oder beim Rigger vor Ort ist das deutlich billiger als den Mast zu verlieren. Und dazu auch noch deutlich erholsamer. Nur gibts hier keinen Rigger weit und breit drum habe ich das Zeug halt zu Wanner gesandt mit der Bitte alle Teile neu zu machen und um die Augen (ca 2,5 -3,5 cm je nach Drahtseilstärke) kürzer. Die Wanten prüfen lassen ob sie ausgereckt sind ist ein Heidenaufwand mit Federwaagen und kontrolliertem Zug etc. respektive ist dies nach Auskunft einer anderen Firma die Drahtseil in Großsserie herstellt nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit möglich. Die Trimmerei ist jedes Jahr spannend im wahrsten Sinne des Wortes. Ich versuche den Mast auf dem Trailer zu setzen da man da besser von allen Seiten peilen kann bzw. auch mal einen Baulaser hinstellen um zu schauen ob der auch gerade steht. (ja, das ist auf einem Binnenrevier mit Brücken natürlich schwierig) Auf dem Wasser schwankts halt immer etwas und ich werde beim hinschauen seekranker als beim Bootfahren. Bisher habe ich die mir hier empfohlene Zollstockmethode verwendet (Nochmal Danke für die Hinweise!!!) und auch die oft zitierte Grundspannung angelegt. Beim stöbern über den Winter bin ich allerdings noch auf diesen Beitrag gestoßen von dem ich nun nicht so richtig sagen kann ob der fundiert oder total bescheuert ist. Oder irgendwas dazwischen: www.yacht-mast.de/PALSTEK%20Leserbrief%20Wantenspannung.pdf Und das ist dann auch noch meine Frage an das liebe Forum. Rechnet der Gute Mann sich da was schön oder sind die anderen auf dem Holzweg? Klingen tut das vernünftig aber vielleicht ist es ja auch der falsche Ansatz am Wantenspanner. Ich bin bisher davon ausgegangen das Firmen wie Gotthardt, Selden etc. wissen was sie tun und das auch schon lange genug anwenden und erproben. Ich hoffe ich rufe nicht noch mehr Verwirrung für den "Neuling" vor - dem ich ausdrücklich empfehle sich weder entmutigen noch kirre machen zu lassen. Jeder bekommt mal komische Antworten und das muss nicht mal an der Frage liegen. Herzlich Willkommen auf jeden Fall hier! Jürgen |
#22
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Diese 5 cm auf 2 mtr. Vorspannung an den Wanten ist ja Selden Standard und wohl auch richtig. Laut denen "reckt" sich so ein Want auch nicht aus und muss -sofern frei von Beschädigungen- nie vorbeugend ersetzt werden.
Also ganz ehrlich Ich hab das mal probiert mit dem Zollstock, nach 32 Jahren Maststellen nach Gefühl. Bei 2 cm waren die Dinger fest wie Gitarrensaiten und ich hab aufgehört bevor die mistigen Haselfors Wantenspanner fressen Und das reicht, das auch bei viel Wind nix lose kommt. (Mein 34 Fuss Böötle hat ein 7/8 Binnen Rigg, Superweich und theoretisch empfindlich). Also ich finde das ist simpel einfach Gefühlssache. So mach ich´s seither wieder, ohne Zollstock. Da baumelt trotzdem nix sinnlos rum: https://www.youtube.com/watch?v=-uMg...&nohtml5=False
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#23
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Sorry, aber hast du deine Wanten wirklich 2cm auf 2m Länge gespannt? Dann warst du wohl sehr dicht an der Bruchlast dran, Selden empfiehl 5mm, im Worten Millimeter, Wantenspannung, du hast sie 20mm gedehnt,
Siggi |
#24
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Zitat:
5% max. Bruchlast werden bei 1x19 Draht mit 1mm pro zwei Meter Drahtlänge angegeben. D.h. wenn man je nach Boot schon recht hohe 15% als Grundspannung will sind das gerade mal 3mm pro zwei Meter Drahtlänge. hope this helps.... Bei 2cm kann man den Draht wegwerfen.
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#25
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Zitat:
Nichtmal die 5mm hab ich hingekriegt, mir erschien das zu gewaltsam. Bei ca. 2mm hab ich aufgehört. Seitdem nehm ich den Zollstock wieder nichtmehr. Ich wollte das nur einmal sehen. Schön fest nach Gefühl reicht bei mir dass nix lose wird in LEE.
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