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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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4,3 MPi mit Alpha one gen 2 geht vom Rückwärtsgang in die Neutralstellung aus.
Hallo,
Ich hab folgendes Problem wenn ich vom Rückwärtsgang in die Neutralstellung Schalte geht der Motor meistens 9 von 10 mal nach ca. 2-3 Sekunden aus. Mann hört es das er Zuwenig Sprit bekommt und geht dann aus. Er lässt sich dann meistens Problemlos wieder starten. Ist aber Mega Doof beim rückwärts in die Box fahren. Ist da die Schaltzugeinstellung nicht richtig? [emoji848] Oder gibt es einen anderen Lösungsansatz? VG Daniel |
#2
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Hallo Daniel... lässt sich MEISTENS.. wieder leicht starten? Oder müsste leicht Gas geben? Wie läuft er sonst im Leerlauf?
Gruss Stephan Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk |
#3
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Zitat:
Einmal hatte ich es bis jetzt nur das ich noch extra gas geben musste das er wieder startet. Sonnst nur normal den Zündschlüssel drehen. Sonst läuft er im Standgas super und das auch über längere zeit. Beim Vorwärtsgang hab ich die Probleme auch nicht nur rückwärts. VG Daniel |
#4
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Schau mal ob du diesen Zündunterbrecherkontakt verbaut hast.
Wenn ja, würde ich den mal kurz abklemmen und nochmal versuchen. Gruß Stephan Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk |
#5
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Zitat:
Ja, so ein Kontakt hab ich. Bin aber er wieder am Donnerstag oder Freitag am Boot. Abklemmen oder Ausbauen? Ist das Gefahrlos wenn ich den Abklemme? Ist bestimmt ja nicht ohne Grund drin. Bevor ich denke das es daran nich liegen kann weil der Motor ja noch weiterläuft wenn er schon in Neutralstellung ist und erst nach 2-3 Sekunden abstirbt weil er nichtmehr genug Sprit bekommt fällt die Drehzahl ab und dann ist er aus. Und er lässt sich ja danach wieder starten ohne davor nochmal ab der Fernschaltung rum zuschieben. Würde es an den Schalter liegen dürfte er sich danach nicht mehr starten lassen weil ja die Zündung noch unterbrochen währe. Oder seh ich da was falsch? VG Daniel |
#6
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Ich habe das Problem mit gleichem Motor auch. Laut meiner Werkstatt wäre das leider normal. Da elektronisch geregelt, kann man auch nicht viel machen ("mehr" Standgas). Bei mir ist das vor allem kalt ein Problem.
Der Motor läßt sich bei mir auch nur über leicht Gas geben wieder starten, sonst orgelt er ewig. Für Lösungsansätze bin ich ebenfalls dankbar. |
#7
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Zitat:
Vielleicht melden sich ja EXHAUSTER und/oder MIBO und sagen was dazu? Zum Glück habe ich einen 190 PS Versager, der super startet und dann schnurrt wie ein Kätzchen, und das im Vorwärts- und Rückwärtsgang Gruß Alexander II. |
#8
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Hi Daniel,
ich hatte ein Boot mit dem gleichen Motor und hatte das gleiche Problem. Ist beim 4,3 MPI wohl ein "normales" weil häufiges Problem. Lag bei mir am Mikroschalter der die Zündung kurzzeitig unterbricht, wenn Du schaltest. Bei mir haben alle Einstellarbeiten und auch der Tausch des Schalters nichts gebracht. Was geholfen hat: Ich habe mir angewöhnt sehr schnell zu schalten, dann ging er nicht mehr so oft aus. Probiere es mal ... Gruss Oli |
#9
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4,3 MPi mit Alpha one gen 2 geht vom Rückwärtsgang in die Neutralstellung aus.
Zitat:
Schnell schalten tue ich schon. Aber mein Motor stirbt ja erst später nach 3 Sekunden ab. Wenn ich nach ca. 1-2 Sekunden nach der Sperre den Vorwärtsgang einlege und dann wieder raus bleibt er an. Er müsste nur ein wenig mehr Standgas haben. Ich werde jetzt am Wochenende auch mal die Fernschaltung zerlegen und die auch abschmieren das es hoffentlich etwas geschmeidiger wird. Aber ich denk nicht das das Problem lösen wird. Leider hat sich auch noch keiner dazu geäußert ob man gefahrlos den Microschalter ausbauen kann oder was es für folgen hat. Mercruiser hat ihn ja nicht ohne Grund eingebaut. Ich freu mich sehr das in diesen Thread Leute schreiben wenn man darüber redet ist die Lösung auch in Griffweite. Hoffe ich zumindestens. VG Daniel Geändert von Vicky37 (30.05.2017 um 20:33 Uhr) |
#10
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Hallo,
Wenn ihr den schalter der zündunterbrechung ausklemmt , bekommt ihr den Rückwertsgang nicht mehr / oder nur schwer wieder raus . Das ist beim in die box fahren mega doof da das boot immer schneller wird . Der Schalter bewirkt ein kurzzeitige zündunterbrechung , dadurch wird die Last aus dem Antriebsstrang genommen und der Rückwertsgang lässt sich "auskuppeln". Meistens ist es eine Einstelungssache der Schaltung , oder schwergäbgige Schaltzüge , oder ein defekter Schalter . Aber ohne diesen gehts nunmal nicht . Bei mir war der Schalter deft. Gruss Maik
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volle Fahrt vorraus
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#11
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Hallo zusammen.
Ich habe ein ähnliches Problem, allerdings bei einem 4.3L Vergaser. Mit welchen Mitteln würdest ihr den Bereich um den Schalter schmieren? .....würdet Ihr auch den Schalter reinigen / schmieren oder den austauschen, wenn ihr den Verdacht habt, das dieser schwergägngig ist und nicht wieder so schnell nach Betätigung in seine Grundstellung zurückkommt? Ralph
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2013-2014: Honda Honwave Schlauchboot 2014-2016: Konsolenboot Rascala FM16 mit 75PS Mercury 2016- : Bayliner 2052LS mit Mercruiser V6 4.3L |
#12
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Hallo snowfoot69,
hast du den selben Schalter wie oben auf den Fotos? Es hilft immer ein Foto anzufügen. Gruß Maik
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volle Fahrt vorraus |
#13
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mache ich, sobald ich wieder am Boot bin
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2013-2014: Honda Honwave Schlauchboot 2014-2016: Konsolenboot Rascala FM16 mit 75PS Mercury 2016- : Bayliner 2052LS mit Mercruiser V6 4.3L |
#14
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Ich wollte nur mal meinen Stand zu der Sache kund tun: ich hatte das Problem auch, dass beim schalten ins Standgas/Leerlauf mein MPI sehr oft ausgegangen ist. Bei mir hat jetzt das IAC Ventil/Sensor einen Defekt gemeldet. Ich habe dieses ausgetauscht . Seitdem läuft das Boot auch diesbezüglich viel viel besser und geht nicht mehr ständig aus.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#15
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Ist gerne auch der kurze Schaltzug von der Schaltwippe zum Z Antrieb,
wenn er verschlissen ist oder nach langer Standzeit schwergängig. Gruß Torben |
#16
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4,3 MPi mit Alpha one gen 2 geht vom Rückwärtsgang in die Neutralstellung aus.
Bei mir hängt es an der Wippe vom Schalter für Zündunterbrechung. Seltsamerweise ist es so wenn der Motor aus ist geht alles Perfekt ist der Motor an bleibt die Wippe hängen und der Schalter wird betätigt und der Motor stirbt ab so bald der Motor aus ist springt die Wippe Selbstständig wieder zurück und der Taster ist frei.
Hier ein Video. Ich Drücke zwar den Schalter gleich händisch zurück die währe aber auch ohne mein zutun passiert. Leider hab ich nur das Video. [emoji51] https://youtu.be/XQuoHbp1dSs VG Daniel |
#17
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Hallo Daniel,
so wie es aussieht macht der Schalter seinen job, Jetzt kann es nur noch am unteren Schaltzug liegen bzw. an der Schaltungseinstellung. Bitte prüf das mal : Verlegung unter Schaltzug, ist er korekt verlegt, kein schleifen, Scheuerstellen usw. Für die schaltungseinstellung findest du im Archiv eine Anleitung. Gruß Maik
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volle Fahrt vorraus
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#18
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Meist ist es, wie hier schon geschrieben, ein schwergängiger Schaltzug.
Kann mann überprüfen , indem mann den schalter überbrückt und einen Taster dazwischen schaltet. Beim schalten in Neutral kurz den Taster drücken und der Motor unterbricht die Zündung, damit der Gang raus kann. Ich habe mir für eine halbe Saison einen flachen Taster auf den Gashebel geklebt, weil ich in der Saison nicht raus wollte. Hat bestens funktioniert. Gruß Guido |
#19
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Hallo ich bin neu hier und habe das gleiche Problem Gestern bei meiner Jungfernfahrt gehabt als ich zum 1. mal anlegen wollte ... Sah recht tumpig aus denke ich die haben wohl gedacht der Dussel fährt in den Hafen ein und macht das Boot aus ... Ich habe aber ein OMC 5,8L mit Cobra Z Antrieb da sieht das etwas anders aus aber das Prinzip ist wohl das gleiche . Den Microschalter kann ich mit dem Finger betätigen dann hört sich der Motor an als würde er gleich ausgehen er grummelt aber weiter mit 3-400 U/Min .
Manchmal hakt das der Schalter aber und wenn dann der Propp im Wasser ist stirbt der Motor wohl ab... |
#20
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im Trockendock steht was zum OMC Cobra und Schaltzug,
evtl.hilft dir das weiter http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=43238
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#21
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Zitat:
Wird der Schalthebel von Rückwärts auf Neutral gestellt, wird zunächst nur die Schaltwippe bewegt/ vorgespannt und durch eine Feder Zug auf den kurzen Bowdenzug zum Getriebe gebracht. Wenn jetzt der Unterbrecherschalter die Zündung und damit die Kraftübertragung unterbricht, wird durch die Federkraft der Gang heraus genommen, die Schaltwippe kehrt in die Ruhelage zurück und die Zündunterbrechung wird aufgehoben, so dass der Motor normal weiterläuft. Dauert dieser Vorgang zu lange, dann geht der Motor logischer Weise wegen fehlender Zündung aus. Da ist m.E. entweder der kurze Bowdenzug oder irgendwas an der Schaltwippe schwergängig ggf. auch die Feder "müde". Dadurch dauert die Zündunterbrechung zu lange und der Motor tourt ab, als würde er zu wenig Sprit bekommen, bis er dann ausgeht Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#22
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Standgas Problem 4.3l MPI gelöst
Mein Problem, dass der 4,3l MPI beim schalten in Standgas immer ausgeht ist gelöst!
Bei mir hat das IAC Ventil einem Defekt gemeldet. Das habe ich dann selber ausgetauscht und mein Händler meinte beim Auslesen, dass damit auch mein Standgas Problem gelöst sein wird mit hoher Wahrscheinlichkeit. Beim Auslesen des Fehlers hat er bemerkt, dass die Drehzahl im Standgas von meinem Motor zu niedrig sei, etwa 100U/min weniger als für den Motor angegeben (die Standgasdrehzahl steht auf der Motorabdeckung oben auf der Seite mit drauf, ich glaube es sollten 650 sein, bei mir waren es aber nur 520-550 U/min). Leider war nach dem Austausch des IAC Sensors das Problem mit dem Standgas nur minimal besser und bei jedem zweiten Mal Schalten ins Standgas egal, ob von vorwärts oder rückwärts, ging der Motor immer noch aus. Ich habe dann die drei Schrauben oben am Luftfilter gelöst und diesen abgenommen, so dass man direkt auf die Drosselklappe schauen kann. Man sieht dann dort neben der Drossel Klappe einen kleinen Würfel aus Schaumstoff. Der fungiert als Filter. Er sitzt vor einem Rohr was die Luftzufuhr für das Standgas regelt. Der Filter sah nicht besonders dreckig aus, ich hab ihn dann noch mal komplett durchgepustet und wieder eingesetzt. Und siehe da, direkt nach Starten des Motors war schön höhrbar mehr Drehzahl vorhanden als vorher. Seitdem geht mein Motor im Standgas nicht mehr aus! Kleines Teil, einfache Lösung. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen weiter, ihr solltet das auf jeden Fall mal überprüfen, ist eine Sache von nicht mal 5 Minuten. Und kommt auch ganz einfach ran und das Ding.
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#23
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Bei mir ist es jetzt auch weg. Hab den Schaltzug und den Gaszug etwas justiert und alles schön eingefettet.
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